AfD Thüringen

„Die Ausgangssperren gehörten zu den umstrittensten Coronamaßnahmen und wurden schon damals weitgehend hinterfragt – sie erfüllten keinen relevanten, epidemiologischen Zweck und dienten vor allem dazu, Ungeimpfte zu gängeln. Sie seien in Thüringen wegen Verstoßes gegen das Grundrecht auf körperliche Bewegungsfreiheit verfassungswidrig, bemängelten die Richter neben Formalfragen.“ 🗞 >> Artikel 💙 AfD so stark wie nie! 💙     Kanal abonnieren:          ↗  TeamRenéAust

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Liebe Freunde, die Landtagswahl am 1. September rückt immer näher und wir haben den Anspruch Regierungsverantwortung zu übernehmen. Thüringen will und braucht kompetente Politik für die Bürger und das Land. Die gibt es nur mit uns. Um uns zu unterstützen, können Sie für unseren Wahlkampf Großflächenplakate spenden. Wie das funktioniert,erfahren Sie unter ➡️ www.plakatspendenshop.de/ Ab sofort ist auch unser Wahlprogramm "Alles für Thüringen" im Internet zu finden. Was wir uns für Thüringen vorstellen, finden Sie hier ➡️ www.thueringen-landtagswahl.de/ Wir freuen uns auf den Wahlkampf und Ihre Unterstützung dabei. Machen wir Thüringen gemeinsam wieder lebenswert und sicher! Ihre AfD Thüringen

📣 Kundgebung in Gera: Deutsche Jugend steht zusammen! 🤝🏻 Sonntag (23.06.) - Vorplatz Kultur- und Kongresszentrum Gera - 15:00 ❌  Ein deutscher Jugendlicher wurde von einer Gruppe Migranten in Gera angegriffen. Diese Tat entsetzte deutschlandweit hunderttausende Menschen. Der Hass gegen Deutsche ist ein Problem der seit 2015 anhaltenden Migrationspolitik, die tagtäglich neue Probleme zum Vorschein bringt. 💯 Wir werden diese Zustände nicht akzeptieren und gehen gegen alle Fälle von Migrantengewalt auf die Straße.

Hinzu kommt ein Sanierungsstau von etwa 2 Milliarden Euro, der sich im schlechten Zustand der Schulgebäude widerspiegelt. Die Schulleiterin einer Erfurter Gesamtschule berichtet von bröckelndem Putz, sogar Lampen seien bereits von der Decke gefallen. Undichte Dächer und Feuchtigkeit in den Wänden gefährden die Gesundheit von Schülern und Lehrern. Zwei Grundschulen im Landkreis Schmalkalden-Meiningen droht deshalb die Schließung. Wie es nach den Ferien weitergehen wird, wissen viele Schulleiter noch nicht. Dennoch wünscht die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag allen Schülern eine schöne schulfreie Zeit! 🇩🇪 Folgen Sie uns gern @afd_thl

Zum Schuljahresende lässt sich in Thüringen eine traurige Bilanz der langjährigen rot-rot-grünen Bildungspolitik im Freistaat ziehen. 1.100 Lehrerstellen sind noch unbesetzt, darüber hinaus fehlen 66 Schulleiter. Tim Reukauf, Vorsitzender des Thüringer Lehrerverbandes, schlägt der »Thüringer Allgemeinen« gegenüber Alarm: »Viele Kollegen arbeiten seit Jahren am Limit und gehen entsprechend erschöpft in die Sommerferien«. Der Unterrichtsausfall hat ein Rekordniveau erreicht. Eine Verbesserung der Lage ist auch zum neuen Schuljahr hin nicht abzusehen. Zwar werden auf Hochtouren neue Kollegen gesucht, aber es fehlt an qualifizierten Bewerbern. Vor allem in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften wurde lange keine Nachwuchsförderung mehr betrieben. Ein Versäumnis, das sich gravierend auf die spätere berufliche Bildung der Schüler auswirken wird.

