cookie

We use cookies to improve your browsing experience. By clicking «Accept all», you agree to the use of cookies.

avatar

Gartenzwerg und Tempelwerk

Hier findet ihr alternative Lösungen zur Gesundheit, Kräuterwissen, Kochrezepte, Meditationsvorschläge und kulturelles

Show more
Advertising posts
1 490
Subscribers
No data24 hours
-27 days
+4430 days

Data loading in progress...

Subscriber growth rate

Data loading in progress...

Repost from N/a
Mohn im Garten 🧡
Show all...
👍 5
Photo unavailableShow in Telegram
Klatschmohn Ladys 🧚‍♀ Gastbeitrag So einfach gehts: 🔸 Mohn mit Stiel achtsam pflücken 🔸 Blütenblätter vorsichtig nach unten klappen und mit einem Grashalm die Taille abbinden. 🔸 Ein Stück von einem anderen Mohnstängel für die Arme zwischen Kopf und Taille schieben. Schnell ins Wasser zum Frischhalten. 🧚🏻‍♀️ Viel Spaß. GenussvollLeben 🌷 〰️〰️〰️ 🌿 t.me/Krahea 🌿
Show all...
👍 2
Photo unavailableShow in Telegram
Fortsetzung 4 von der Mär von Prinz Corona Hätte Aurora ihren Segen erhalten, hätte sie vermocht alles neu zu gestalten. Der Vater versagte ihr diese Gaben, wollte sie nicht um sich haben. So wurde, was als Segen gedacht, zum Fluche nun mit großer Macht. Zum 15. Geburtstag war Aurora im Garten, sah eine Frau dort auf sie warten, die gab ihr eine Rose zart, die sie an ihrem Busen barg. Doch ein Dorn stach durch ihr Kleid! Wie eine Welle umfing das Leid, erst Aurora, dann das Schloß, jeden Diener, jedes Roß, jede Magd und jeden Hund, das Herrscherpaar zur gleichen Stund. Alle fielen in tiefe Ruh, Rosenhecken wuchsen im Nu, rund um das Schloß und alle Räume, ihr Duft hüllte alle in süße Träume.
Show all...
Photo unavailableShow in Telegram
Fortsetzung 5 der Mär von Prinz Corona Aus allen Herren Ländern kamen, Königssöhne an in Scharen, wollten Auroras Retter sein, und fielen den Dornen der Hecke anheim, deren Ranken sich schnell wanden, sie erstickten und fest banden. Also floß die Zeit dahin, bald schwand das Schloß aus aller Sinn. Bis ein Königssohn von weit her, davon hörte in einer Mär. Corona wurde er genannt, kam aus östlich weitem Land. Und siehe: Er bezwang die Hecke, fand Aurora im Verstecke, und es kam, wie es kommen muss: Er weckte sie mit einem Kuss! Mit ihr wurden alle wach, in jedem kleinen Schloßgemach, und sie wunderten sich sehr, was das für ein Prinz wohl wär, der die Dornen überwand, aus dem fernen, weiten Land.
Show all...
Photo unavailableShow in Telegram
Fortsetzung 6 von der Mär von Prinz Corona Seine Krone war aus Gold, und sein Lächeln war gar hold, aus seinen Augen die Liebe schien, denn Aurora sah nur ihn! Also wurde er von dem frommen, Königspaar als Sohn genommen. Zur Hochzeit von dem jungen Paar, blühten Rosen wunderbar. Der Bann, der von der 13 gewoben, wurde zum Segen jetzt erhoben. Jeder, der im Traum gefangen, konnte Wahrheit jetzt erlangen, alle Furcht von einst verschwand, durch Prinz Corona jetzt im Land, und es blühte wieder neu, wie in einem ewigen Mai. Sigrid Häse
Show all...
Photo unavailableShow in Telegram
