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Unwiderstehlich Österreich

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Die AULA ist vielen unserer Leser noch als Traditionszeitschrift der Deutschnationalen in Österreich bekannt. Auch wenn sie bereits seit Jahren liquidiert ist, ein Strafprozess wartet noch auf den ehemaligen Herausgeber. "2018 hatte SOS Mitmensch eine Sachverhaltsdarstellung wegen des Verdachts der Wiederbetätigung und Verhetzung gegen den Chefredakteur und Herausgeber eingebracht. Im Juni 2023 lag dann die mittlerweile rechtskräftige Anklage vor. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft analysierte ein Wiener Historiker die Zeitschrift und erstellte ein Gutachten. Da das aber Teil der Ermittlungen war, beauftragte der Richter nun einen neuen Sachverständigen mit der Erstellung einer historischen Expertise." Und weiter: "Sollte es zu einem Prozess kommen, wird dieser frühestens 2025 starten." Wann wird dubiosen Organisationen wie SOS Mitmensch das Handwerk gelegt? Weg mit dem Verbotsgesetz! https://orf.at/stories/3355487/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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Kein Verfahrensende gegen „Aula“-Chefredakteur in Sicht

Nicht nur die strafrechtlich in Erscheinung tretenden Goldstücke werden immer jünger, auch ihre Opfer. "Am Donnerstagabend wurde die Polizei Puchenau wegen des Vorfalls angerufen. Die Beamten trafen die vier Kinder an, der 14-Jährige und sein Begleiter waren aber davongelaufen. Der 14-jährige Iraker und der 13-jährige Kosovare, beide aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung, konnten jedoch recht rasch von der Polizei erwischt werden. Der Ältere soll den Kindern gedroht, dazu ein Messer vorgezeigt und einem Kind einen Tritt versetzt haben, so die Polizei. Die Waffe – ein Klappmesser – wurde nach der Erstbefragung in einem Gebüsch gefunden. Laut Polizei laufen die Befragungen zum genauen Motiv." Wer stoppt den Wahnsinn? https://ooe.orf.at/stories/3254542/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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14-Jähriger bedrohte Achtjährige mit Messer

Ein 14-Jähriger soll am Mittwochabend in Puchenau (Bezirk Urfahr-Umgebung) vier Achtjährige mit einem Messer bedroht und eines der Kinder durch einen Stoß mit dem Fuß leicht verletzt haben.

Die Ermittlungen rund um den FPÖ-Finanzskandal fördern immer neue Ungeheuerlichkeiten zu Tage. In und im Umfeld der FPÖ Graz lebt man nicht nur gerne - auf Kosten der Steuerzahler - gut, sondern kocht Meth und besitzt angeblich auch Abbildungen von Kindesmissbrauch. "Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestätigte, dass gegen einen kürzlich zurückgetretenen ehemaligen FPÖ-Gemeinderat nun auch wegen des Paragrafen 207a ermittelt werde. Dabei geht es um „bildliches sexualbezogenes Kindesmissbrauchsmaterial“. Staatsanwaltschafts-Sprecherin Tina Frimmel-Hesse sagte, dass bei den Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit der Finanz-Causa offenbar einschlägiges Bildmaterial bei dem ehemaligen Mandatar gefunden wurde, das zu den Ermittlungen nach Paragraf 207a geführt hat. „Die Auswertungen laufen nun“, so die Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber der Austria Presse Agentur (APA)." Der Beschuldigte bestreitet die Vorwürfe. Wer lügt hier? https://steiermark.orf.at/stories/3254400/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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FPÖ: Ermittlungen zu Kindesmissbrauchsmaterial

Die Causa um die Finanzen der Grazer FPÖ und ihre ehemalige Spitze ist abermals um eine Facette reicher geworden: Wie der „Standard“ am Mittwoch berichtete, soll nun auch wegen des Paragrafen 207a – „bildliches sexualbezogenes Kindesmissbrauchsmaterial“ – ermittelt werden.

Was im Eiernockerl-Staat alles zu Haftstrafen führt, ist für normal denkende Menschen schwer vorstellbar. Noch schlimmer ist aber das Verhalten der ÖVP-Justiz. "Generell versuchte der 67-Jährige aber, sein Verhalten zu verharmlosen. Er habe doch nur „blöde elektronische Witze“ gemacht, nur eine Handvoll in etlichen Jahren. Diese Erklärung ließ den Richtern den Kragen platzen: Er solle in diesem Gerichtssaal ein bisschen weniger entspannt sein, mahnten sie. Schließlich hat der Mann laut Staatsanwaltschaft mehr als fünf Jahre lang immer wieder den Nationalsozialismus verherrlichende Nachrichten und Bilder verschickt. Mehr als 40 sind in der Anklage aufgelistet, dazu noch zehn Kommentare." Ob sich solch ein Kasperl ohne seinen Talar selbst ernst nimmt? Für den Mann setzte es 21 Monate bedingte Haft. Zum Vergleich: "Erst Ende Februar bekam er wegen des Besitzes von Kindesmissbrauchsbildern und des Besitzes unerlaubter Waffen drei Monate Haft – ebenfalls auf Bewährung." Hier sieht man, was in diesem Staat schützenswert ist.... Wer stoppt die ÖVP-Justiz? https://salzburg.orf.at/stories/3254171/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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NS-Prozess: Angeklagter sieht „blöde Witze“

Im Prozess wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung hat sich der angeklagte 67-jährige Pongauer Dienstagvormittag damit gerechtfertigt, dass er „blöde elektronische Witze“ gemacht habe. Das kam bei den Richtern nicht gut an. Der Mann wurde erst vor kurzem wegen Besitzes von Waffen und Kinderpornographie verurteilt.

