fuf media - Freiheit denken

Lieber Frank, wenn es Dir recht ist, ich möchte gerne ein Podcast teilen, wo 2 weitere folgen, wenn man es möchte. Ich finde es so wertvoll in dieser Zeit, anderen zu helfen, auch die Werkzeuge zu nutzen für ein gesünderes mit sich selbst und anderen. Danke Du Schatz, ich sagte Dir das ja bereits, es ist so wertvoll, dass du zu jeder Zeit erspürt , welches Thema gerade wichtig ist, ob es das Missbrauchthema war, dass Du mutig aufgerufen hast, politische Themen genauso wie leise zu sein und nicht zu posten, um dann aus der Stille die Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass bei sich sein und die Bewusstwerdung das größte Wachstum ist für jeden einzelnen und für uns alle. Fast 77.000 Menschen vertrauen neben mir auf Dein Licht – Stern, der Du bist, mit Deiner Herzenswärme hälst Du ein Feld.. Deine Impulse bringen uns in Bewegung ! Das ist so wertvoll.. Das hast Du gewählt❤️ was haben wir gewählt, wir alle, was ein jeder von uns? Das schubst Jens Corssen auch an, "schau, wozu du hier angetreten bist ..."

Lieber Frank, mit dem heutigen Thema Empathie triffst Du mitten in mein Herz. Ich hätte es noch vor Monaten nicht für möglich gehalten, daß ich bei allem, was ich über die letzten Jahre erfahren habe, Empathie empfinden könnte für die Menschen, die auf der anderen Seite meiner politischen Meinung stehen und nicht nett waren dabei. Plötzlich sind sie wieder da, und ich kann verzeihen, sie akzeptieren in ihrem so Sein. Und ganz leise sprechen wir zaghaft auch über das, was war. Und weil ich nicht poltere wie damals, antworten sie auch. Und die gemeinsamen Gefühle halten wir dann zusammen aus und es ist ganz schön viel Liebe im Spiel dabei. Wir entdecken uns in anderen Themen und gemeinsam in der Natur zb. ich habe mich ehrlich gefragt, wie wirkte ich damals auf die anderen, während ich Informationen wie Kinder in Dumbs versuchte mit schweren Schultern zu verkraften oder als ich heimlich eimerweise Tränen vergoß, weil ich glaubte, sie sterben dann alle..mieden sie mich vielleicht, weil ich einst fröhliches Wesen plötzlich immer so traurig aussah. Im Bewusstwerden schaue ich anders auf damals und erfreue mich neuer Werkzeuge. An einem Tag grösster Informationsflut beschloß ich intuitiv 24 alles anzunehmen, was ist, ausnahmslos ALLES. Jeden Gedanken, jede Kurve meines Körpers, jedes Gegenüber, das Wetter, einfach alles. Das war der Hammer. Ich stand in der U-Bahn und fühlte alle um mich, so intensiv, und ich mochte ALLE, ausnahmslos. Auch die so riechen;) Ich fühlte den gelehrte Satz „wir sind alle eins“, das war abgefahren! Das mache ich mal wieder. In den letzten Wochen habe ich nach Jahren verstanden, warum ein geliebter Mensch aus meiner Familie und ich so starken aufeinder reagiere, wir reiben uns an politischen Themen, obwohl ich sie gefühlt eigentlich vermeide , weil er alles besser weiß, wie Gerald Hüther so gut sagt, ein Besserwissen, das eine Einbahnstraße ist, da denke ich jedesmal, ich überlebe es nicht. Ich habe zur richtigen Zeit dem Impuls gefolgt und mir ein Video von Jens Corssen angeschaut, Psychologe und Verhaltenstherapeut, den ich genial finde wie Gerald Hüther, der einem Werkzeug in die Hand gibt, aus dem gedanklichen Karussel auszusteigen und mit leichten Mitteln tatsächlich den Schalter umzustellen. Ich empfand plötzlich so viel Empathie für diesen Menschen, weil ich sah, daß es seine Probleme sind und nicht meine. Wundervoll, er kommt auf mich zu und zeigt seine Gefühle, wie aus dem Nichts. Und meine Empathie für die Gestaltung seines Lebens geht soweit, daß ich völlig einverstanden bin mit seiner neuen Berufswahl, die Hilfe bei der Eingliederung Geflüchteter, ein politisches Thema, wo ich früher mit ihm sicherlich die Säbel gewetzt hätte. Hahaha, und ich freu mich, weil der Dienst am Menschen ihm gefällt. es gibt keine Widerstände mehr, seitdem ich lebe nach dem KEINE KLAGEN mehr und kein sich beschweren, was in der Vergangenheit, ich glaube, mehr mein Denken und Körper vergiftet hatte, als mir bewußt war.

