cookie

We use cookies to improve your browsing experience. By clicking «Accept all», you agree to the use of cookies.

avatar

*L I C H TMensch*

Balsam für die Seele durch spirituelle Texte und Anregungen. Heilsessions, Fernheilung, Clearings, Lichtbotschaften und vieles mehr... Für Heilbehandlungen, Lichtbotschaften oder Heilgespräche schreib mir privat @AndreaLICHTMensch

Show more
The country is not specifiedThe language is not specifiedThe category is not specified
Advertising posts
339
Subscribers
No data24 hours
No data7 days
No data30 days

Data loading in progress...

Subscriber growth rate

Data loading in progress...

Hast du schon mal bemerkt, was die Kraft der Vergebung zu bewirken vermag? Im Laufe des Lebens kam ich oft in Situationen, in denen das Verzeihen eine große Rolle spielte. Obwohl ich immer schon ein friedlicher, selten aufbrausender und wenig rachsüchtiger Mensch war, gab es trotzdem Situationen, in denen es mir schwer fiel, in den Vergebungsprozess weiter zu kommen. Mir fiel auf, dass ich während dieses Prozesses mehrere Phasen durchlief, die oftmals auch ineinander verschwammen. Phase 1: Der Schock / die Starre Im ersten Moment war mir oft, als würde alles erstarren, Zeit und Raum verloren ihren Rhythmus und ich war unfähig, zu realisieren, was gerade passiert war. Da ich ein Herzmensch bin, war mir, als bliebe mein Herz stehen und ich musste mich erst mal auf meinen Atem konzentrieren, um zu erkennen, dass es weiter schlug, auch wenn es sich für mich nicht so anfühlte. Ich war unfähig, zu denken oder zu fühlen, ich funktionierte und bekam nur peripher mit, was um mich herum geschah. Als wäre ich in Watte gepackt, war alles gedämpft und unscharf. Je nachdem, wie schwerwiegend das Geschehene war, dauerte diese Phase Minuten bis einige Tage lang an. 2. Phase: Wut / emotionale Phase Sie brach über mich herein wie ein Tsunami. Ich explodierte regelrecht aus der Starre heraus. Besser gesagt, ich implodierte. Ich fühlte mich verraten, missbraucht und gedemütigt. Mein Verstand begann zu arbeiten und versuchte, das Geschehen zu rekonstruieren. Er wollte reagieren. In manchen dieser Momente war ich heilfroh, dass besagte Person nicht in meiner Nähe war. Als Waagegeborene war ich ja sehr geduldig und mitfühlend. Doch wenn man mich dazu brachte, wütend zu sein, war es das Beste für mein Gegenüber, die Füße in die Hand zu nehmen und schnell zu Laufen. Da ich niemandem Schaden wollte, suchte ich mir meine persönlichen Wege, die Wut und destruktiven Emotionen, die in mir brannten, raus zu lassen. Also malte ich Wutbilder, ging in den Wald schreien oder verfiel in einen Putz-und Ausmist-Eifer. Das dauerte solange an, bis die ersten Tränen rollten und die nächste Phase begann. Phase 3: Trauer Das Ausbrechen der Trauer und die damit zusammenhängenden Tränen waren und sind für mich ein großer Schritt in Richtung Heilung und Vergebung. Die Trauer bewusst zu fühlen, mein Sein damit überspülen zu lassen, es zuzulassen, den Schmerz anzunehmen tat gut, auch wenn es weh tat. Eines meiner Mottos war ja immer schon: " Jede Träne, die du weinst, wird zu einer Perle für die