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Mehrere Whistleblower haben während einer offiziellen Untersuchung brisante Aussagen gemacht, die enthüllten, dass Krankenhäuser während der Pandemie Patienten euthanasiert und ihren Tod Covid zuge…

Urs Hans www.publiceyeonscience.ch Politische Bedenken zu den WHO-Verträgen: Wer profitiert wirklich? Von Nicole Hammer, Wissensgeist.TV Zürich, 13.05.2024 Die geplanten WHO-Verträge sorgen weltweit für heftige Debatten und werfen grundlegende Fragen über persönliche Freiheit und nationale Souveränität auf. In der Schweiz und anderen Ländern wächst die Sorge, dass eine globale Organisation künftig über unsere Gesundheit und unser Leben bestimmen könnte. Warum sind so viele Politiker und Experten gegen diese Abkommen? Und warum handeln die Parlamente nicht entschlossener? Skurril oder nur logisch? Die Frage nach der Verantwortlichkeit Viele Kritiker, darunter prominente Politiker und Ärzte, finden es skurril, dass eine weit entfernte globale Organisation umfangreiche Vorschriften erlassen könnte, die das Leben von Millionen Menschen beeinflussen. Sie argumentieren, dass jeder Mensch selbst für seine Gesundheit verantwortlich ist und dass die Verantwortung nicht in die Hände einer Organisation gelegt werden sollte, die möglicherweise durch globale Interessen gesteuert wird. Gefährdung der nationalen Souveränität Die WHO-Verträge werden als gravierende Bedrohung für die nationale Souveränität der Mitgliedstaaten gesehen. Diese Verträge sehen umfassende internationale Vorschriften vor, die von der Gesundheitsversorgung bis hin zur Landwirtschaft reichen. Anhänger der Verträge argumentieren, dass das Konzept von "One Health", das alle Aspekte unserer Existenz auf der Erde verknüpft, notwendig sei, um globale Gesundheitskrisen zu bekämpfen. Kritiker jedoch sehen darin einen gefährlichen Freibrief für die Einführung von Gentechnologie und die Industrialisierung der Landwirtschaft, wie etwa durch die Produktion von künstlichem Fleisch oder „Vertical Farming“ ohne Sonnenlicht. Diese Technologien könnten wiederum die Abhängigkeit von grossen Pharmaunternehmen und Agrarkonzernen verstärken und gleichen Machtmonopolen Vorschub leisten. Warum schweigen die Parlamente? Trotz der offensichtlichen Gefahren und der breiten öffentlichen Bedenken scheinen viele Parlamente wenig Widerstand gegen die WHO-Verträge zu zeigen. Eine mögliche Erklärung ist der Einfluss mächtiger Interessengruppen, die von diesen Regelungen finanziell profitieren könnten. Der Druck dieser Lobbys könnte die Politik dazu bewegen, stillschweigend zu agieren. Ein weiteres Argument ist die Pandemie-Erfahrung. Während der Covid-19-Krise wurden viele weitreichende Massnahmen ohne grossen parlamentarischen Widerstand implementiert. Dieses Vorgehen könnte als Präzedenzfall dienen und die Parlamente dazu veranlassen, ähnlich zu reagieren, fast schon in einer Art politischen Trägheit. Die Tragweite der Entscheidung Diese Entwicklung ist alarmierend. Immer mehr Experten und Bürger fordern Transparenz und entschlossene Massnahmen von den gewählten Vertretern. Die Debatte um die WHO-Verträge rückt somit nicht nur Fragen der gesundheitspolitischen Steuerung in den Fokus, sondern auch grundlegende Werte wie Freiheit und nationale Selbstbestimmung. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die Parlamente ihre Verantwortung gegenüber ihren Bürgern wahrnehmen oder ob globale Interessen die Oberhand gewinnen. *** ♥️♥️♥️ Dank Eurer grosszügigen Unterstützung ermöglicht Ihr unabhängige und transparente Berichterstattung! 🌟 Egal ob durch Weiterempfehlungen, das Teilen meiner Beiträge, Kommentare oder finanzielle Spenden - jede Geste zählt. An alle, die bereits Wissensgeist.TV unterstützt haben und diejenigen, die mich auch zukünftig begleiten werden: Ihr seid die treibende Kraft hinter meiner unabhängigen und transparenten Arbeit. Mit IBAN, TWINT, PayPAL 💰🏦💵 könnt Ihr aktiv dazu beitragen.

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