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Baselwach2020 News

Aktuelle und manchmal ältere Meldungen über wichtige und substanzielle Informationen, wie es gelingt, hinter Corona und weiteren medial induzierten Krisen zu schauen. Hinweise und Feedback sind sehr willkommen: [email protected]

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Wieder eine Verschwörungtheorie, die …
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Bargeld-Abschaffung 25.06.2024, 15:45 - Tagesanzeiger "Bargeld auf dem Rückzug (?) Zwei von drei Bancomaten in der Schweiz sollen weg Die Banken verlieren das Interesse an den Automaten. Nun wollen der Finanzdienstleister SIX und die Post sie übernehmen. Mit Folgen für die Bargeldversorgung." Dazu muss man wissen, dass die Automaten schon seit Jahren nicht mehr von Postfinance, UBS, Regional- und Kantonalbanken betrieben werden, sondern eben von einem Finanzdienstleister namens SIX. Die Bankhäuser mit der Werbung am Automaten weisen so alle Verantwortung für diese Entwicklung von sich. Man kann Bankkunden eigentlich nur raten, kein Spielgeld mehr dort zu haben... Wegen Bezahlschranke ist der Artikel von 20 Minuten, was aber bezüglich Medienhaus ein und dasselbe ist.
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Zur Cause Assange auf SRF Ganz, ganz, gaaanz weit unten - da wo in der Regel niemand mehr hin scrollt oder wischt – finden sich ein paar Beiträge. Ja, immerhin sind sie (fast) konsequent mit ihrer Ignoranz. Solche Medien benötigen wir wakrlich nicht mehr!
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"Es wird erwartet, dass Assange sich im Rahmen eines US-Deals schuldig bekennt und zu einer Haftstrafe verurteilt wird, die sich aus dem Espionage Act aus dem Jahr 1917 ableitet: "Verschwörung zur unrechtmäßigen Beschaffung und Verbreitung von Verschlusssachen im Zusammenhang mit der nationalen Verteidigung der Vereinigten Staaten". […] Auch wenn der WikiLeaks-Gründer nach der Anhörung am Mittwoch das US-Bezirksgericht auf Saipan voraussichtlich wieder verlassen wird, wird das Spionagegesetz weiterhin über den Köpfen von Journalisten schweben, die über Fragen der nationalen Sicherheit berichten, nicht nur in den USA. […] Die US-Staatsanwälte argumentierten, Assange sei kein richtiger Journalist, sondern ein Hacker und Aktivist mit eigener Agenda, der das Leben von US-Quellen und -Kontakten gefährde, so dass das Spionagegesetz angewendet werden könne, ohne die Pressefreiheit zu beeinträchtigen. […] Verfechter der Presse- und Bürgerrechte vertraten jedoch die Ansicht, dass es irrelevant sei, wie Assange definiert werde. Das, was ihm vorgeworfen wurde, nämlich die "Beschaffung und Verbreitung von Verschlusssachen", ist das, was Journalisten im Bereich der nationalen Sicherheit beruflich tun. […] "Ein Deal würde das schlimmste Szenario für die Pressefreiheit abwenden, aber dieser Deal sieht vor, dass Assange fünf Jahre Gefängnis für Aktivitäten verbüßt, die Journalisten jeden Tag ausüben", sagte Jameel Jaffer, Geschäftsführer des Knight First Amendment Institute an der Columbia University." https://www.theguardian.com/media/article/2024/jun/25/julian-assange-may-be-on-his-way-to-freedom-but-this-is-not-a-clear-victory-for-freedom-of-the-press
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Julian Assange may be on his way to freedom but this is not a clear victory for freedom of the press

The Espionage Act will still hang over the heads of journalists reporting on national security issues, not just in the US

