Marc Sturm (Bautzen)

Friedensvertrag war vom Westen nie gewollt Im März 1952 hatte die Sowjetunion die West-Alliierten bereits auf den unnormalen Zustand Deutschlands hingewiesen und eine nach 7 Jahren längst überfällige Friedensregelung angeregt. Konsequenterweise kam seitens der Sowjetunion bereits zu diesem Zeitpunkt der Vorschlag zu einer Wiedervereinigung. Zu diesem Zweck legten die Vertreter der UdSSR im Jahr 1952 eine Note mit einem Entwurf für einen Friedensvertrag mit Deutschland vor. Wie uns die Geschichte gezeigt hat, waren die West-Alliierten nie daran interessiert, dass ein Friedensvertrag mit Deutschland - und damit dessen Souveränität - zustande kommt. Auch Kohl und Genscher, als von den West-Alliierten kontrollierte Marionetten, waren nie an einer Friedensregelung interessiert. Wie dem Nachlass des russischen Übersetzers Nogolny entnommen werden kann. Und aus dem Protokoll der Franzosen aus den 2+4-Verhandlungen hervorgeht. Im Irak wurde 2 Jahre nach dem Krieg das Grundgesetz durch eine Verfassung ersetzt!

Wer waren unsere Vorfahren wirklich Sie stellen unsere Vorfahren gerne als Wilde hin, doch das genaue Gegenteil war der Fall. Der römische Geschichtsschreiber Tacitus: „Die Germanen leben in den Schranken der Sittsamkeit. Ihre Ehen halten sie streng ein und geben sich mit einer Frau zufrieden. Ehebruch kommt bei diesem so zahlreichen Volk nur sehr selten vor. Bei ihnen vermögen mehr die guten Sitten, als anderswo gute Gesetze. Niemand übertrifft die Germanen an Treue. Das Weib tritt als Gefährtin in das Leben ihres Mannes in Mühen und Gefahren, gewillt, das gleiche in Krieg und Frieden zu wagen. Der Germane behandelt seine Frau wie etwas Heiliges und schreibt ihr prophetische Kräfte zu, berücksichtigt ihren Rat und achtet ihren Willen. Wenn im Kampfe Schlachtreihen wankten und schon halb besiegt waren, machten Frauen, die tapfer an der Seite ihrer Männer kämpften, lautstark auf ihre kommende Gefangenschaft aufmerksam, was den Männern zu plötzlicher, ungeheurer Stärke verhalf.“ Die alten Römer prägten den Begriff Furor Teutonicus (germanische Raserei/Angriffslust), der bestens den Schrecken beschreibt, den ihnen die „in wilder Raserei alles niedermähenden germanischen Krieger“ einjagten. All das steckt noch in uns, mit dem Erwachen des Deutschen Volks, werden auch die deutschen Tugenden wiedererwachen, die wir noch in unseren Genen tragen, wie Tapferkeit, Ehre, Treue bis in den Tod, Beharrlichkeit, Disziplin und Härte, mehr noch gegen sich selbst, als gegen Andere. Erwachen diese Tugenden wird geschehen, was Heinrich Heine den Deutschen Donner nennt: „Dann wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die Französische Revolution wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte.“ Und genau das wird auch geschehen, das steht schon seit Ewigkeiten fest: 100 Jahre schwerster Drangsal, 100 Jahre Verfolgung und Demütigung, folgen uns nun 1000 Goldene Jahre ! Quelle

Römisches Unrecht vs. Germanisches Recht In diesem Video liest die Erstellerin Anja aus dem Blog kininigen.space einen Text vor, in dem es um die Jahrhunderte lange Rivalität zwischen Römern und Germanen geht. Leider ist der Text nicht mehr im Blog. Zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen kam es durch einen Sieg der Germanen über die Römer. Aber wie die Bezeichnung schon vermuten läßt, blieb eine elitäre Keimzelle der Römer erhalten, welche sich in der Folge wie ein Krebsgeschwür ausbreitete und so wieder das römische Recht heimlich, still und leise etablierte. Die erste Hälfte hört sich an, wie eine Bestandsaufnahme unserer heutigen Verhältnisse: eine egoistische, sittenlose Gesellschaft, in der die Menschen keine Rechte mehr haben, weil das römische (Un)Recht das der Herrscher ist. Als Anja dann zu den Germanen übergeht, lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter, weil ich bereits spürte, wer wir in Wahrheit sind: Germanen! Danke Anja für Deine Arbeit! 😘 Hier zu ihrem Kanal.