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Nach dem bereits verstorbenen Bettelpfaffen Pucher wurde in Graz eine Straße benannt. "Im Beisein von Vertretern der VinziWerke und der Grazer Stadtpolitik sind die Straßenschilder der neuen Wolfgang-Pucher-Gasse im Bezirk Lend enthüllt worden. Die 150 Meter lange Wohnstraße erinnert an den Armenpfarrer und Gründer der Vinzenzgemeinschaft. Bis 1986 hieß die Seitenstraße Heßgasse, danach war sie namenlos. Pucher war einst selbst für die Löschung des alten Namens eingetreten und ließ sich mit der früheren Straßentafel sogar begraben." Wann werden Straßen in Österreich wieder nach bedeutenden Vertretern unseres Volkes benannt? https://steiermark.orf.at/stories/3254101/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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Wolfgang-Pucher-Gasse erinnert an Armenpfarrer

Der Grazer Armenpfarrer Wolfgang Pucher ist am Montag mit der Enthüllung der Straßenschilder der neuen Wolfgang-Pucher-Gasse im Bezirk Lend gewürdigt worden. Pucher war im Juli des Vorjahres überraschend während eines Urlaubes in Kroatien gestorben.

Über den Messer-Juden aus München haben wir bereits berichtet. Er wurde mittlerweile verurteilt. "Die Geschworenen sahen es als erwiesen an, dass der Angeklagte seine Internet-Bekanntschaft durch einen tiefen Schnitt in den Hals zu töten versucht hat. Der Beschuldigte bestritt die Tötungs- und Verletzungsabsicht vor der Polizei und vor Gericht, er wollte „reden und Suizid begehen“. Dabei hielt er sie zuvor Stunden in der Wohnung fest. Er ist auch der schweren Nötigung und der Freiheitsentziehung schuldig, was er gestanden hat." Was genau geschah? "Es entstand eine Art Fernbeziehung, obwohl sie sich nie direkt trafen. Doch wie die 34-jährige Niederländerin angab, wurden ihr die Unterhaltungen unangenehm, sie beendete den Kontakt. Der Mann jedoch versuchte immer wieder sie über die Plattform anzusprechen. Letztlich antwortete sie nicht mehr auf seine Nachrichten und dachte die Sache sei erledigt. Im Oktober letzten Jahres tauchte der mittlerweile in München lebende Beschuldigte bei ihr zu Hause mit einem Messer in der Hand auf und überfiel sie in der Tiefgarage. Schon hier kam es zu den Schnittverletzungen an der Hand. Dann gingen beide in die Wohnung, nach rund drei Stunden führte er sie zu einem nahe gelegenen Waldstück. Als schließlich Nachbarn und Polizei schon näher rückten, kam es zu der schweren Halsverletzung." Für den Juden gab es 18 Jahre Haft. https://ooe.orf.at/stories/3253752/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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18 Jahre Haft nach Messerattacke

Ein 26-jähriger Mann ist am Freitag in Wels wegen versuchten Mordes zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Er soll seine ehemalige Internet-Freundin im Oktober 2023 in Regau (Bezirk Vöcklabruck) überfallen und mit dem Messer schwer verletzt haben. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Eine Sexbestie aus Malawi soll im Abenteurerheim unter anderem unmündige Burschen vergewaltigt haben. Dafür musste er sich am Landesgericht Bregenz verantworten. "Die Anklage wirft dem 26-Jährigen aus Malawi vor, dass er in einem Flüchtlingsheim und in seiner Wohnung die beiden Unmündigen und die Frau vergewaltigt haben soll. Der Mann verdient sein Geld als Zeitungsverkäufer und Frisör. Er habe immer wieder Unmündige in das Zimmer seiner Flüchtlingsunterkunft und später in seine Wohnung eingeladen, um ihnen die Haare zu schneiden. Dafür habe er sexuelle Leistungen verlangt. Wenn die Opfer damit nicht einverstanden gewesen seien, habe er diese erzwungen." Über den Ausgang des Verfahrens ist derzeit nichts bekannt. https://vorarlberg.orf.at/stories/3253402/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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26-Jähriger wegen Vergewaltigung vor Gericht

Am Landesgericht Feldkirch muss sich derzeit ein 26-jähriger Mann wegen mehrfacher Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs verantworten. Der Angeklagte soll seinen Opfern auch die Haare abgeschnitten haben.

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