Wenn wir jeden Tag versuchen anzustreben, die beste Version von uns selbst zu leben, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Danke liebe Petra, für diesen wichtigen Impuls, den ich gerne teile:

Gedankenanstoß zum Thema 🔠🔠🔠🅰️🔠🔠🔠🔠 Der Mann weiß nicht, dass sich unter ihm eine Schlange befindet. Die Frau weiß nicht, dass ein Stein auf dem Mann liegt. Die Frau denkt: "Ich werde fallen! Und ich kann nicht klettern, weil die Schlange mich beißt! Warum kann der Mann nicht etwas mehr Kraft anwenden und mich hochziehen?" Der Mann denkt: "Ich habe so große Schmerzen! Trotzdem ziehe ich sie so sehr ich kann! Warum versucht sie nicht zu klettern ?!" Die Moral ist: Du kannst den Druck, unter dem der eine Mensch steht nicht sehen und der andere Mensch kann vielleicht deinen Schmerz nicht erkennen, in dem du dich befindest. Dies ist das Leben, egal ob es sich um Arbeit, Familie, Freunde oder Gefühle handelt. Versuchen wir doch, einander zu verstehen, die Welt des anderen zu verstehen und dies besser zu kommunizieren. Niemand weiß was demjenigen, der gerade grimmig guckt in Wahrheit passiert ist - vielleicht ist er gar nicht komisch, sondern einfach nur erschöpft, weil er 3 Jobs hat, um sein Familie zu ernähren. Mehr miteinander anstatt gegeneinander ! Zusammenhalten 🌏@neue_erde 🫧

Von Angelika Wende: "Hilfreiches in schwierigen Phasen Das Leben läuft nicht immer so, wie wir es gerne hätten. Und kein Tag ist wie der andere. Es gibt in jedem Leben Höhen und Tiefen. Wir leben in der Dualität. Alles hat seinen Gegensatz. Das eine existiert nicht ohne das andere. Alles ist eins und eins bedingt das andere. Das Leben schließt alles ein. Wenn wir wollen, dass immer alles gut läuft, machen wir uns das Leben schwer. Wir werden unzufrieden und sind frustriert, wenn die Dinge mal nicht gut oder richtig schlecht laufen. Wenn wir ständig das Optimale, das Ideale, das Perfekte, das absolute Wohlgefühl, das große Glück wollen, ist das der sicherste Weg um unglücklich zu werden. Gerade in weniger guten Zeiten ist es hilfreich: Geduld zu üben, alles hat seine Zeit. Alles verändert sich und alles geht vorüber. Akzeptanz zu üben: Es ist wie es ist, ich erkenne an, was ist, und es wird so nicht bleiben. Freundlich und wohlwollend zu uns selbst und zu anderen zu sein. Mitfühlend zu uns selbst und anderen zu sein. Dankbarkeit zu praktizieren für das Gute, das auch immer gibt, hilft zufriedener zu sein. Freude an den schönen Dingen zu empfinden tröstet, gerade wenn wir keine so schönen Zeiten erleben. Selbstfürsorge und Selbstfreundschaft zu praktizieren, hilft in Krisen immens. Uns immer mal etwas Gutes gönnen, auch wenn es etwas ganz Kleines ist, ist Selbstwertschätzung. Stille und Ruhe kultivieren, hilft enorm um innerlich in Balance zu bleiben und mehr Gelassenheit zu empfinden. Achtsamkeit praktizieren, hilft präsent im Moment zu sein. Bewusstes Atmen, hilft um Stress zu reduzieren und um uns selbst zu regulieren. Gefühle zulassen, benennen und ausdrücken, denn -  was sich nicht ausdrückt, drückt sich ein. Reden, den Kummer mitteilen. Kreativität hilft bei Problemlösungen, um uns weiterzuentwickeln und um unsere eigene Welt zu gestalten. Flexibiltät, hilft um uns an Veränderungen anzupassen und sie als Chance aufzufassen. Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, helfen um gesund zu bleiben. Tagesstruktur, hilft Halt, Sicherheit, Orientierung und emotionale Stabilität zu schaffen. Wach sein in Bezug auf die eigenen Bedürfnisse und Grenzen, hilft, uns nicht zu überfordern und bei uns selbst zu bleiben. Demut, hilft uns selbst nicht allzu ernst zu nehmen. Die eigenen Schattenseiten erkennen und akzeptieren, hilft um uns selbst in unserer Ganzheit mehr zu lieben. "Das Leben gehört dem Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein." - Johann Wolfgang von Goethe"

💯

1984 war ein Witz gegenüber dem, was 2024 abgeht. Da staunt selbst George Orwell. 😂