Kreisrat Gruber

Die schönsten Dinge im Leben sind kostenlos. Politik gehört definitiv nicht dazu. Ich habe weiterhin großen Respekt vor den verbliebenen aufrechten Kämpfern. Alles hat seine Zeit und mein Weg ist jenseits der derzeitigen Politik. Parteitage und das Streben nach eiskalter Dominanz mittels Hinterzimmerabsprachen waren nie meine Welt. Es war eine wichtige Zeit und wir haben Einiges zum Guten bewegt, aber jetzt ist der Moment gekommen sich nur noch dem Aufbauendem zuzuwenden...🙏 Einen schönen Tag wünsche ich allen!🏖🍀

Goldgräberstimmung in Weil der Stadt ... Liebe Mitbürger, liebe Unterstützer, vom 16. bis 18. Mai 2024 fanden in Weil der Stadt Info-Veranstaltungen statt mit dem Bezug auf den Bürgerentscheid am 9.6.24 wegen der Verpachtung von städtischen Flächen für riesige Windkraftanlagen. Hier eine kurze stichpunktartige Zusammenfassung: Der Bürgermeister und Gemeinderat von Weil der Stadt wollen mit großer Entschlossenheit eine Verpachtung für Windkraftanlagen, insbesondere um die Stadt mittel- und langfristg zu finanzieren. Entsprechend waren die Veranstaltungen im Wesentlichen vor allem Werbeveranstaltungen. Von 9 "Info"-Ständen hat nur der Stand von proMerklingen die Windkraftanlagen (=WKA) abgelehnt, wobei dafür eine großen Bandbreite von verschiedenen Gründen angeführt wurde. Von den 8 "Info"-Ständen, die für Windkraft geworben haben, war leider auch der Gemeinschafts-Stand von NABU Weil der Stadt & BUND, die den Artenschutz und den Naturschutz opfern. Auch Frau Seelhorst, die SOWOHL bei der Stadt Weil der Stadt ABER AUCH bei Heimsheim angestellt ist ("Klimaschutzmanagerin") hat für den Bau von WKA geworben zum Nachteil von ganz Heimsheim! Wie kann das sein? Liegt hier nicht ein Interessenskonflikt vor? Die Nachbar-Gemeinden (Heimsheim, Simmozheim, Malmsheim) wurden in keinster Weise erwähnt. Letztlich will Weil der Stadt Gewinn machen zu Lasten aller anliegenden Bewohner. Auch die Visualisierungs-Touren haben den Eindruck der gigantischen Größe der Windkraftanlagen (demnächst bis zu 300m d.h. deutlich höher als der Stuttgarter Fernsehturm) heruntergespielt und abgeschwächt. Bitte nutzen Sie noch vor dem Bürgerentscheid Ihre Kontakte nach Weil der Stadt und dessen Teilorte und thematisieren Sie sowohl die Betroffenheit der Nachbargemeinden als auch die negativen Konsequenzen, die für die ganze Region entstehen. Viele Grüße das Newsletter Team von proHeimsheim www.proheimsheim.de

☀️Windrad-Bürgerentscheid am 9. Juni in Weil der Stadt - Abgekartetes Spiel?☀️ Einseitiger geht es nicht. Jede Woche werden im Weil der Städter Wochenblatt die Vorteile der Windräder propagiert ohne die Nachteile und Bedenken zu erwähnen. Die Info-Broschüre zum Bürgerentscheid, die mit den Wahlunterlagen kam, ist genauso einseitig und manipulativ. Der Bürgermeister und alle Altparteien preisen in den höchsten Tönen die Mega-Windräder. Infraschall, Schattenwurf, Immobilienpreisverfall und andere Gefahren werden ohne inhaltliche Diskussion abgebügelt. Es erweckt den Eindruck, daß alles ein abgekartetes Hochglanz-Blendwerk ist! Auffällig ist auch, daß uns im Wochenblatt jegliche politischen Inhalte seit 2 Jahren verboten wurden und sie dagegen hochoffiziell und ohne Gegenargumente alles schreiben dürfen, was Ihnen und Ihren Investoren dient. Wir werden am 9. Juni sehen, ob die Bürger darauf reinfallen....🦁