Die Mär von Prinz Corona (oder Dornröschen in neuem Gewand) Es war einmal ein Königsland, das ist ganz vielen unbekannt. Das Herrscherpaar war sich zugetan, doch es kam kein Nachwuchs an. Niemand konnte ihnen raten, so mussten sie ganz lange warten. Eines Tages kam geflogen, ein Storch in hohem, weiten Bogen, trug eine Prinzessin in das Reich, die alle Herzen hat erweicht. Aurora sollte ihr Name sein, sie leuchtete wie der Sonnenschein. Zu ihrer Taufe wurden geladen, 12 sehr schöne, weise Damen. Nur eine 13. wurd nicht geladen, man befürchtete durch sie Schaden. Die 12, die kamen, waren Stützen, die dem Reiche gar viel nützten....
Show all...
Photo unavailableShow in Telegram
Fortsetzung 3 von der Mär von Prinz Corona Hoch aufgerichtet verließ sie den Saal, in aller Augen lag tiefe Qual, bleierne Angst lag auf einem Jeden, lange konnte sich Niemand regen. Bis die 12 die Stimmer erhob, und ihren Segen um Aurora wob: " Ich kann den Fluch nicht machen ungeschehen, doch soll sie schlafen, wenns wird geschehen, bis zur Erlösung durch einen Kuss, der von einem Prinzen kommen muss!" König und Königin waren sehr betrübt, doch Aurora wurd sehr beliebt, bei allen Untertanen im Land, war sie als Glückskind sehr bekannt. Anstatt in die Verantwortung zu gehen, ließ der König alle Rosen abmähen, denn die 13. weise Frau, wusste, was sie tat genau: Illusion ist eine Himmelsmacht, die zu hinterfragen ist gedacht.
Show all...
Photo unavailableShow in Telegram
Fortsetzung der Mär von Prinz Corona Die Erste, die kam, war eine Bäuerin, ihr Segen ließ das Land erblühn, dieser Segen wirkte nun, auf Auroras Blühen und Tun. Die Zweite war Lastwagenfahrerin, sie brachte Waren überall hin, und linderte viel Not im Land, sie war bei Allen wohlbekannt. Die Dritte hatte einen Laden, für die allerschönsten Waren, die sie dort wohlfeil hielt, bis der Kunden Bedürfnis gestillt. Die Vierte überbrachte Post, von Süd nach Nord, von West nach Ost. Verbundenheit hieß so ihr Segen, für Auroras weiteres Leben. Feuerwehrfrau, Müllfrau, Reporterin, sah man an der Wiege stehn, mit einzigartigen Geschenken, zu gestalten und zu lenken.
Show all...
Photo unavailableShow in Telegram
Fortsetzung 2 von der Mär von Prinz Corona Friseurin, Künstlerin, Kinderamme, entzündeten ihre Segensflamme. Doch nachdem Nummer 10 gegangen, durchfuhr die Gästeschar ein Bangen. Im Saale wurde es merklich kalt, und ein Luftzug folgte bald. Die Elfte sprach ein kurzes Gebet, doch es war leider schon zu spät: In einer grünen Wolke erschien, die Weise Nummer 13 vor ihnen. Ihre Kunst hieß Illusion, Ihre Stimme war voll Hohn. Sie sprach: " Ich war nicht eingeladen, jetzt müsst ihr mich auch so ertragen. Weil mein Segen war nicht genug, wird Aurora von mir verflucht. Mit 15 wird ein Dorn sie stechen, und eure Mißachtung an mir rächen. Dann stirbt euer Kind daran. Das hab ich hiermit kund getan!"
Show all...
⬆️⬆️⬆️⬆️⬆️⬆️ Manfred Schmidt wurde 1913 geboren und wuchs in Bremen auf. Schon mit 14 Jahren veröffentlichte er Artikel und Zeichnungen in den Bremer Nachrichten über den Bremer Freimarkt. Nach dem nur knapp bestandenen Abitur studierte er an der Kunstgewebeschule Bremen mit dem Ziel Filmregisseur zu werden, schaffte es jedoch nur zum Kameralehrling in den Berliner Filmstudios. Doch dort traf er den Verleger Franz Ullstein, der ihn mit seinem zeichnerischen Talent für die "Berliner Illustrierte" als Zeichner und Journalisten anwarb. Als die Nationalsozialisten die Wahlen in Deutschland gewannen, und viele jüdische Bürger auswanderten, die als Journalisten gearbeitet hatten, bekam er höher dotierte Aufträge.
Show all...