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Die Alte Welt führt uns zum Neuen

Tataria, Hermetik und Kulturerbe als Grundlage für eine bessere Zukunft.

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In einem Steinbruch in Ungarn wurden in 60 Metern Tiefe Zypressenstümpfe mit einem Durchmesser zwischen 4 und 8 Metern ausgegraben. Interessant ist, dass die Haltbarkeit dieser Stämme perfekt ist und die Bäume noch keine Zeit hatten, zu versteinern. Anmerkung des Archäologen: „Im Steinbruch wurden keine anderen Bäume gefunden, der Rest wurde von Schlamm und Wasser weggespült. Es stellt sich heraus, dass sich vor nicht allzu langer Zeit eine globale Katastrophe ereignet hat, über die aber nirgends berichtet wird.“
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Das verlinkte Video ist sehr sehenswert 👇👇👇
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Zum Verständnis Der Mainstream bezeichnet das Althochdeutsche als eine eigenständige Epoche der deutschen Sprachgeschichte, die von etwa 750 bis etwa 1050 datiert wird. Sie wird unterteilt in die Zeitabschnitte Frühalthochdeutsch (bis 800), Normalalthochdeutsch (9. Jhdt), Spätalthochdeutsch (10. und 11. Jhdt). Die wichtigste Voraussetzung für die Entwicklung des Althochdeutschen war angeblich die Konsolidierung des Fränkischen Reiches unter Karl dem Großen. Ob es den Karl und sein Reich jemals gegeben hat, ist nicht bewiesen, sondern beruht auf dürftigen bzw. zweifelhaften Hinweisen, Annahmen und Vermutungen. Es ist wahrscheinlicher, dass hiermit die Herkunft und Geschichte der althochdeutschen Sprache verschleiert werden soll. Das Althochdeutsche ist sehr stark mit dem Heidentum verbunden. Das habe ich in diesem Video verarbeitet: https://youtu.be/IbopFe_ACLU?si=k1V59IV-t7gcceIp Mfg Chnopfloch
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Dokumentarfilm aus Japan im Jahr 1914. Gleichzeitig liegen an den Docks Japans riesige Kriegsschiffe mit geschweißten Rümpfen, es ist unklar, woher sie kamen. TARTARIA🇩🇪
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Der echte Name des belgischen Kartografen Gerardus Mercator war Gerard de Kremer. "Mercator" ist die lateinische Form seines Nachnamens und bedeutet „Kaufmann“ oder „Händler“. Und für die "Händler" auf See wurden diese Karten entworfen. Nomen est Omen in Anbetracht des herrschenden Handelsrechtes. Die Karte oben ist Mercators erste Weltkarte, datiert mit 1538 und ist eine doppelte Herz- oder Cordiform-Projektion des Globus. Kolumbus "entdeckte" 1504 die großen Antillen vor dem amerikanischen Festland. 34 Jahre danach war Amerika anscheinend schon vermessen. 🤔 Man bemerke bitte auch die Antarktis, die angeblich erst im 19. Jahrhundert entdeckt wurde. 🤔 Mfg Chnopfloch
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Da ich dieses Video so faszinierend fand, habe ich es übersetzt und aufgesprochen. Enjoy... Was wäre wenn... @katebono
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🔺Am Rande des Kreises Anlong in der Provinz Guizhou China gibt es pyramidenförmige Berge. Die Form dieser Berge ist in Form einer Pyramide und sie haben exakt vier Seitenlängen. 🔺👇🔺👇🔺👇🔺 PYRAMIDENBERGE 🌛@tempelderahnen🌜
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Auf JEDE enthüllte Wahrheit wird jemand aufspringen, und sie für eigene Zwecke zu verwenden… das war so und bleibt so. Deswegen müssen wir sehen und selbst denken lernen.
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Es scheint, dass das Thema Tartaria immer mehr dazu benutzt wird, um die Errungenschaften unserer Vorfahren zu diskreditieren und damit den Europäern wieder einmal ihre eigene Geschichte abzusprechen. Mfg Chnopfloch
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Interessante Sicht, die ich insofern teile, das einige Tataria dazu benutzen, den „Schwerpunkt der Kultur“ komplett nach Asien zu verlegen. Ich glaube, das Tataria tatsächlich eine weltumspannende Kultur war. Europa und auch Nordamerika waren neben Asien eindeutig kulturelle Schwerpunkte, was man am besten an den zT noch vorhandenen architektonische. Wunderwerken noch sehen kann. Und nicht vergessen, was zB mittels der sog. „Weltausstellungen“ alles vernichtet wurde. Dresden ist für mich ein Zentrum tatarischer Kultur - ganz Europa war Teil davon. Die Architektur beweist es. Genau darum wird sie nach wie vor versucht zu vernichten. Auch dafür ist Dresden ein Paradebeispiel….