Zukunft." Ich weinte so lange, bis ich keine Tränen mehr hatte und erlaubte mir, den Schmerz entweichen zu lassen. Aus dem anfänglichen "warum" der Trauerphase kam ich zurück in die Bewusstheit, dass mein Schmerz mit mir zu tun hatte, die Tat jedoch in der Verantwortung des Gegenübers lag. Heute frage ich selten nach dem warum, weil ich weiß, dass sie meist aus dem Schmerz, der Angst oder der Programmierung des Gegenübers entsteht. Womit wir zur nächsten Phase kommen. Phase 4: Fremdvergebung Dabei ging es darum, dem Gegenüber zu verzeihen. Verzeihen bedeutet für mich nicht, eine Tat gut zu heißen, sondern lediglich, in mir damit in den Frieden zu kommen mit dem, was geschehen war. Indem ich mir bewusst wurde, dass seine/ihre Tat aus den eigenen Verletzungen des Lebens entsprungen war, fiel es mir meist nicht schwer, dem Gegenüber zu verzeihen. Wichtig war, dass ich meinen Frieden damit machte. Sein/Ihr Teil legte ich somit in dessen Verantwortung. Phase 5: Selbstvergebung Diese Phase war und ist für mich persönlich die kniffeligste und härteste. Denn hier ging es darum, mich selbst, meine Fehler, zu hinterfragen und anzunehmen, dass ich diejenige war, die das hatte mit sich machen lassen. Mich selbst mit all meinen Schattenseiten, Fehlern und Schwächen genauso zu lieben wie mein Licht und die Dinge, die ich an mir gut fand. Das war öfters echt harter Tobak. Mich selbst in all meinem Sein in den Arm zu nehmen und mir zu sagen: "Ich vergebe mir selbst und nehme mich an mit all meinem Licht und all meinen Schatten."
Show all...
Und vor allem auch, nicht alle Schuld für das Geschehene auf mich zu nehmen. Den Teil des Gegenübers auch bei ihm/ihr zu belassen. Dieser Prozess dauerte oft Monate, denn ich neigte dazu, mir selbst die meiste Schuld zuzuschreiben. Heute weiß ich. dass es keine Schuld gibt, sondern dass jeder den Teil seiner Selbst-Verantwortung an einer Situation zu tragen hat. Dass die Selbstvergebung der wichtigste Teil des ganzen Vergebungsprozesses ist, da sie einen wieder in seinen inneren Frieden und seine Mitte, sondern auch in die Aktivierung der inneren Stärke und des eigenen Potenzials zurück katapultiert. Das Zurückkommen in die Selbstliebe, die durch selbst auferlegte Schuld blockiert war. Dass das Annehmen der eigenen Schatten großen inneren Frieden bringt. Denn schließlich und endlich sind wir hier, um das Mensch sein in seiner vollkommenen Gänze zu erfahren und unsere Seele sowie unseren Geist dadurch zu weiten. Vergebung ist ein großer Teil der Selbstliebe, der gelebt werden will mit all seiner Kraft. Damit unsere Herzensliebe frei fließen kann. Vergebung ändert nicht das, was geschehen war, sondern gibt uns die Chance auf eine positive Zukunft. Alles Liebe "L I C H TMensch"
Show all...
Das VIKINGERHERZ schlägt sanft und weise.❤️ Der lichtvolle Krieger schlummert in ihm. Für das, was es liebt, schlägt ein VIKINGERHERZ voller Hingabe. 🥰 Ein Vikinger weiß um seine Kraft und Gaben. Eröffne und lebe auch du dein VIKINGERHERZ ❤️ und komm zu unserer Geburt heute, am 22.08.2022 um 17:17 https://chat.whatsapp.com/Ikjai8qEJVUJdtf6nHcLzA
Show all...
Intro VIKINGERHERZ.111