Nächster Angriff der Pharma-Mafia Wem noch nicht aufgefallen ist, dass wir seit Jahrzehnten schrittweise sämtlicher Errungenschaften unserer Ahnen entledigt werden, der sollte sich diese Entwicklung schleunigst bewusst machen. Es geschieht auf allen Ebenen und läuft unter dem Radar der Menschen ab - man muss schon in aller Ruhe und sehr genau hinschauen. In der Staatlichkeit machte man zunächst unseren Staat handlungsunfähig. Dann entledigte uns Hitler unserer Staatsangehörigkeiten und entfernte damit das Staatsvolk. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm man uns die Bundesstaaten und gründete neue Länder, womit die gewachsenen Staatsgewalten entfernt worden. Und seit der Wiedervereinigung verloren wir nach und nach die letzten Gebietsdefinitionen, womit spätestens seit 2007 kein Stückchen Staatsgebiet mehr definiert ist. Eine ähnliche Entwicklung beobachtet man im Gesundheitswesen. Gesundheitsberufe, die tatsächlich der Gesundheit und nicht der Krankheit des Menschen dienen, werden seit jeher nachteilig behandelt. Sei es, dass die Ausbildungen ohne Vergütung absolviert werden müssen, die Krankenkassen die Berufe nicht anerkennen und deshalb für die Kosten nicht aufkommen oder indem gezielte Verbote unter fadenscheinigen Begründungen erlassen werden - früher hatte man die Kräuterhexen verbrannt, heute sehen die Methoden anders aus. Unter der Federführung der Anti-Homöopathie-Lobby INH und eines Vorstandes der Bundesärztekammer wurde auf dem Deutschen Ärztetag als Versammlung aller Ärzte am 10. Mai um 12.53 Uhr in Mainz ein weitreichender Antrag gegen die Homöopathie beschlossen. Ärzten soll künftig die Ausübung der Homöopathie verboten werden, ebenso die Abrechnung über die gesetzliche und private Krankenversicherung (GOÄ 30 und 31). Auch die Einstufung der Homöopathika als Arzneimittel, die Apothekenpflicht und die Binnen-Konsens-Regelung im Arzneimittelgesetz sollen mit dem Beschluss des Ärztetages abgeschafft werden. Quelle Wir sollten uns bewusst machen, dass wir mit Konsum abgelenkt und durch bürokratische Hürden müde gemacht werden sollen, um uns von unserem von der Natur gegebenen Weg abzubringen. Wenn wir weiterhin schlafen und tatenlos dabei zusehen, wie man uns zunehmend unsere Wurzeln kappt, dann werden wir irgendwann Probleme haben zurückzukehren, weil wir den Weg durch den langwierigen Verlustprozess nicht mehr finden.

Kommunale Intelligenz Das Buch zum gleichnamigen Vortrag über das Thema "Potenzialentfaltung in Städten und Gemeinden" - von Gerald Hüther.

Kommunale Intelligenz Ein Gespräch mit Gerald Hüther über sein gleichnamiges Buch, welches sich mit den Defiziten unseres Zusammenlebens beschäftigt und dabei mit sämtlichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens hart ins Gericht geht und zu dem Schluss kommt:

Die meisten Kommunen sind keine Adlerhorste, in denen die Überflieger und Gestalter der gemeinsamen Zukunft heranwachsen, sie gleichen eher Hühnerhöfen, in denen jeder froh ist, wenn er ein Korn findet, und in denen kaum noch jemand bereit oder in der Lage ist, den Kleinen das Fliegen zu lehren.

Im Gespräch werden auch unzählige Anregungen zum Bessermachen angesprochen oder bereits existierende Beispiele genannt. Die Quintessenz ist, dass sich jeder beteiligen darf, damit sich nachhaltig etwas ändert. Kleine, funktionierende, dezentrale Strukturen und die persönliche Begegnung sind wichtige Schlüssel. YouTube-Quelle