⭐️Die neuste KI-Aufgabe⭐️ - Bitte alle Felder die korrupte Politiker enthalten, anwählen! —- P.S. Mein neuer Weg ist ab jetzt parteilos... Jeder sollte sich da engagieren, was er für richtig hält und was ihm dauerhaft gut tut!🦁🍀💫

Nordlichter im Ländle durch gigantischen Sonnensturm Ich kann mich nicht erinnern, dass es so etwas in unseren Breiten schon gegeben hat. Durch einen gigantischen Sonnensturm konnte man hier im Kreis und in vielen Ländern wundervolle Nordlichter beobachten. https://spaceweather.com/ Der Biophysiker Dieter Broers hat dazu seine eigene Interpretation:

🚨5 Mega-Windräder (260 Meter) in Jettingen durch die Stadtwerke Stuttgart?🚨 Der Bürgermeister von Jettingen (natürlich auch im Kreistag) will in 3 Jahren schon die Baugenehmigung für 5 Windrad-Riesen haben – 260 Meter hoch, 170 Meter Rotordurchmesser, 7,2 Megawatt Leistung. So steht im Gäuboten: "Ähnlich entwickelt haben sich auch die finanziellen Dimensionen. „So ein Windrad kostet heute zehn Millionen Euro, allein die Voruntersuchungen belaufen sich auf mehrere 100 000 Euro“, sagt der Jettinger Bürgermeister Hans Michael Burkhardt... Ob von den fünf Standorten keiner oder alle umgesetzt werden können, sei noch offen, so der Bürgermeister: „Wir befinden uns in einem Karstgebiet.“ Deswegen bräuchten die Giganten besondere Fundamente: „Das ist eines der kritischen Themen.“ Ein anderes sei der vom BUND in die allgemeine Debatte um Windräder eingeworfene Vogelschutz. Ansonsten gebe es für den vorgeschlagenen Standort kaum Gegenwind, weder aus der Bevölkerung noch aus dem Gemeinderat. Einerseits seien durch das Umspannwerk alle Leitungen in der Nähe vorhanden und andererseits sei der Abstand zu den Siedlungsgebieten genügend groß. Derzeit würden noch die auf ein Jahr angesetzten Windmessungen laufen, um herauszufinden, ob der Standort für einen Windpark wirklich so gut ist wie Forstverwaltung und Stadtwerke Stuttgart glauben... Sollte die Bewertung positiv ausfallen, könnten die Stadtwerke den Bauantrag vorbereiten und im Laufe des Sommers, ob vor oder nach den großen Ferien, in Jettingen zur versprochenen Informationsveranstaltung einladen." Kommentar: Wir werden sehen wie die LIDAR-Windmessungen ausgehen und ob sie der Wahrheit entsprechen. Wir sind gespannt, ob sich doch noch Widerstand bei den Bürgern um Jettingen bilden wird?🦁

Richling spricht Klartext

Am 6. Mai um 18 Uhr findet in Ehningen eine kritische Veranstaltung zum Thema Windkraft mit dem Physik-Professor Thorwald statt... Prof Thorwald hat nachgewiesen, daß der neue Windatlas um ca. 30 Prozent zu hohe Windleistungsdichten aufweist.