Weshalb wird sich Julian Assange schuldig bekennen? "Julian Assange hat sich mit den US-Behörden auf einen Deal geeinigt, wonach er sich des Verstoßes gegen das Spionagegesetz schuldig bekennt. Der Wikileaks-Gründer wird am Mittwoch in einem US-Gerichtssaal auf den Nördlichen Marianen erwartet, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Ursprünglich wollte die US-Staatsanwaltschaft Assange wegen der Veröffentlichung vertraulicher US-Militäraufzeichnungen im Zusammenhang mit den Kriegen im Irak und in Afghanistan in 18 Fällen anklagen, die größtenteils unter das Spionagegesetz fallen. In einer Erklärung, in der die 18 Anklagepunkte skizziert werden, beschuldigt die US-Regierung den Wikileaks-Gründer, sich verschworen zu haben, in US-Militärdatenbanken einzudringen, um an sensible Informationen zu gelangen. Assange bestreitet die Vorwürfe und sagt, die Leaks seien ein journalistischer Akt gewesen. Am kommenden Mittwoch wird sich Assange jedoch nur zu einer Anklage äußern müssen. Wie der US-Partner der BBC, CBS News, berichtet, haben die Staatsanwälte des Justizministeriums nach dem Schuldbekenntnis eine Haftstrafe von 62 Monaten empfohlen. Assange wird jedoch keine Zeit in einem US-Gefängnis verbringen, da ihm die rund fünf Jahre, die er im Vereinigten Königreich inhaftiert war, angerechnet werden. Wäre er wegen der ursprünglichen 18 Straftaten verurteilt worden, drohten Assanges Anwälten zufolge bis zu 175 Jahre Gefängnis, obwohl die US-Regierung eine Strafe von vier bis sechs Jahren für wahrscheinlicher hielt." https://www.bbc.com/news/live/world-69145409
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Julian Assange leaves UK after being freed in US plea deal - BBC News

The WikiLeaks founder is freed from a London jail after agreeing to plead guilty to criminal charges.

Der Streit ist das Lebenselement der Demokratie "Wer aktiv aus Prinzip für das Recht des anderen eintritt, hält dieses Recht damit für alle stabil, auch für sich selbst. Das ist die Vorarbeit, die ein freiheitliches Klima zum Erblühen […] Jung, Reiners, Emcke & Co.: Hier sprechen die “Wächter” im Sinne Platons; die Gatekeeper und autoritären Besserwisser im Fahrwasser der Regierungsmeinung. Der Streit ist für die Demokratie in etwa so wichtig wie das Mikrobiom für das Funktionieren der Darmflora. Ein hygienischer Debattenraum hört auf einer zu sein, ebenso wie ein bakterienfreier Darm. Die Gatekeeper kärchern den Debattenraum permanent mit einem wokem Desinfektionsmittel durch, das die Demokratie zerfrisst. An die Stelle des Streits setzen sie ihre plüschige Kindergärtnerinnen-Attitude à la: „Wir wollen jetzt alle unsere Hände falten, still sitzen und kollektiv den Mund halten, da die Weisheit bereits im Raum ist und man ihr nicht widersprechen darf.“ Kein Pro & Contra, kein Aufeinandertreffen, keine Auseinandersetzung und damit auch keinen Lernprozess, sondern einen Safe space des gepflegten Aneinandervorbeiredens, der Belanglosigkeit und maximalen Zustimmungsfähigkeit." Milosz Matuschek vom Feinsten! https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/emcke-jung-and-co-die-woken-abrissbirnen
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Emcke, Jung & Co.: Die woken Abrissbirnen der Demokratie

Manche Medienmenschen können das Ende der Demokratie gar nicht mehr abwarten. Das Juste Milieu applaudiert frenetisch. Eine Kolumne.

