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Ein ungerechtes System schützt sich selbst, indem es V-Leute in wachsende Widerstandsbewegungen einschleust.
Diese V-Leute sind oft Menschen, die einer besonderen Form der Indoktrination unterzogen wurden, um jeden Versuch der „Befreiung“ aus dem ungerechten System zu sabotieren.
Ein zentrales Mittel des Systems ist die Diffamierung. Menschen werden in den Dreck gezogen, um andere dazu zu bringen, sich von ihnen fernzuhalten.
In einigen Fällen mag dies gerechtfertigt erscheinen, etwa wenn es sich um "Menschen" handelt, die überteuerte Nahrungsergänzungsmittel verkaufen, naive Opfer ausnutzen / abzocken oder nachweislich für die andere Seite arbeiten.
Doch oft dient die Arbeit der V-Leute lediglich dazu, Kritiker mundtot zu machen und das System zu schützen.
Durch gesteuerte Opposition wird zudem versucht, Menschen von unabhängigen Informationsquellen abzuschneiden. Jedes noch so absurde Gerücht wird verbreitet, um die Glaubwürdigkeit von legitimen Bewegungen zu untergraben. Je simpler die Botschaft, desto eher sind die Menschen bereit, ihr zu folgen.
Die eigentliche Absicht des Systems ist es, die Menschen im Staatskerker zu halten und sie dazu zu bringen, an das Parteisystem zu glauben. Die Hoffnung auf einen Retter (AFD, Trump, Putin, Galaktische Föderation, Q usw), anstatt selbst aktiv zu werden und sich von der totalitären Struktur zu befreien, wird gefördert.
Psychologische Gründe für dieses Verhalten:
1.
Indoktrination und Konditionierung: Durch gezielte Indoktrination werden die V-Leute darauf konditioniert, das System zu verteidigen. Sie sehen ihre Handlungen oft als gerechtfertigt und notwendig an.
2.
Diffamierung als Kontrollmechanismus: Die Diffamierung von Gegnern zielt darauf ab, soziale Isolation und Angst zu erzeugen. Menschen haben eine natürliche Neigung, sich von stigmatisierten Personen fernzuhalten, um nicht selbst Ziel von Anfeindungen zu werden.
3.
Informationskontrolle: Indem das System die Kontrolle über Informationen behält und absurde Gerüchte verbreitet, wird die kognitive Dissonanz der Menschen verstärkt. Sie zweifeln an der Glaubwürdigkeit aller Informationen und bleiben passiv.
4.
Hoffnung auf externe Rettung: Die Förderung der Hoffnung auf einen externen Retter lenkt von eigenem Handeln ab. Es ist psychologisch angenehmer, auf Hilfe zu warten, als sich den Risiken und Anstrengungen des aktiven Widerstands zu stellen.
5.
Angst vor Veränderung: Viele Menschen fürchten sich vor Veränderungen und Unsicherheiten, die ein Systemwechsel oder seine deinstallation mit sich bringen würde. Das bekannte, wenn auch ungerechte System, erscheint ihnen sicherer als das Unbekannte oder selbst die Freiheit.
Diese psychologischen Mechanismen tragen dazu bei, dass ein ungerechtes System sich selbst erhalten kann, indem es Widerstandsbewegungen unterwandert und die Bevölkerung kontrolliert.
@dawidsnowden