Bei aller Dankbarkeit für die deutsche Wiedervereinigung, bei allem Wissen darum, daß die Unterzeichnung des Einigungsvertrages am 3. Oktober 1990 für uns Deutsche ein wichtiges und grundsätzlich positiv besetztes Datum ist, bleibt für mich der 17. Juni der »wahre« deutsche Nationalfeiertag: Der deutsche Freiheitstag! Am 17. Juni 1953 war das deutsche Volk Akteur in der Geschichte. Was als Protest gegen Normerhöhungen im sozialistischen Staat begann, endete als nationaler Freiheitskampf gegen Diktatur und Fremdherrschaft. An wenigen Tagen der deutschen Geschichte sind Einigkeit und Recht und Freiheit so wahrhaftig gelebt worden wie an jenem 17. Juni 1953. Eine Demokratie ist gut beraten, einen Tag des Volkes in den Mittelpunkt ihrer Gedenkkultur zu stellen. In diesem Moment des gemeinsamen Erinnerns verblassen Egoismus und Materialismus und das die Gemeinschaft und die Demokratie Tragende wird für alle Beteiligten erfahrbar.

Das ging ja schnell! Nachdem er sich zunächst zierte, gibt Merz jetzt grünes Licht für eine Koalition von #CDU und #BSW. Es kann also zusammenwachsen, was zusammengehört. Die CDU stütze in #Thüringen 5 Jahre lang eine tiefrote Regierung und alle ihre Ideologieprojekte. Und das Führungspersonal des BSW in Thüringen stand Jahrzehnte treu zur altlinken Programmatik. Katja Wolf, Oberbürgermeisterin von Eisenach und Spitzenkandidatin des BSW in Thüringen, gilt als besonders eifrige Verfechterin von Multikulti und bezeichnete die Willkommenskultur als festen Bestandteil Eisenachs. Klar ist: Wer eine bunte Zukunft will, der wählt CDU oder BSW. Wer »Alles für Thüringen« will, der wählt am 1. September AfD! 🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram: @BjoernHoeckeAfD https://www.welt.de/politik/deutschland/article252024934/Merz-offen-fuer-Koalitionen-von-CDU-und-BSW-auf-Laenderebene.html

(2/2) René Aust vertritt in Brüssel einen dezidiert deutschen Standpunkt und nimmt eine deutsche geostrategische Position ein. Er verhandelt nicht als Bittsteller mit den Delegationen der anderen Nationen. Wir erinnern Maximilian Krah außerdem daran, dass sein sächsischer Landesverband ebenso wie unserer vor einer entscheidenden Wahl steht. Enttäuschend ist für uns auch, dass aus den Reihen der Bundesspitze drei Tage nach Beginn der Kampagne nicht die Gelegenheit genutzt wurde, dem Vorwurf des „Verrats“ zu widersprechen. Wir erwarten, dass die Kampagne gegen René Aust umgehend eingestellt wird und zur Sachlichkeit sowie Ehrlichkeit zurückgekehrt wird. Uns ist bewusst, dass es in einer Partei unterschiedliche Blinkwinkel und Standpunkte gibt. Diese dürfen aber niemals mit Absolutheitsanspruch vertreten werden. Falschbehauptungen oder Diffamierungen haben keinen Platz in unseren Reihen. Für den Landesverband Björn Höcke Stefan Möller Landessprecher Landessprecher

Gemeinsame Erklärung der beiden Landessprecher zu den Angriffen gegen René Aust Die durch einen Unterstützer von Maximilian Krah initiierte, zutiefst ehrenrührige Kampagne gegen unseren Thüringer Parteifreund und Kollegen René Aust verurteilen wir auf das Schärfste. Besonders enttäuschend ist für uns, dass der gegen René Aust erhobene Vorwurf des „Verrats“ durch das Schweigen von Maximilian Krah zu den Machenschaften seines Unterstützers mitgetragen wird. (1/2)