Repost from Bastian_Barucker
Insbesondere mit Blick auf die Ergebnisprotokolle des Corona-Krisenstabs des RKI sollte klar sein, dass im Prinzip die gesamte Pandemiepolitik von A wie Absonderung bis Z wie Zu-Hause-bleiben nicht auf einer wissenschaftlich gesicherten Faktenlage basierte. Die Protagonisten wissen um diesen Umstand und ahnen demnach auch, was ihnen blüht, wenn die Öffentlichkeit über diese Tatsache ausführlich informiert werden würde. Natürlich wissen auch die, die, entgegen ihres gesetzlichen Auftrags, seit vier Jahren die Öffentlichkeit nicht ausgewogen informieren, was ihnen blüht, wenn sie jetzt anhand der RKI-Protokolle zeigen müssten, wie weit weg von wissenschaflichem Konsens die Corona-Maßnahmen waren und dass die Medien das hätten sehr leicht und von Anfang an berichten können. Das bedeutet also, dass Medien und Pandemieprotagonisten ein "Geheimnis" teilen, welches sie verbindet, schützt und welches sie mittels ihrer Machtmöglichkeiten auch für sich behalten wollen, weil es zu ihrem Vorteil ist. Im Mittelpunkt einer Aufarbeitung sollte dabei immer stehen, dass frühzeitig klar war, dass SARS-Cov2 keine besondere Gefahr für die Bevölkerung darstellte und RKI-Präsident Schaade immer noch, vom bereits seit Jahren widerlegten, expontentiellem Wachstum der Fallzahlen(nicht Erkrankter), den Fake-Bilder von Bergamo und New York spricht. Die Risiko-Hochstufung war also fachlich unbegründet und die konstant normale Intensivbettenauslastung, die relativ normale Anzahl an SARI-Fällen (schwere Atemwegsinfektionen) und die Untersterblickeit in 2020 bestätigen das. Bis heute gibt es also keine epidemiologische Grundlage für die Hochstufung, die wiederum Gerichte heranzogen, um Grundrechtseinschränkungen historischen Ausmaßes fälschlicherweise als verhältnismäßig einzustufen. Alle Maßnahmen gegen Kinder und Jugendliche waren nicht notwendig. Masken waren wirkungslos. 2G/3G =wirkungslos. Die Impfung weder sicher noch wirksam. Abstand halten auch keine Wirkung. Lockdowns völlig sinnlos, etc... Und noch immer landet dieses Faktenwissen, welches sich in den RKI-Protokollen finden läßt nicht in den Hauptsendezeiten der Rundfunkanstalten. Verständlich, denn die Maßnahmenkritiker, die sich mit den RKI-Experten von Anfang an einig waren, sind ja die Schmuddelkinder und Wissenschaftsfeinde, die ausgegrenzt werden mussten, um auch hier einen Scheinkonsens zu simulieren. Aber Wahrheit braucht keine Mehrheit, auch wenn wir seit ASCH wissen, dass man durch Mehrheit die Wahrheit des Einzelnen manipulieren kann. In dieser Situation und mit all dem unfassbaren Leid, welches Millionen von Menschen egal ob geimpft oder ungeimpft und der gesamten Volkswirtschaft durch die Pandemiepolitik angetan wurde, wäre meiner Meinung nach das Allerletzte, was von meist narzisstisch gestörten Politikern oder sogenannten "Experten" vom "Team Wissenschaft" zu erwarten wäre, eine Entschuldigung oder ein Eingeständnis. Es wäre auch für die vielen Menschen in diesem Land, die daran glaubten, dass Politik und Wissenschaft wohlwollend und sorgfältig agiert haben ein teilweise nicht verkraftbarer Schock, festzustellen, dass sogar die Fachleute der zuständigen Bundesbehörde in den eigenen Protokollen darlegen, wie stark der politische Einfluss auf das RKI war und wie wenig Evidenz es für all die teilweise entwürdigenden Maßnahmen gab. Somit ermöglicht die Verhinderung der Aufarbeitung eine gewisse Pseudostabilität und Sicherheit, denn wer weiß, was passieren würde, wenn die Menschen herausfinden würden, dass sie absichtlich in eine Schockstarre versetzt wurden, um sie gefügig und "wirksam regierbar" zu machen und eine Nadel in jeden Arm zu bekommen. Aufarbeitung wird also nicht durch good will stattfinden, sondern nur durch Notwendigkeit und ganz sicher nicht von den selben Leuten, die uns eingesperrt, die Grundrechte verwehrt und das Wohl der Kinder in Gefahr gebracht haben.
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Repost from Aya Velázquez
