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#DerIslamGehörtNichtZuDeutschland #Stürzenberger Er hat eine Botschaft an alle Muslime, die dem Attentäter von Mannheim folgen wollen und sagt hier ganz klar, was er von dem vermeintlich "friedlichen" Islam hält. Danke für die offenen und ehrlichen Worte. 👍🏻

In dieser Folge - erfahrt ihr mehr über zwei der wichtigen Akteure zum Fall der geraubten Heidelberger Handschriften (Stichwort Herr Gräter und Herr Glöckle) - dann erfahrt ihr von einem lange Zeit totgeschwiegenen dritten wichtigen Akteur, dem wir die erste vollständige Abschrift einer Heldensage überhaupt aus diesen HH zu verdanken haben (Stichwort Ludwig Tieck) - ihr erfahrt weiter, warum seine Übersetzungen von fünf großen Heldensagen vom Altdeutschen ins Neudeutsche fast 200 Jahre nicht veröffentlicht wurden - ferner erfahrt ihr, warum ich vermute, daß die Romkirche durch die Kontrolle der Verlage Übersetzungen der Heldensagen aus dem Altdeutschen ins Neudeutsche stets versucht hat zu unterdrücken - passend dazu werd ich auch darauf eingehen, welch hohe Kunst dahinter steckt, eine möglichst wortgetreue Übersetzung vom Altdeutschen ins Neudeutsche hinzubekommen. Und daß es nur zwei Männer gab, die diese Kunst zur Meisterschaft gebracht haben, deren Namen aber heute keiner mehr kennt (Stichwort „Ehrt eure deutschen Meister!“ Karl Simrock und Friedrich Heinrich von der Hagen) - überraschen wird euch sicher auch, wer eigentlich die Germanistik in Deutschland begründet hat. Und zwar als Hilfslehrer in Lettland! Jaha, die Geburtsstunde der Germanistik in Lettland, klingt spannend, oder? Und zwar noch vor dem guten Herrn Gräter und seinen Zeitschriften Idunna und Hermode und Bragur, und auch noch vor den Brüdern Grimm. Kleiner Tip: Er war der Mentor Goethes! - schließlich bekommt ihr die humorvollste Ankündigung der Gründung einer neuen Zeitung zu hören, die ich je gelesen habe - und als krönenden Abschluß eine Überraschung, verbunden mit einer kleinen Hausaufgabe, für alle Kräuterhexen, Medizinmänner, Tierpfleger, Köche, überhaupt für alle neugierigen und wissbegierigen unter euch Quellen und Verweise: Gräters Idunna und Hermode: kurzelinks.de/t7fu (BSB) | kurzelinks.de/nwew (ÖNB) Gräters Bragur: kurzelinks.de/m1c3 (BSB) | kurzelinks.de/oxgf (SBB) Gräters Nordische Blumen: data.onb.ac.at/rep/10A44D42 Brief von Glöckle an Schlegel: kurzelinks.de/88qk Artikel von Armin Schlechter: Ludwig Tieck, die Heidelberger Romantik, die Brüder Grimm und Ferdinand Glöckle. In: Wege zum Text. 2009, E-Artikel Görres Altteutsche Volks- und Meisterlieder (mit historischen Liedern): kurzelinks.de/7msv Hagens Der Helden Buch in der Ursprache – Band 1: kurzelinks.de/alny Hagens Der Helden Buch in der Ursprache – Band 2,1: kurzelinks.de/rrks Hagens Der Helden Buch in der Ursprache – Band 2,2: kurzelinks.de/p5a1 Diese Folge auf Telegram: t.me/ehrlichegeschichte/64 Ich suche wackere Mitstreiter, die dabei helfen, das alte Wissen in unsere Zeit hinüberzuretten. An viele Bücher kommen wir heute nur noch schwer heran oder stellen fest, daß sie nie ins Deutsche übersetzt wurden. Seltene Bücher sichern, ausleihen und scannen, übersetzen und korrekturlesen - so kommen wir Stück für Stück näher an unsere Geschichte heran! ePost: [email protected] Spende Paypal: [email protected] Spende Kredit-/Debitkarte: kurzelinks.de/onyc Spende Banküberweisung: DE81 4306 0967 3072 7091 00