WhatsApp Group Invite

Ich glaube an das Heilige Männliche ... Ich glaube an sensible und freundliche Männer. Ich glaube an Männer, die sich selbst heilen und anderen helfen, zu heilen. Ich glaube an mystische Männer, die sich selbst kennen. Ich glaube an Männer, deren höchster Ehrgeiz einfaches Glück ist. Ich glaube an Männer, die innerlich nach Frieden suchen. Ich glaube an Männer, die gegen das System rebellieren, weil sie wissen, dass es nie gesund war. Ich glaube an Dichter, Magier, Schriftsteller, Weise, Lehrer, Musiker und Künstler. Ich glaube an bewusste Männer, die wissen, dass sie mit dem Patriarchat genauso viel verloren haben, wie Frauen. Ich glaube an Männer, die gerne tanzen und singen und das Leben zu einem Fest machen. Ich glaube an Männer, die ihr verwundetes inneres Kind lieben, die ihm zuhören und es umarmen. Ich glaube an Männer, die sich weigern, Sklaven ihrer eigenen Verletzungen zu sein, und trotz Schmerz, sich geduldig mit Liebe und Mut heilen. Ich glaube an Männer, die von den Sternen kommen und sich an die Kraft ihrer Flügel, die Kraft ihrer Hände und die Kraft ihrer Herzen erinnern. Ich glaube an Männer, die ihre Intuition kennen und sie als Kompass benutzen. Ich glaube an freie Männer, die ihre Freiheit teilen, weil sie keine andere Art zu leben kennen. Ich glaube an Männer, die die weibliche Energie schützen, die den Blick ihrer Geliebten lesen können und sie nicht ändern wollen, sondern sie einfach liebevoll auf ihrem Weg begleiten. Ich glaube an Männer, die nichts brauchen, weil sie wissen, dass sie alles sind. Ich glaube an Männer mit dem Geist des Feuers, die wie Wasser fließen, wenn sie durch das weibliche Land streifen, und die wie der Wind streicheln, wenn sie ohne Eile lieben. Ich glaube an Männer, die sich selbst mit anderen Augen sehen und deshalb jedes Geschöpf lieben und respektieren, das auf der Erde existiert. Ich glaube an vollkommen unvollkommene Männer, weil in dieser Unvollkommenheit ihre Schönheit liegt. Ich glaube an sensible Männer, die wissen, wie man Liebe im Gleichgewicht empfängt und gibt, die zuhören und sprechen, die leben und leben lassen. Ich glaube an Männer, die Sexualität als heilige Handlung leben, weil sie wissen, dass es ein wunderbares Geschenk ist, aus dem sie die reinste und unvorstellbarste Alchemie erschaffen können. Ich glaube an Männer, die klare Gefühle haben, zugänglich sind und in sich selbst und für andere präsent sind. Ich glaube an Männer, die barfuß und mit wenig Gepäck gehen. Ich glaube an gleichzeitig zarte und wilde Männer, die noch nicht gezähmt wurden. Ich glaube an weise Männer, die alles auf ihrem Weg verschönern, deren Leben Kunst ist und die mit ihren Gaben bezaubern. Ich glaube an das Heilige Männliche und an all die Göttlichkeit, die du immer in dir getragen hast. Ich glaube an dich Bruder. Ich glaube an mich. Ich glaube an UNS ° Text gefunden bei Hannes Höller Bild: Outlander
Show all...
O neness N utritions E veryone Einssein (er)nährt jeden. Wir ALLE sind Teil eines großen Ganzen und sind verbunden im Lichte unseres Seins. Je tiefer wir und dessen bewusst werden, dass wir verbunden sind mit jedem Mensch, Tier, jeder Pflanze, jedem Stein…mit allem, was existiert, desto größer wird unser Bewusstsein, unsere Herzensliebe und unsere innere Zufriedenheit. Das Gefühl des Getrenntseins fällt immer mehr weg und wird ersetzt durch Symbiosen mit allem Leben. Im Gleichklang mit dem Universum und Allem, was darin existiert, entstehen wundervoll klingende Symphonien des Lichts. Die Schwingung der Liebe breitet sich aus in dir und um dich herum. Du wirst durchlichtet und wandelst als Licht zum Wohle allen Seins auf Erden. Be ONE Be LIGHT BE Alles Liebe ❤️ „L I C H TMensch“
Show all...
Ich liebe meine Schatten ❤️ Ich liebe mein Licht ❤️ Ich liebe mein Du ❤️ Ich liebe mein Ich ❤️ Ich liebe mein Sein ❤️ Ich lieb meinen Schein ❤️ Ich liebe das Leben ❤️ Genau so soll es sein ❤️ „L I C H TMensch“
Show all...
Göttlicher Sex Göttlicher Sex lebt von der Polarität der Partner. Je männlicher ein Mann nämlich ist, desto weiblicher kann die Frau sein; je sicherer sie sich ihrer weiblichen Kraft ist, desto mehr kann er seine männliche Stärke ausleben. Göttlicher Sex ist nichts für Ängstliche, denn durch ihn können aus Frauen Göttinnen und aus Männern Götter werden, die einander in totaler Hingabe dienen und nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre Herzen und ihre Seelen miteinander teilen. Ein Mann sollte stark genug sein, seine Frau zu erfüllen und ihr das Tor zum Paradies zu öffnen; eine Frau sollte stark genug sein, sich von ihrem Mann erfüllen zu lassen, und ihn mit sich ins Paradies zu nehmen. Da Frauen verkörperte Hingabe sind, können nur sie den Männern den Weg aus dem Labyrinth der Trennungen zeigen und sie in die Einheit zurückführen, die unser aller Heimat ist. Verehrung des Weiblichen Sex ist im Grunde Hingabe an das Göttliche durch Verehrung des Weiblichen. Zwar besitzen auch die Männer weibliche Anteile, so dass auch sie zu Hingabe und Ekstase fähig sind, aber in weitaus geringerem Maße als die Frauen, die die Verkörperung des Weiblichen sind, ein lebender Ausdruck der universellen Schöpferkraft, die alles Leben empfängt, gebärt und nährt. Frauen leben weit mehr als Männer im dunklen Reich der Gefühle, das die Heimat von Ekstase und Leidenschaft ist. Männer sollten ihren Frauen im Sex hingebungsvoll dienen, um so selbst Zugang zu diesem Reich zu finden, in dem ihre höchste Sehnsucht erfüllt werden kann: die Sehnsucht nach Einheit, nach Heimat, nach Verschmelzung mit der dunklen Mutter, die uns allen das Leben geschenkt hat und uns am Leben erhält. aus „Sex: Hingeben und Verehren“ in der Reihe „Lebendige Beziehungen“ von Manfred Miethe Bildquelle: Internet ( unbekannt)
Show all...