Das neue Interview von Christian Drosten im Spiegel offenbart ein totalitäres Weltbild. Drosten behauptet darin, zu naturwissenschaftlichen Fragen dürfe es keine unterschiedlichen Meinungen geben: "Schon die Grundidee, zu einem naturwissenschaftlichen Phänomen eine Meinung zu haben, ist irreführend. Es gibt dazu keine Meinungsverschiedenheiten, sondern Unsicherheiten. Und bei denen muss man sich erst einmal umfassend orientieren, statt sich zu positionieren. Das gefühlte Recht auf Meinung hat sich verselbständigt, sogar bis auf die einschlägigen Wahlplakate. Da steht dann: »Deine Meinung, dein Recht«. Nein, nicht bei einem naturwissenschaftlichen Phänomen." Deshalb versuchte Drosten wohl bereits in der ersten Telefonkonferenz mit Anthony Fauci am 01. Februar 2020, die Meinung seiner Top-Virologen-Fachkollegen Kristian G. Andersen, Andrew Rambaut, Eddie Holmes und Robert Garry zu unterdrücken, die alle zunächst von einem Laborunfall ausgegangen waren - aber dann von Anthony Fauci, Jeremy Farrar, sowie Drosten und Ron Fouchier, "auf Linie gebracht" wurden - so dass sie am 17. März 2020 das "Proximal Origin"-Paper herausbrachten, das einen Laborunfall als "unplausibel" darstellte. Großzügige Forschungs-Grants von Fauci und Farrar an alle beteiligten Autoren folgten - und wir sprechen hier von Summen im zweistelligen Millionenbereich. Das Paper wird heute von zahlreichen namhaften Personen wie dem ehemaligen Leiter der Lancet-Covid Task Force, dem Starökonom Jeffrey Sachs, öffentlich als "Wissenschaftsbetrug" bezeichnet. In der Telefonkonferenz am 01. Februar 2020 hatte Drosten bereits massiven Druck auf seine Topvirologen-Kollegen ausgeübt: Kristian G. Andersen notierte unmittelbar nach der Konferenz im privaten Slack-Chat an seine drei Kollegen Rambaut, Holmes und Garry, er glaube, Drosten halte ihn nun wohl für einen kompletten "Crackpot Theorist" - dafür, dass er die Dreistigkeit hatte, die Laborunfall-These einzubringen. Kristian G. Andersen notierte ebenfalls an seine Kollegen, Ron Fouchier und Christian Drosten seien beide zu "conflicted" - also hätten zu viele Interessenkonflikte - um über einen Lab Leak überhaupt aufrichtig nachdenken zu können. Drosten wird international als Teil der deutsch-niederländischen "Aerosol-Clique" rund um Ron Fouchier, Marion Koopmans und Vincent Munster betrachtet. Drosten führte den massiven interkollegialen Druck weiter - in einer Email am 09. Februar an Fauci und seine Kollegen schrieb er: “Didn’t we congregate to challenge a certain theory [i.e. ‘lab leak’], and, if we could, drop it? (.) Are we working on debunking our own conspiracy theory?” Auf Deutsch: "Haben wir uns nicht versammelt, um eine bestimmte Theorie [d.h. 'Laborleck'] in Frage zu stellen und sie, wenn möglich, fallen zu lassen? (.) Arbeiten wir daran, unsere eigene Verschwörungstheorie zu entlarven?" "Sich versammeln, um eine bestimmte Theorie infrage zu stellen, und wenn möglich, fallen zu lassen", hat mit allem, aber nichts mit wissenschaftlicher Erkenntnisfindung zu tun. Im englischsprachigen Raum wird inzwischen diskutiert, ob Drosten nicht für Meineid vor Gericht müsste - da er in der Gerichtsverhandlung mit Roland Wiesendanger unter Eid behauptet hatte, er hätte "kein Interesse daran, den Verdacht auf den Ursprung von SARS-CoV-2 in eine bestimmte Richtung zu lenken". https://dailysceptic.org/2024/05/26/forget-about-prosecute-fauci-prosecute-drosten/ Archive-Link zum neuen Drosten Interview ohne Paywall: https://archive.is/04IU1 Freigeklagte Fauci-Emails rund um die erste Telefonkonferenz von Fauci am 01. Februar 2020, in der die Drosten-Mail vom 09. Februar enthalten ist: https://usrtk.org/wp-content/uploads/2023/10/Proximal_Origin_Emails_OCRd.pdf Freigeklagter Slack-Chat der Top-Virologen, in der die kritischen Aussagen der Kollegen über Christian Drosten enthalten sind: https://usrtk.org/wp-content/uploads/2023/10/Proximal_Origin_Slack_OCRd.pdf
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