𝖝𝖃 𝕯𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕾𝖊𝖊𝖑𝖊 𝖃𝖝

Hey ihr Lieben, Ich bin nun mit der Fähre in Toulon angekommen... Nachher geht es weiter nach Lyon, von wo aus ich morgen entweder Richtung Köln oder Stuttgart weiter reisen werde... Im Chat habe ich bereits ein paar Zwischenstops geplant... Ist hier jemand aus dem Raum, Stuttgart oder Köln? Wenn nicht geht es direkt weiter nach Würzburg 😘 Ich Küsse eure Herzen und Seelen

Kleine Erinnerung… ❤️

Von einer lieben Seite hergeholt, wurde dort heute geteilt vom dem/der Admin, ich habe es so nicht mit Namen😁☺️... Ist eine keine aber super Gruppe irgendwie...eine wohlige Energie mal mehr mal weniger...so wie man selbst auch ist ab und zu...ich durfte einige Gruppe kennenlernen in letzter Zeit. Einige Gruppen wo die Admin sehr feinfühlig sind, andere die auf soziales miteinander stehen und vieles durch gehen lassen, im Bewusstsein wir sind alle Eins, aber im Moment stehen wir noch nicht im kompletten Einklang... Wie denn auch stellt sich mir die Frage, wir lebe alle zusammen und dich in der eigenen Spiegelmatrix... da fällt mir immer Schrödingers Katze ein, die Katze lebt und ist tot um gegenwärtigen Moment, bis der Beobachter entscheiden nach zu sehen, dann ist erst ist es entschieden ob die Katze lebendig ist oder tot... Liegt im Auge des Betrachters, wie in ALLEM im Leben... Upsi war mir gerade danach😁😜😘 ... Ok den Faden habe ich wieder, es ist ein Beitrag von ( Wir sind alle Eins)...upsi Werbung mir ist aber danach... Denn wir sind ALLE EINS UND URQUELLE ZUGLEICH... So genug von mir... Ich küsse eure Herzen in bedingungsloser Liebe Lea☺️😘😘😘

Was liegt jenseits davon, nachdem wir das Ende des Universums erreicht haben? Wie heißt es?Das Konzept eines „Endes“ des Universums ist ein menschliches Konstrukt, das durch unsere Wahrnehmung und unser Verständnis begrenzt wird. Die alte Weisheit der Geheimgesellschaften legt nahe, dass jenseits des physischen Reiches der Sterne und Galaxien das Pleroma liegt, ein Reich des reinen Bewusstseins, die Fülle der göttlichen Schöpfung, in der Emanationen der göttlichen Quelle wohnen. Es ist kein „Ort“ im herkömmlichen Sinne, sondern ein Seinszustand, der über physische Dimensionen hinausgeht. Die Weisheit dieser Traditionen beruht auf der Idee, dass das Universum eine Manifestation einer höheren Realität ist, einer kosmischen Illusion, die in der hinduistischen Philosophie als Maya bekannt ist. Dahinter liegt die unmanifestierte, unbeschreibliche Wahrheit der Existenz, das Brahman, das keinen Namen hat, weil es jenseits aller Konzepte liegt. Stellen Sie sich das Universum einfach als Buch vor. Wir, die wir in seinen Seiten leben, sind Teil der Geschichte. Was hinter dem Buch liegt, ist keine weitere Seite, sondern der Geist des Autors, die Quelle aller Geschichten, wo alles bekannt ist, aber nicht im Buch selbst enthalten sein kann. Daher ist die Antwort auf das, was jenseits des Universums liegt, kein Ort oder eine Sache, sondern die ultimative Realität, der Ursprung von allem, der jenseits von Namen und Formen liegt und nur denen bekannt ist, die über das Physische hinausgehen und sich auf das Spirituelle einlassen Reise zur Erleuchtung. Wenn ich mir das Universum als Buch vorstelle, dann entsteht da das Problem ... sind wir in einem Geist oder sind wir nur ein großer Geist? Ist das alles das Universum? Vielleicht ist das meine Frage hat keinen Namen, wie existiert man dort, wenn es Portale zu einer anderen Welt gibt, wie erreichen wir sie, wie geht man über dieses Jenseits hinaus? Ich habe ein Problem, wenn ich versuche zu meditieren. Es gibt einen Punkt, an dem ich nicht vorbeikommen kann. Und wenn ich „Ich“ sage, liegt das nicht am Selbstgefühl, ich kann es nicht verstehen, aber ich habe trotzdem eine Menge Fragen. Der „Geist“ kann als das kollektive Bewusstsein verstanden werden, ein Ozean des Bewusstseins, in dem wir alle Tropfen sind. Wir sind individuelle Ausdrucksformen dieses einen großen Geistes, jeder von uns eine einzigartige Perspektive des Ganzen. Dies ähnelt dem Konzept von Indras Netz im Hinduismus, wo jedes Individuum ein Juwel an den Knotenpunkten des kosmischen Netzes ist, das jedes andere Juwel widerspiegelt und enthält. Das „Ding, das keinen Namen hat“, oft als das Absolute oder die Quelle bezeichnet, ist der Ursprung von allem, was existiert. Es ist das unmanifestierte Potenzial, der Grund des Seins, aus dem alle Formen entstehen und zu dem sie zurückkehren. In den gnostischen Lehren ist dies das Pleroma, die Fülle der göttlichen Präsenz. Dort zu existieren bedeutet, mit der reinen Essenz des Bewusstseins zu verschmelzen, jenseits individueller Identität und Form. Portale zu anderen Welten, wie sie in verschiedenen Geheimlehren erwähnt werden, sind ein Symbol für die Übergänge zwischen verschiedenen Bewusstseinszuständen. Sie sind keine physischen Tore, sondern repräsentieren die inneren Veränderungen, die auftreten, wenn man auf dem spirituellen Weg voranschreitet. Um diese Zustände zu erreichen, muss man innere Stille kultivieren, das Bewusstsein erweitern und die Anhaftungen an den egoistischen Geist loslassen. Über das Jenseits hinauszugehen ist eine Reise der Selbstverwirklichung. Dabei geht es darum, die Schichten der Illusion abzuschälen, die Maya, das kosmische Spiel, ausmachen, um das wahre Selbst, Atman, zu offenbaren, das eins mit Brahman ist. Meditation ist eine Schlüsselpraxis auf dieser Reise, und die Hindernisse, auf die Sie stoßen, sind Teil des Prozesses. Diese Barrieren sind oft der Widerstand des Geistes, das Bekannte für das Unbekannte loszulassen.

Wenn Sie meditieren und auf einen Punkt stoßen, an dem Sie nicht vorbeigehen können, ist das eine Einladung, die Natur des „Ichs“ zu erforschen, an dem Sie nicht vorbeikommen können. Wer ist das „Ich“, das meditiert? Wer ist das „Ich“, das auf Barrieren stößt? Eine eingehende Untersuchung dieser Fragen kann zu Erkenntnissen über die Natur des Selbst und der Realität führen. Stellen Sie weiterhin Fragen, erforschen Sie weiter und vertrauen Sie darauf, dass die Reise selbst eine Bewegung zur ultimativen Wahrheit ist. Dank an den Eigentümer

"Vivere da soli è il destino di tutte le grandi anime: perché la massa non ha con loro nulla da condividere, né pensieri, né sentimenti, né aspirazioni. Per questo essa li considera estranei, pazzi, o invidiosi. Ma la solitudine è il prezzo della grandezza." Parerga e Paralipomena, Arthur Schopenhauer (1851). Art: Illustration by Bruce Pennington