Identitäre Bewegung Österreich

Am Samstag (31. Juli) fand in Wien eine Demonstration gegen das völlig willkürliche Verbot der Symbole zweier patriotischen Gruppen statt.

Durch die Ausweitung des Symbolegesetzes wurde das Lambda, das Symbol der Identitären Bewegung, verboten. Rund 400 Patrioten demonstrierten dagegen in Wien friedlich. Aber auch die Gegendemonstranten blieben nicht aus.

Am Samstag zogen etliche rechtsextreme Demonstranten durch Wien. Sie protestierten gegen ein Gesetz, das die Symbole zweier rechtsextremer Gruppen verbietet. Der Protest wurde von Anhängern der Identitären Bewegung Österreich (IBO) und "Die Österreicher" (DO5) angeführt. Er stieß auf den Widerstand lokaler Antifaschisten, die sich zum Gegenprotest versammelten. Die Demonstranten marschierten mit Transparenten, auf denen Botschaften wie "Wer ist gegen uns?" und "Widerstand lässt sich nicht verbieten" standen. Seit dem 1. August sind die Symbole der IBO, der griechische Buchstabe Lambda, und das Symbol der DO5, ein stilisiertes Gebirge in Rot-Weiß-Rot, nicht mehr zulässig. Beide Symbole wurden Anfang des Monats von allen Parteien des österreichischen Parlaments, mit Ausnahme der rechtspopulistischen Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), im Rahmen einer Erweiterung des "Symbolgesetzes", das die Verwendung extremistischer Symbole verbietet, verboten. Das Gesetz, das bereits die Verwendung von Symbolen verbietet…

In Österreich wurden die Symbole der Identitären verboten. Dagegen regte sich nun auch Protest auf der Straße. Wien. – Am Samstagnachmittag protestierten die Identitäre Bewegung und die Bürgerbewegung „Die Österreicher“ (DO5) unter dem Motto „Wer gegen uns? Widerstand lässt sich nicht verbieten“ gegen das von der türkis-grünen Bundesregierung beschlossene Symbolverbot. Mehrere Hundert Personen aus unterschiedlichen […]