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Christine Anderson, MdEP (AfD)

Ihre hessische AfD-Abgeordnete im EU-Parlament / Fraktion "Identität & Demokratie"

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🇩🇪🇦🇹🇨🇭 Eklat im EU-Parlament. Ich beantragte zur Aufklärung der Impfstoff-Deals zwischen EU-Kommission & Big Pharma eine kurzfristige Änderung der Tagesordnung. ⚠️ Als ich diese 3 Worte sage: ➡️ Von der Leyen ➡️ Pfizer ➡️ Korruption 🎤 schaltet die Parlamentspräsidentin sofort mein 🚫 Mikrofon ab‼️ Es folgt eine 7-sekündige Abstimmung ❗️, bei der alle anderen Parteien meinen Antrag ablehnen. (Ich habe den ungeheuerlichen Vorgang im Video extra ungeschnitten gelassen.) Direkt danach vertagt sich das Parlament in die Pause. Das war’s. Wenn in einem Pseudo-Parlament technokratischer Zentralismus auf zementierte Blockparteien trifft, die selbst an der Aufklärung schwerster Korruptionsvorwürfe im zweistelligen MILLIARDEN-Bereich gegen ihre eigene Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits) nicht interessiert sind, könnte man dieses bürgerfeindliche Konstrukt dann nicht zurecht als 🇻🇳 EUdSSR bezeichnen? Trotz allem herzliche Grüße, Ihre Christine Anderson, MdEP
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🇨🇦 🇺🇸 🇬🇧 🇦🇺 Scandal in the EU Parliament. I requested a short-term change to the agenda to clarify the vaccine deals between the EU Commission and Big Pharma. ⚠️ When I say these 3 words: ➡️ Von der Leyen ➡️ Pfizer ➡️ Corruption 🎤 The President of Parliament immediately cuts off 🚫 my microphone ‼️ A 7-second vote (❗️) follows in which all other parties reject my motion. (I have deliberately left this outrageous event unedited in my video). Immediately afterwards, Parliament adjourns for a break. That was all. When in a pseudo-parliament technocratic centralism meets cemented bloc parties that are not even interested in clearing up the most serious allegations of corruption in the double-digit BILLION range against their own Commission President Ursula von der Leyen (the public prosecutor's office is already investigating), could this anti-citizen construct not rightly be called the 🇻🇳 EUSSR? Despite everything, I send you my best regards, Christine Anderson, MEP
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🇩🇪🇦🇹🇨🇭 ++ Ich will Handschellen klicken hören! ++ 🔐⚖️🪝| RKI-Files, Corona-Aufklärung und welche Konsequenzen wir in Politik & Gesellschaft jetzt daraus ziehen müssen! Für diese wichtigen und zentralen Themen habe ich mir zum Wochenende die nötige Zeit und Ruhe genommen und mich mit meinem Kollegen Tomasz Froelich aus der ID-Fraktion zu einem ausführlichen Gespräch im EU-Parlament getroffen. 🎦 🎬 | Schauen Sie das Video jetzt direkt hier auf Telegram oder auf dem YouTube Kanal der AfD im EU-Parlament
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🇩🇪🇦🇹🇨🇭 Liebe Mitbürger, angebliche 'Faktencheckerportale' wie Correctiv sind längst zum Instrument im Kampf gegen Opposition & Demokratie geworden. Diese sollen nun offenbar sogar aktiv in den Wahlkampf eingreifen, um die Opposition zu diskreditieren - wie der amerikanische Investigativ-Journalist Michael Shellenberger herausgefunden hat. [1] Er wirft sowohl dem mit Steuermitteln mitfinanzierten „Correctiv“, als auch dem vom Auswärtigen Amt, dem Bundesinnenministerium und dem Bundesjustizministerium unterstützten „Institute for Strategic Dialogue“ (ISD) vor, gezielt falsche Narrative über die Opposition zu verbreiten. So arbeitete das ISD bereits zur Bundestagwahl 2021 mit der amerikanischen „Alliance for Securing Democracy“ (ASD) zusammen, welche in erster Linie von ehemaligen Mitarbeitern des US-Geheimdienstes und des Außenministeriums geleitet wird. Die ISD-Mitarbeiterinnen Sara Bundtzen und Paula Matlach haben z.B. in ihrem Artikel „Fruchtbarer Nährboden für extreme Rechte und Verschwörungsideologien?