Gleich zur spannendsten Stelle springen: 38:20 :-) Wie versprochen, die zweite Hälfte mit Ludwig Tieck, Johann Gottfried Herder und dem gut 500 Jahre alten Heilkundewissen unserer heidnischen Vorfahren, bei dem ihr euch richtig ausprobieren könnt! Stöbert in den Heidenbüchern und laßt mich wissen, was ihr entdeckt habt! :-) Quellen und Verweise: Ludwig Tiecks unveröffentlichtes Manuskript „Materialien zu König Rother und anderem“: sammlung-online.stadtmuseum.de/Details/Index/250273 Hagens Der Helden Buch in der Ursprache (mit König Rothaar ab S. 72): kurzelinks.de/alny Tiecks König Rothaar-Übersetzung von Uwe Meves: ISBN: 3-87452-296-2. Zu kaufen direkt beim Verlag: www.verlag-kuemmerle.de/ Dr. Thomas Höffgens Volkspoesie: kurzelinks.de/evcd Heidelberger Handschriften: handschriftencensus.de/hss/Heidelberg --- Diese Folge auf Telegram: t.me/ehrlichegeschichte/64 Ich suche wackere Mitstreiter, die dabei helfen, das alte Wissen in unsere Zeit hinüberzuretten. An viele Bücher kommen wir heute nur noch schwer heran oder stellen fest, daß sie nie ins Deutsche übersetzt wurden. Seltene Bücher sichern, ausleihen und scannen, übersetzen und korrekturlesen - so kommen wir Stück für Stück näher an unsere Geschichte heran! ePost: [email protected] Spende Paypal: [email protected] Spende Kredit-/Debitkarte: kurzelinks.de/onyc Spende Banküberweisung: DE81 4306 0967 3072 7091 00

Ich habe zwei Zeitungsartikel aus den Jahren 1810 und 1812 entdeckt, die uns ganz klar sagen, daß 1000 Handschriften altdeutscher Dichtung (Heldenlieder, Volkslieder, Spielmannslieder uvm.) aus der Bibliothek der ältesten Universität Deutschlands geraubt wurden: Heidelberg. Die Räuber: Der Vatikan und Napoleon. Es klingt zu unglaublich, um wahr zu sein, doch sehr und prüft selbst. Nur ein Mann war mutig genug, dieses Verbrechen beim Namen zu nennen. Sein Manuskript wurde bis heute nicht veröffentlicht, kann aber digital eingesehen werden. Sehet und staunet selbst! Quellen und Verweise: Zeitschrift Idunna und Hermode: kurzelinks.de/t7fu (BSB) | kurzelinks.de/nwew (ÖNB) Zeitschrift Bragur: kurzelinks.de/m1c3 (BSB) | kurzelinks.de/oxgf (SBB) Sonderband Bragur 1805: kurzelinks.de/cl43 (BSB) 1. Zeitungsartikel Idunna: kurzelinks.de/o0t0 2. Zeitungsartikel Morgenblatt: kurzelinks.de/uabf Bragur Sonderband 1805: kurzelinks.de/2svb Diese Folge auf Telegram: t.me/ehrlichegeschichte/63 Ich suche wackere Mitstreiter, die dabei helfen, das alte Wissen in unsere Zeit hinüberzuretten. An viele Bücher kommen wir heute nur noch schwer heran oder stellen fest, daß sie nie ins Deutsche übersetzt wurden. Seltene Bücher sichern, ausleihen und scannen, übersetzen und korrekturlesen - so kommen wir Stück für Stück näher an unsere Geschichte heran! ePost: [email protected] Spende Paypal: [email protected] Spende Kredit-/Debitkarte: kurzelinks.de/onyc Spende Banküberweisung: DE81 4306 0967 3072 7091 00