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Podcast: @dzdsd "Hand Without A Body" (früher auch Blutsäule), Sebastian Bieniek 1999, Performance während des Festivals der jungen experimentellen Kunst im Postfuhramt in Berlin. Während der 16 Tage andauernden Performance betrat jeden Tag der Künstler diese Säule und ließ zu dass Ausstellungsbesucher seine Hand mit einer Rasierklinge - wie einen Kautschukbaum - aufschneiden. Der Künstler und sein Körper ist somit der "Abgebaute Rohstoff" der Ausstellung. Ein Objekt und kein Subjekt. Webseite:

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Podcast: @dzdsd "(...) Sebastian Bieniek ließ sich zwischen Saal und Straße regelrecht ausbluten. Eine drastische Aktion wider das Kleinkunstelend der ersten Performance. "DIE TAZ (06.10.1999) (Link:

Live gefilmt angefangen im Plenum im Büro des Kunsthauses Tacheles, weiter die eigentliche Performance in den Sophiensälen in Berlin, dann wieder im Kunsthaus Tacheles. Dort im dritten Stock und in der Druckwerkstatt und in den Ateliers der Künstler. Mit dabei Bernhard Draz, Meike Jansen, FiloArt, Wolfgang Spahn, Martin Hagenguth, flo, Alessandro Bertoncello, Alessandro Bertoncello, Pasquale Ferrulli, Webseite Konzeptkunst:

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Podcast: @dzdsd 2001 fotografierte der berliner Künstler Sebastian Bieniek vietnamesische Zigarettenverkäufer bei der Arbeit an der Schönhauser Allee im Prenzlauer Berg und vergrösserte anschließend das Foto auf die Grösse eines großformatigen Werbeplakates, dass er an genau der selbe Stelle aufstellte wo er das Foto machte. Die Zigarettenverkäufer erblickten so sich selbst auf einem West-Zigaretten-Plakat (damals war West die am meisten von ihnen verkaufte Marke) vor dem wiederum der Künstler Bieniek die Zigaretten verkaufte. Die Aktion dauerte mehrer Stunden an. Später schnitt und kombinierte Bieniek die Aufnahmen mit anderen "echten" West-Werbeplakat-Aufnamen und mache daraus ein Kunstvideo. Webseite Konzeptkunst:

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"Nix mit Schuhen", Reisedoku von Sebastian Bieniek, 2003 Doku mit Nils Bökamp. Momentaufnahmen von Menschen die irgendwo zwischen Deutschland, Russland und Finnland selbst auf der Reise sind, die an einen Ort wollen den es nicht gibt, und die in dem Dazwischen gefangen zu sein scheinen. Marin Martschewski Seminar 2003 DFFB. Gedreht in Deutschland, Polen, Littauen, Russland und Finnland (St. Petersburg, Helsinki, Celle). Studentenfilm der DFFB. U. a. mit Rollo, dem stadtbekannten Obdachlosen aus Celle. -- Documentary. Shot in Germany, Poland, Lithuania, Latvia, Russia, Finland. 40 min., MiniDV. A cinematic journey from Berlin via Poland, Lithuania, Latvia, Russia to Finland and the encounters with the people who were met on this journey. Webseite Konzeptkunst:

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Meisterwerk des absurden Kinos von Sebastian Bieniek. „Entschuldigung Laterne“ der legendäre Kurzfilm über einen Menschen der „Trotz allem die Hoffnung an die Menschheit nicht verloren hatte“. Filmwebseite:

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Buch und Regie: Sebastian Bieniek Kamera: Vojtech PokornyFrank: Frank Jacob, Ana: Mariam KurthIn weiteren Rollen: Arno Schlein, Antrej Matjew, Przmek Nazatczuk, Helene Schwarz, Werner Wilkening, Konrad Kotowski, Sokuti Tibor, Marina Opancsar, Döndü Kilic. Musik: Niklas Kammertüns Produktionsleitung: Martina Knapheide Ausführende Produktion: Martina Edoga Produktionsasistenz: Arkadius Buebel Kamerassistenz: Sarika Hemi Lakhani Kostüm-Design: Mirjam Rozsaheggi Maske: Abra Dymowska Ton: Donald Houver & Niklas Kammertöns Tonassistenz: Mathias Steinach Licht: Döndü Kilic & Jonas Dornbach Catering: Andreas Keller

Berlin Underworld! The secret floating city beneath Berlin! Kunsthaus Tacheles oder Berliner Unterwelten!? Das legendäre von Künstlern nach der Wende besetzte Haus in der Oranienburger Str...? Viele erinnern sich noch daran. Aber wer kennt denn den geheimen überfluteten Keller unter Berlins Mitte? Er ist so groß dass Sebastian Bieniek 2004 zwölf bemannte Boote für den Endzeitstimmung Kurzfilm „Anamnesie“ darin hat schwimmen lassen. Seht selbst: Filmwebseite:

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He’s JESUS CHRISTUS! See the ultimate proof on video now!!! Sebastian Bieniek, „Zero“, the short movie that predicted in 2001 everything that came true later! Website:

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Podcast: @dzdsd Instagram: / sebastianbieniek In dem 2001 hergestellten Film spielt der Künstler Sebastian Bieniek selbst Jesus Christus - wohl nicht zum letzten mal. Der Film ist 2001 bei der Meisterschülerausstellung in der UdK Berlin gezeigt worden und im Festival für Experimentellen Film in München.

Basierend auf "Der Spieler" von Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Gedreht an nur sieben Tagen mit einem Budget von nur 2000€ ist es der billigst produzierte Film der jemals im Wettbewerb eines "A-Festivals" war (2007, 10th Shanghai International Film Festival - Offizieller Wettbewerb) Eingerahmt von einer zeitlich losgelösten Zeit: Der General samt seiner zwei Kindern und der Stieftochter Polina besucht Baden- Baden. Angeblich um die dortige Kur – abgeschieden von der Welt – in Anspruch zu nehmen. Die Hinweise verdichten sich aber zunehmend dahin, dass die Gruppe von Russen, begleitet von einem angeblich französischen Geschäftsmann und einer französischen Schönheit, aus geschäftlichen Gründen Baben – Baden besucht. Sei es, um hier in den Casinos ans große Geld zu kommen, oder sei es mittels neuer familiärer Bindungen die gesellschaftliche Position zu festigen. Mitten in dieser für Aussenstehende unübersichtlichen Welt, verliebt sich der Hauslehrer des Generals Alexej Iwanovitsch, ehemals von der Spielsucht beherrscht, in dessen Stieftochter Polina. Alexej wird sehr schnell bewusst, dass die Welt in die er eingetreten ist, von Geldsorgen bzw. Träumen regiert wird, und er nicht so ohne weiteres die passende Partie für Polina ist. Ihm scheint nicht nur seine gesellschaftliche Positon, sondern auch sein selbst auferlegtes Spielverbot im Wege zu stehen. Man braucht Geld. Erst als die reiche Russische Grosstante, Babuschka genannt, verstorben ist, scheinen die Geldsorgen des Generals gelöst und Alexej ganz aus dem Rennen um Polinas Gunst. Doch es kommt ganz anders... Filmwebseite:

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