“ behauptet, dass die Bauernproteste rechtsextrem wären. Laut Shellenberger soll dies kein Zufall, sondern politisch koordiniert gewesen sein. Als Beispiel dafür nennt er die Personalie der ISD-Journalistin Sara Bundtzen, die früher als Mitarbeiterin in der „Joint Intelligence and Security Division“ der NATO gearbeitet hat, bevor sie einen Job in der Europäischen Kommission annahm, um den „Digital Services Act“ (DSA) durchzusetzen. Der „Digital Services Act“ ist ein Gesetz, das der EU seit 2022 weitreichende Befugnisse gibt, um soziale Mediendienste unter dem Vorwand und mit dem äußerst dehnbaren Gummibegriff der „Hassrede“ zu regulieren – also in anderen Worten, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken und Inhalte zu zensieren. Die Enthüllungen und Thesen Shellenbergers sind vor dem Hintergrund brisant, dass die nachweislich falsche „Correctiv“-Berichterstattung zuletzt Hunderttausende Menschen gegen die Oppositionspartei AfD auf die Straße brachte und auch die zeitgleich stattfindenden Bauernproteste aus dem medialen Fokus verdrängte. Immer mehr Bürger durchschauen mittlerweile den Sumpf aus staatlich angefüttertem Gesinnungsjournalismus, NGOs und ideologischen Pressure Groups zwischen denen sich die Netzwerke der Geheimdienste entspinnen, wie ein Pilzgeflecht. Selbst Twitter-Chef Elon Musk, forderte unlängst ein Ermittlungsverfahren gegen „Correctiv“ und die Bundesregierung und markierte dabei auf X den EU-Kommissar Thierry Breton. Doch in der EU-Kommission bleibt es dazu genauso still wie im EU-Parlament. Für mich alles wenig überraschend – weise ich doch schon seit langem auf diese fundamentalen Gefahren für unsere Freiheit, Demokratie und Rechtstaatlichkeit hin. Während viele noch immer den Kopf in den Sand stecken, mauert die EU_Commission in der Sache weiterhin: Meine Vorranganfrage von Anfang Februar – die eigentlich innerhalb von 3 Wochen von der EU Kommission beantwortet werden müsste – liegt dort auch nach zweimaliger Erinnerung weiterhin unbearbeitet! [2] Schauen wir, wie es weitergeht. Ich für meinen Teil werden da ganz sicher nicht lockerlassen. Es grüßt Sie herzlich, Ihre Christine Anderson, MdEP
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🇨🇦 🇺🇸 🇬🇧 🇦🇺 Dear fellow citizens Alleged 'fact-checking portals' such as “Correctiv” have long since become an instrument for fighting opposition & democracy. These are now apparently even supposed to actively intervene in election campaigns in order to discredit the opposition - as the American investigative journalist Michael Shellenberger has discovered. [1] He accuses both “Correctiv”, which is co-financed with taxpayers' money, and the “Institute for Strategic Dialogue” (ISD), which is supported by the Federal Foreign Office, the Federal Ministry of the Interior and the Federal Ministry of Justice, of deliberately spreading false narratives about the opposition. For example, for the 2021 German federal elections, the ISD already worked together with the American "Alliance for Securing Democracy" (ASD), which is primarily run by former employees of US intelligence agencies and the State Department. ISD employees Sara Bundtzen and Paula Matlach claimed in their article "Fertile breeding ground for the extreme right and conspiracy ideologies?" that the farmers' protests were right-wing extremist. According to Shellenberger, this was no coincidence, but politically coordinated. As an example of this, he cites the case of ISD journalist Sara Bundtzen, who previously worked in NATO's Joint Intelligence and Security Division before taking a job in the European Commission to push through the “Digital Services Act” (DSA). The "Digital Services Act" is a law that has given the EU far-reaching powers since 2022 to regulate social media services under the pretext (and with the extremely flexible term) of "hate speech" – in other