Alternative Psychologie

War das nicht grad noch eine Verschwörungstheorie? GLAUBE NICHTS, DENKE UND RECHERCHIERE SELBST KANAL BEITRETEN: t.me/alternative_psychologie www.alternative-psychologie.ch

"Das Machtkartell der etablierten Parteien wankt" so Eric Gujer in der NZZ. "Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt". Nachdem die NZZ auch jahrelang mit dem falschen Narrativ mitgeheult hat, kommt jetzt, eher sehr spät, der Aufruf zur politischen Aufarbeitung. Ich danke trotzdem dafür. Kritischer Journalismus wäre aber gewesen, schon von Anfang an das schmutzige Narrativ "follow the science" (es gibt nicht nur "eine" Wissenschaft) zu bekämpfen und z.B. Impfschäden frühzeitig anzusprechen, um eine Massenspritzung mit einer vollständig unbekannten Substanz zu verhindern. Hier muss auch eine interne Aufarbeitung in der NZZ-Redaktion "Wissenschaft" folgen. (Urs Wäspi) GLAUBE NICHTS, DENKE UND RECHERCHIERE SELBST KANAL BEITRETEN: t.me/alternative_psychologie www.alternative-psychologie.ch

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Seit einigen Jahren bereits gibt es mehr Bots als Menschen im Internet (unter "Bots" versteht man in der Regel Software, die zum Veröffentlichen, Teilen und Versenden von Nachrichten programmiert ist). Von ihren absurdesten Merkmalen befreit, hat die Idee hinter der Theorie in letzter Zeit ernsthafte Debatten ausgelöst. Es geht um die Risiken einer Transformation des Internets – nach Ansicht einiger ist diese bereits im Gange – von einer Umgebung, die für virtuelle Interaktionen zwischen realen Menschen konzipiert ist, zu einer "hybriden" Umgebung, die von Bots bevölkert ist, die miteinander kommunizieren, und Menschen, die nicht verstehen können, welche Inhalte automatisch generiert werden und welche nicht. KANAL BEITRETEN: t.me/alternative_psychologie www.alternative-psychologie.ch

Letztes Jahr traf ich tatsächlich jemanden, der meinte, dass es in der Presse eine Meinungsvielfalt gebe. Kürzlich traf ich ihn erneut. Er mochte sich jedoch an seine damalige Äusserung nicht mehr erinnern. KANAL BEITRETEN: t.me/alternative_psychologie www.alternative-psychologie.ch

Roger Waters (Pink Floyd) spielte am 25.02.22 „Wish You Were Here“, für JULIAN ASSANGE - gegen dessen weitere Inhaftierung und beendete das Lied mit den Worten: "Wish you were here BROTHER !". KANAL BEITRETEN: t.me/alternative_psychologie alternative-psychologie.ch