Nach einer wahren Geschichte (Teil 5) Unter anderem berichtete ich Euch auch von einem weiteren Verfahren, dessen Gerichtsverhandlung im Dezember '23 stattfand. Wie ich hier veröffentlichte, stellte ich gegen den vorsitzenden Richter aus dieser Verhandlung Strafanzeige wegen Verdacht auf Rechtsbeugung, Täuschung im Rechtsverkehr, Amtsanmaßung und Unterstellung. Das war letzte Woche Donnerstag. Und jetzt ratet mal, was am Montag PLÖTZLICH und UNERWARTET im Briefkasten lag ... die nächste Zahlungsaufforderung von Frau Fuchs bzw. dem Oberstaatsanwalt Fresemann. Womit er die Maske vom Rechtsstaat und der Gewaltenteilung eindeutig fallen lässt! Anhand meines Beispiels, sowie vieler anderer, wird ersichtlich, dass es sich bei BRD eben um keinen Rechtsstaat handelt! In einem Rechtsstaat ist die Richterschaft ein Teil der judikativen, oder rechtsprechenden, Gewalt. Wohingegen die Staatsanwaltschaft ein Organ der exekutiven, oder ausführenden, Gewalt ist. Mit einer Gewaltenteilung, als fundamentaler Grundpfeiler eines Rechtsstaates, sollten oben beschriebene Situationen zu keinem Interessenskonflikt führen. Dass jedoch in der BRD das Gegenteil der Fall ist, belegt das Verhalten des Oberstaatsanwalts damit einmal mehr. Die BRD hat die klassische Struktur einer Gewalteneinheit - alle Fäden der BRD-Verwaltung laufen beim Justizminister zusammen, der allerdings auch nicht mehr als eine Marionette ist! Hier die Einschätzung eines Rechtsanwalts zur Thematik. --- Mit der Spieltheorie lässt sich rationales Entscheidungsverhalten in sozialen Konfliktsituationen herleiten. Angewandt auf meinen Fall lassen sich die folgenden Thesen von mir formulieren. These 1) Der Oberstaatsanwalt interpretiert meine Strafanzeige gegen einen Richter genau aus dem Grund als Angriff auf sich selbst, weil in Wahrheit keine Gewaltenteilung existiert und es sich damit in Wirklichkeit um einen Angriff auf die Gewalteneinheit handelt. Darüber hinaus zeigt die Reaktion des Oberstaatsanwalts, dass er vor meiner Aufklärung bereits um dieses Unrecht gewusst haben muss. Denn wäre er erst durch meine Wenigkeit auf diese Zusammenhänge aufmerksam gemacht worden, dann würde er meine Anzeige unmöglich als Angriff interpretieren, sondern vielmehr als Einladung zur Bewegung und Veränderung auffassen. These 2) Eine rechtzeitige Veränderung des BRD-Systems, also bevor hier mehrheitlich alles den Bach runter geht, kann nur ohne die Unterstützung der für solche Aufgaben verantwortlich erklärten Berufsgruppe erfolgen. Denn wie anhand meines Beispiels ersichtlich wird, sind die Juristen durchaus in der Lage, den Missstand in theoretischer Hinsicht zu erfassen. Deutlich schwerer scheint ihnen offensichtlich zu fallen, die gegenwärtigen Zustände mit ihrer eigenen Erhabenheit oder Unfähigkeit, oder der ihrer Vorgänger, in Verbindung zu bringen. Auch eine Abschätzung der praktischen Konsequenzen solcher theoretischen Rechtsverhältnisse scheinen dem Juristen nicht zugänglich zu sein, denn offensichtlich ist ihm noch nicht bewusst, welche Folgen das in letzter Konsequenz auch für ihn haben wird. In der Zeit der subtilen Enteignung davor haben die Juristen ja erstmal Hochkonjunktur. These 3) Mein Beispiel zeigt auch auf, dass es auf dem Weg des Friedens und der Liebe sehr wohl möglich ist, vom gegenwärtigen System unbehelligt zu bleiben. Geändert werden kann auf diesem Wege allerdings nichts, außer viele würden sich daran beteiligen.

Nach einer wahren Geschichte (Teil 4) Nachdem ich im weiteren Verlauf dann meinen Aufklärungsschriftsatz über meine Rechtsunsicherheit vollständig verfasst hatte, war meine Absicht, diese Abhandlung als "Dankeschön" auch dem Oberstaatsanwalt Fresemann zur Verfügung zu stellen. Natürlich wäre eine Danksagung an dieser Stelle alles andere als angebracht, denn schließlich hat er sich mit der Beendigung der Strafverfolgung in meinem Fall lediglich an die Gesetze gehalten. Dafür bedankt sich ein Souverän nicht, denn sowas sollte normalerweise selbstverständlich sein! Dennoch wollte ich dem Fresemann meine Achtung für sein Verhalten aussprechen und so sendete ich ihm Monate später meine Ausarbeitung mit dem Anschreiben oben im Bild zu. Auch darauf erfolgte keine weitere Reaktion!