words, to suppress freedom of expression and censor content. Shellenberger's revelations and arguments are explosive in light of the fact that the demonstrably false "Correctiv" reporting recently brought hundreds of thousands of people onto the streets against the opposition party AfD and also pushed the farmers' protests taking place at the same time out of the media spotlight. More and more citizens are now recognizing the swamp of state-fed conviction journalism, NGOs and ideological pressure groups between which the networks of the intelligence services are spun like a mycelium. Even Twitter boss Elon Musk recently called for an investigation into "Correctiv" and the German government, highlighting EU Commissioner Thierry Breton on X. However, the EU Commission remains just as silent on the matter as the EU Parliament. Not surprising to me – I have been pointing out these fundamental threats to our freedom, democracy and the rule of law for a long time. While many are still burying their heads in the sand, the EU_Commission continues to stonewall on the matter: My priority request from the beginning of February - which should have been answered by the EU Commission within 3 weeks - has still not been processed, even after two reminders! [2] Let's see what happens next. For my part, I certainly won't let up. Kind regards, Yours, Christine Anderson, MEP
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🇩🇪🇦🇹🇨🇭 Liebe Mitbürger, angebliche 'Faktencheckerportale' wie Correctiv sind längst zum Instrument im Kampf gegen Opposition & Demokratie geworden. Diese sollen nun offenbar sogar aktiv in den Wahlkampf eingreifen, um die Opposition zu diskreditieren - wie der amerikanische Investigativ-Journalist Michael Shellenberger herausgefunden hat. Er wirft sowohl dem mit Steuermitteln mitfinanzierten „Correctiv“, als auch dem vom Auswärtigen Amt, dem Bundesinnenministerium und dem Bundesjustizministerium unterstützten „Institute for Strategic Dialogue“ (ISD) vor, gezielt falsche Narrative über die Opposition zu verbreiten. So arbeitete das ISD bereits zur Bundestagwahl 2021 mit der amerikanischen „Alliance for Securing Democracy“ (ASD) zusammen, welche in erster Linie von ehemaligen Mitarbeitern des US-Geheimdienstes und des Außenministeriums geleitet wird. Die ISD-Mitarbeiterinnen Sara Bundtzen und Paula Matlach haben z.B. in ihrem Artikel „Fruchtbarer Nährboden für extreme Rechte und Verschwörungsideologien?“ behauptet, dass die Bauernproteste rechtsextrem wären. Laut Shellenberger soll dies kein Zufall, sondern politisch koordiniert gewesen sein. Als Beispiel dafür nennt er die Personalie der ISD-Journalistin Sara Bundtzen, die früher als Mitarbeiterin in der „Joint Intelligence and Security Division“ der NATO gearbeitet hat, bevor sie einen Job in der Europäischen Kommission annahm, um den „Digital Services Act“ (DSA) durchzusetzen. Der „Digital Services Act“ ist ein Gesetz, das der EU seit 2022 weitreichende Befugnisse gibt, um soziale Mediendienste unter dem Vorwand und mit dem äußerst dehnbaren Gummibegriff der „Hassrede“ zu regulieren – also in anderen Worten, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken und Inhalte zu zensieren. Die Enthüllungen und Thesen Shellenbergers sind vor dem Hintergrund brisant, dass die nachweislich falsche „Correctiv“-Berichterstattung zuletzt Hunderttausende Menschen gegen die Oppositionspartei AfD auf die Straße brachte und auch die zeitgleich stattfindenden Bauernproteste aus dem medialen Fokus verdrängte. Immer mehr Bürger durchschauen mittlerweile den Sumpf aus staatlich angefüttertem Gesinnungsjournalismus, NGOs und ideologischen Pressure Groups zwischen denen sich die Netzwerke der Geheimdienste entspinnen, wie ein Pilzgeflecht. Selbst Twitter-Chef Elon Musk, forderte unlängst ein Ermittlungsverfahren gegen „Correctiv“ und die Bundesregierung und