Widerstand in Bewegung

Am 20. Juli gehen wir in Wien für Remigration auf die Straße! ‼️2024 ist ein Jahr der Entscheidung. Europa steht an der Kippe: Ersetzungseinwanderung, Armut und Krieg: Linke Globalisten stürzen uns von einer Krise in die nächste - doch die entscheidende Frage bleibt der Bevölkerungsaustausch. ▪️Europäer werden in wenigen Generationen in vielen Ländern eine Minderheit sein. Die Ersetzungsmigranten machen sich schon bereit und verbergen ihre Vision für Europa nicht länger: es droht ein Kalifat! 📢 Zugleich wächst überall der Widerstand. Trotz aller Repression halten identitäre Aktivisten in Europa stand. Rechte Parteien sind im Aufwind. Remigration dominiert die Schlagzeilen. ✈️ Wir haben die Idee in die Welt gesetzt: jetzt bringen wir sie auf die Straße! Sei dabei: am 20. Juli in Wien. Alle weiteren Infos folgen!

(2/2) ▪️Klar ist: Wann immer wir bei jungen Menschen extremistische Anwandlungen bemerken, versuchen wir sie davon abzubringen. Wenn das nicht gelingt, müssen sie unser Umfeld verlassen. Es liegt angesichts dessen nahe, dass es sich bei dieser Falschbehauptung um ein Versatzstück einer größeren Kampagne handelt, mit der das patriotische Lager pünktlich vor den Wahlen diffamiert und gezielt in die Nähe von Terrorismus gerückt werden soll - womöglich um Repressionen (wie z.B. Hausdurchsuchungen) zu rechtfertigen (siehe: https://t.me/martinsellnervideos/2045) ❗️Wir fordern Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) und Verfassungsschutz-Direktor Omar Haijawi-Pirchner daher auf, die sachliche Grundlage für diese Behauptung transparent offen zu legen und die Falschbehauptung zurückzunehmen. Wir bleiben dabei: unser Aktivismus ist gewaltfrei, demokratisch und friedlich. Wer etwas anderes behauptet, lügt.

Mutmaßlicher Terrorbefürworter war KEIN IBÖ-Aktivist! ‼️Am heutigen 21. Mai titelte eine linke Medienplattform: "Identitären-Aktivist tauschte sich über Terroranschläge gegen Juden aus". Konkret soll es sich dabei um einen 20-jährigen Wiener handeln, gegen den wegen einer mutmaßlichen Betätigung in einer rechtsterroristischen Gruppe ermittelt wird. ❌ Die Behauptung, dass es sich dabei um einen Aktivisten der Identitären Bewegung handelt, fußt auf Falschbehauptung im diesjährigen Verfassungsschutzbericht des ÖVP-geführten Bundesministeriums für Inneres. Darin wird behauptet: "Die Ausforschung im Frühjahr 2023 gelang durch umfassende Ermittlungen (…) und durch detaillierte Analysen von Chatinhalten. Dabei zeigte sich, dass „v00rm“ ein in Wien lebender österreichischer Staatsbürger ist, der sich bereits als Aktivist der IBÖ einen Namen gemacht hatte." ◾️Wir weisen diese Behauptung klar zurück. Kein Aktivist der Identitären Bewegung war jemals Anhänger einer terroristischen Bewegung. Wir wissen weiters nicht, um wen es sich bei „v00rm“ handelt. Keiner unserer aktiven oder ehemaligen Aktivisten ist Teil dieses Verfahrens. In den letzten zwölf Jahren waren tausende Junge Leute bei Demos und Veranstaltungen von uns. Es ist eine tpyische und perfide Taktik der Presse und des politischen Gegners, uns jeden Einzelnen dieser Personen zuzurechnen (siehe: https://t.me/IdentitaereOesterreich/442) ◾️Davon abgesehen lehnt die IB seit ihrer Gründung bekanntlich jegliches gewalttätige oder terroristische Vorgehen strikt ab. Das wurde bereits mehrfach gerichtlich bestätigt: Ermittlungen gegen den IBÖ-Sprecher Martin Sellner wegen der Gründung einer terroristischen Vereinigung wurden 2021 eingestellt. 2019 wurden mehrere Aktivisten der IBÖ vom Vorwurf der Bildung einer kriminellen Vereinigung rechtskräftig freigesprochen. In der Urteilsbegründung wurde vermerkt, dass der Verfassungsschutz (damals BVT, jetzt DSN) jeglichen Nachweis zur Gewaltbereitschaft der Identitären Bewegung schuldig geblieben sei.