Nach einer wahren Geschichte (Teil 3) Etwa gute zwei Wochen später - vielleicht hatte man sich also im Kollegenkreis über die Inhalte meines Akzeptanz-Schreibens zumindest ausgetauscht - erhielt ich von der Sachbearbeiterin Fuchs erneut ein Schreiben mit selbem Inhalt. Zwei kleine Unterschiede zur ersten Zahlungsaufforderung sind mir dennoch aufgefallen: Einmal ein dicker Stempel auf der ersten Seite mit dem Wortlaut "Haft droht". Derartige Vorgehensweisen sollen den Druck erhöhen und die Gegenseite einschüchtern. Für meine Begriffe kann sowas durchaus als Nötigung, oder sogar Erpressung, gedeutet werden. Denn anstatt sich mit den angebrachten Bedenken kritisch auseinanderzusetzen und wenn möglich, sachlich zu widerlegen, wird die symbolische Pistole gezogen und Dir die auf die Brust gelegt. Und zum Anderen entdeckte ich in der Abschiedsformel ihres zweiten Schreibens unterhalb ihres Namens nun noch ihren Ausbildungstitel "Diplom-Rechtspflegerin (FH)" in vollständig ausgeschriebener Form. Daraus schlussfolgerte ich, dass die Fuchs mich nicht richtig verstanden hatte. Während sich meine Zweifel tatsächlich auf die Hoheitsbefugnisse der gesamten Staatsanwaltschaft bezogen, nahm die Fuchs meine Vorwürfe offensichtlich persönlich und wollte mir mit der Angabe ihres Titels wahrscheinlich zum Ausdruck bringen wollte, dass meine Sorgen unberechtigt seien. Die Vergangenheit lehrte mich, dass große Debatten mit Sachbearbeitern meist nur wenig Sinn machen, weshalb ich eine andere Strategie brauchte. Zudem war mir bereits klar, dass im Fall eines konkreten Konfliktes meine Argumentation nur als Ausrede aufgefasst werden könnte. Und so kam mir die Idee, mich mit einem nicht zu langen (max. 3 Blätter bzw. 6 Seiten) Schreiben an den Vorgesetzten der Fuchs, den leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Görlitz, Dr. Thomas Fresemann, zu wenden. Der Plan sah wie folgt aus: In meinem Schreiben an den Fresemann nehme ich kein Bezug auf meine Angelegenheiten, sondern kläre ihn als besorgter Bürger lediglich über meine Entdeckungen bezüglich der fehlenden Hoheit auf. Und erkläre der Fuchs im Anschluss als Antwort auf ihr zweites Schreiben, dass sie sich doch bitte an ihren Vorgesetzten wenden solle. Um das Schreiben so persönlich wie möglich auf ihn zu zuschneiden, informierte ich mich ein wenig im Internet und stieß dabei u.a. auf einen Fall, in dem er der vorsitzende Richter war und welcher als "Gruppe Freital" durch die Medien bekannt worde. Zudem kann dem Internet entnommen werden, dass er ursprünglich aus Hamburg stammt. An dieser Stelle sei dringend darauf aufmerksam gemacht, dass die Stellen als Richter oder Staatsanwalt hier in Sachsen noch immer vornehmlich von Juristen aus Westdeutschland besetzt werden. Und ich muss zunehmend feststellen, dass sich diese Menschen bei uns bis heute mehrheitlich nicht integriert haben, sondern lieber unter sich bleiben, ihr eigenes Ding machen oder darüber hinaus sogar Initiatoren von Gegenbewegungen sind, die für hiesige Verhältnisse völlig unüblich sind. Was sind das, Agenten, oder wie lässt sich sonst erklären, dass sämtliche Schlüsselpositionen selbst nach über 30 Jahren noch immer nicht mit Menschen besetzt werden, die unserer Mentalität entspringen. Oder denken die immer noch, dass wir zu blöd dazu sind? Nein, diese Leute sind vornehmlich hier, um gegen unseren ortsüblichen Geist zu arbeiten! Dazu erhalten sie gut dotierte Stellen in wichtigen Positionen, um sich hier wichtig zu machen anstatt sich einzugliedern, wie es sich normalerweise für anständige Menschen gehört. Im Ergebnis führte dies zu den folgenden zwei Schreiben. Das Erste an den Oberstaatsanwalt. Und eine Woche später das zweite folgende Schreiben als Antwort auf die zweite Zahlungsaufforderung der Fuchs.