markierte dabei auf X den EU-Kommissar Thierry Breton. Doch in der EU-Kommission bleibt es dazu genauso still wie im EU-Parlament. Für mich alles wenig überraschend – weise ich doch schon seit langem auf diese fundamentalen Gefahren für unsere Freiheit, Demokratie und Rechtstaatlichkeit hin. Während viele noch immer den Kopf in den Sand stecken, mauert die EU_Commission in der Sache weiterhin: Meine Vorranganfrage von Anfang Februar – die eigentlich innerhalb von 3 Wochen von der EU Kommission beantwortet werden müsste – liegt dort auch nach zweimaliger Erinnerung weiterhin unbearbeitet❗️ Schauen wir, wie es weitergeht. Ich für meinen Teil werden da ganz sicher nicht lockerlassen. Es grüßt Sie herzlich, Ihre Christine Anderson, MdEP
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🇨🇦 🇺🇸 🇬🇧 🇦🇺 Dear fellow citizens, Alleged 'fact-checking portals' such as “Correctiv” have long since become an instrument for fighting opposition & democracy. These are now apparently even supposed to actively intervene in election campaigns in order to discredit the opposition - as the American investigative journalist Michael Shellenberger has discovered. He accuses both “Correctiv”, which is co-financed with taxpayers' money, and the “Institute for Strategic Dialogue” (ISD), which is supported by the Federal Foreign Office, the Federal Ministry of the Interior and the Federal Ministry of Justice, of deliberately spreading false narratives about the opposition. For example, for the 2021 German federal elections, the ISD already worked together with the American "Alliance for Securing Democracy" (ASD), which is primarily run by former employees of US intelligence agencies and the State Department. ISD employees Sara Bundtzen and Paula Matlach claimed in their article "Fertile breeding ground for the extreme right and conspiracy ideologies?" that the farmers' protests were right-wing extremist. According to Shellenberger, this was no coincidence, but politically coordinated. As an example of this, he cites the case of ISD journalist Sara Bundtzen, who previously worked in NATO's Joint Intelligence and Security Division before taking a job in the European Commission to push through the “Digital Services Act” (DSA). The "Digital Services Act" is a law that has given the EU far-reaching powers since 2022 to regulate social media services under the pretext (and with the extremely flexible term) of "hate speech" – in other words, to suppress freedom of expression and censor content. Shellenberger's revelations and arguments are explosive in light of the fact that the demonstrably false "Correctiv" reporting recently brought hundreds of thousands of people onto the streets against the opposition party AfD and also pushed the farmers' protests taking place at the same time out of the media spotlight. More and more citizens are now recognizing the swamp of state-fed conviction journalism, NGOs and ideological pressure groups between which the networks of the intelligence services are spun like a mycelium. Even Twitter boss Elon Musk recently called for an investigation into "Correctiv" and the German government, highlighting EU Commissioner Thierry Breton on X. However, the EU Commission remains just as silent on the matter as the EU Parliament. Not surprising to me – I have been pointing out these fundamental threats to our freedom, democracy and the rule of law for a long time. While many are still burying their heads in the sand, the EU_Commission continues to stonewall on the matter: My priority request from the beginning of February - which should have been answered by the EU Commission within 3 weeks - has still not been processed, even after two reminders❗️ Let's see what happens next. For my part, I certainly won't let up. Kind regards, Yours, Christine Anderson, MEP
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