🚨Hinterzimmerpolitik: Politik als reines Schaulaufen und Theater?🚨 Wie funktioniert eigentlich die Kreispolitik? Folgendes könnte Euch/Sie sowie die aktuellen Kandidaten interessieren. Wenn man sich damit näher beschäftigt, findet man ein einfaches Schema: 1) Jeder der 6 Kreistags-Jahreszyklen beginnt mit dem Ältestenrat. Dort werden zuerst die Tagesordnungen für die Ausschüsse und den Kreistag abgewunken, die zuvor im Hinterzimmer des Landrats vorgegeben werden. Meist werden dort die UN-Agenda 2030, die EU- oder Bundesvorgaben in die Tagesordnung gegossen. Gegenstimmen gab es außer uns keine und als ich mal wegen der katastrophalen Corona- und Impfpolitik einen eigenen Tagesordnungspunkt verlangte, war die Aufregung wegen des "Tabubruchs" groß. 2) In den Ausschüßen werden dann die Tagesordnungen brav durchgewunken. Die einzigen Gegenstimmen kamen meist von uns. 3) Im Kreistag findet dann 6-mal im Jahr das große Schaulaufen der Einheitsparteien statt. Meist werden die heiklen Themen bewußt ausgespart und nur in den Ausschüssen abgestimmt. Auch dort waren wir die Einzigen, die sich gegen manch irrwitzige Enscheidungen gestellt haben! Es ging sogar soweit, dass Kreistagsbeschlüsse (wie beim Hotel Ritter) im Hinterzimmer einfach kurzerhand aufgehoben wurden. Und alle Kreistagsmitglieder außer uns haben brav gekuscht. Die heikelsten Entscheidungen wurden immer in nicht öffentlichen Sitzungen durchgepeitscht und jedem Anwesenden wurde quasi ein Maulkorb umgehängt. Übrigens läuft dieses Politik-Theater auch im Landtag und im Bundestag ähnlich ab. Brot und Spiele für das Volk! Ohne eine willfährige Einheits-Presse (ehemals 4. Gewalt im Staat) wäre dieses unwürdige Theater nicht im Ansatz möglich. Auffällig war, daß auf meine Reden und fachlichen Ausführungen keine Gegenreden oder Debatten stattfanden und es keine Gegenargumente gab, da alles schon vorab feststand. Die höchsten Wellen hat nichtsdestotrotz unsere Gegenresolution und Rede im Kreistag gegen die Impfpflicht (Impfen muss freiwillig bleiben) geschlagen. Wundersamerweise ist diese immer noch auf der Seite vom Landratsamt abrufbar: https://service.lrabb.de/bi/getfile.asp?id=51462&type=do Trotzdem passieren ab und zu quasi Wunder, wie die Ablehnung der allgemeinen Impfpflicht - was unserem Einsatz und einigen aufrechten AfD-Bundestagsabgeordneten zu verdanken ist.🦁

💥Nicht öffentliche Sitzung: Gemeinderat will Windpark der Stadtwerke Tübingen im Renninger Hardtwald💥 Die Mogelpackung "finanzielle Bürgerbeteiligung namens Bürgerwind" hat ihre Schuldigkeit getan und wurde vom Renninger Geminderat in einer nicht öffentlichen Sitzung ausgebootet! Die Stadtwerke Tübingen zusammen mit ABO Wind AG zahlen wohl viel mehr PACHT und haben somit den Zuschlag erhalten. Es verwundert hier keinen, dass Boris Palmer der Aufsichtsratschef der Stadtwerke Tübingen ist. Genau, dieser unsägliche Boris Palmer, der für alle Ungeimpften BEUGEHAFT gefordert hat! Flankiert wird er im Aufsichtsrat von Grünen Gemeinderäten. Wichtig ist hier zu wissen, dass ein Aufsichtsrat die Richtung vorgibt und der Geschäftsführer nur das Vorgegebene ausführt! Der Sumpf und Filz sind unendlich tief! So steht in der LKZ: "Einen Eigenbetrieb des Windparks hat die Stadt bereits ausgeschlossen – Risiko und Aufwand wären zu groß." Die Agenda 2030 Gruppe "Bürgerwind" kommt in der LKZ folgendermaßen zu Wort: "Insbesondere kritisiert er, dass es bei der Entscheidung in erster Linie ums Geld ging – in Form der höheren Pacht. Abgesehen davon, dass es „eine Illusion“ sei, wenn ein Gemeinderat davon ausgehe, mit solchen Pachteinnahmen seinen Haushalt sanieren zu können, „können wir uns schwer vorstellen, dass die Stadtwerke besonders bürgernah sind“, so Eisenhardt. „Sie müssen Gewinne erzielen. Bei der Pachthöhe darf man also von einer deutlichen Strompreiserhöhung ausgehen.“ ... Denn die stehe immer unter der Voraussetzung, den Gewinn der Betreiber zu vergrößern. Dass bei der Agenda nach diesem „Schlag ins Gesicht“ auch noch angeregt wurde, für das Projekt in der Bevölkerung zu werben und sich selbst daran zu beteiligen, darüber kann Eisenhardt nur schmunzeln." Kommentar: Wir sind gespannt, ob die brüskierte Agenda-Gruppe "Bürgerwind" nun weiter Propaganda für die Monster-Windräder macht? Und letztendlich hat ja die Flugsicherung nahe dem Flugplatz Malmsheim das letzte Wort!🦁 https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.windkraft-in-renningen-stadtwerke-tuebingen-sollen-den-windpark-bauen.1cc4c315-6a13-47ba-a1ce-aa07dc77b622.html