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🤔🗿Historisch Hinterfragt: Prähistorische Mega-Bauwerke in China & Unausgegrabene Pyramiden Das prähistorische China beherbergt einige der unglaublichsten Bauwerke, die auf fortgeschrittene Zivilisationen hinweisen, lange bevor unsere heutigen historischen Aufzeichnungen beginnen. Dazu gehören der Yangshan-Steinbruch, die Longyou-Höhlen und die zahlreichen Pyramiden, die über ganz China verstreut sind, oft geheimnisumwittert sind und auf ein Erbe von Megastrukturen aus der Zeit vor der Sintflut hindeuten. Alle diese antiken Stätten und megalithischen Bauwerke weisen maschinelle Spuren auf, die darauf hindeuten, dass sie von einer fortgeschrittenen Zivilisation erbaut wurden, die der Geschichte verloren gegangen ist. Quelle🔖 Mehr aus unserer Reihe "Historisch Hinterfragt": https://t.me/Frequency_Hub/167 (weitere werden folgen) 🐳 Eintauchen in die Welt der Frequenzen und in die Tiefen des Bewusstseins 👉  t.me/Frequency_Hub 〰️ Frequency Hub auf Youtube: 🛎 Hier abonnieren 〰️ | Insta | Facebook
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Rocchetta Mattei im nördlichen Apennin, Italien Das Schloss "Rocchetta Mattei" verdankt seinen Namen dem Grafen Cesare Mattei (1809-1896), der es auf den Ruinen eines Gebäudes aus dem 13. Jahrhundert, der Rocca di Savignano, erbaute. Die Struktur des Schlosses wurde vom Grafen und seinen Erben mehrfach verändert, so dass es zu einem Labyrinth aus Türmen, monumentalen Treppen, Empfangsräumen und Privatgemächern wurde. Sie alle erinnern an verschiedene Stile: vom Mittelalterlichen bis zum Neoreinassance, von maurisch bis zum Jugendstil. 👉HISTORIA MUNDI👈
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In diesem Video gibt es ein großes Geheimnis unseres Lebens und Seins... TARTARIA🇩🇪
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Pyramiden unter der Erde Nach einem heftigen Sandsturm im Sudan entdeckten die Menschen Bauwerke, die die ganze Zeit unter dem Sand begraben waren. Laut Wissenschaftlern sind die Pyramiden mehr als "2000" Jahre alt und in ihrem Inneren wurden Schriftrollen, viele antike Gerichte und verschiedene Trümmer entdeckt. Experten sagen, dass es noch viele ähnliche Pyramiden gibt und derzeit im gesamten Sudan Ausgrabungen durchgeführt werden. TARTARIA🇩🇪
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https://i.redd.it/4h4sv0llbvs01.png Berlin, Mehringplatz, gestern und heute
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Bahnhof Luzern (Schweiz), früher und heute
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Thunstrasse 2 in Bern, Schweiz Angeblich gebaut im Jahr 1896. Abgerissen in 1969. Da sie in der Schweiz keine Chance hatten in den Weltkriegen die alte Architektur zu zerstören, haben sie es wie in Amerika gemacht und mit der Zeit einfach die auffälligsten Gebäude aus der Alten Welt abgerissen. Ein Verbrechen... @HinterdenKulissen2
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Das Empire State Building diente einst als Andockpunkt und Ladeplattform für Zeppeline.
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Die Kraftwerke der Alten Welt Schau dir die Fenster der Kathedralen im Vergleich zur Kymatik an, die durch musikalische Töne erzeugt werden! Kirchen oder Kathedralen (cath-ode) waren ursprünglich nicht das, wofür sie heute genutzt werden! Das Glas in den Schalllöchern, so schön es auch aussieht, wurde später eingesetzt, um sie funktionsunfähig zu machen. Sie hatten ursprünglich keine religiöse Funktion. Die 3 Hauptreligionen wie wir sie heute haben, wurden erst nach dem großen Reset von den Kontrolleuren für die neue Welt erfunden. Während der großen Umgestaltungsphase hat man dann sämtliche Kirchen und Kathedralen ausgeschlachtet, die alte Technik entfernt und sie mit religösem Inhalten bestückt. Diese Energiestrukturen waren oft im Zentrum eines Ortes, da sie für die Energiegewinnung und Verteilung zuständig waren. Erfahre mehr über die Alte Welt! @HinterdenKulissen2
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Bamberg Viele Gebäude der Alten Welt haben hier überdauert, da Bamberg im zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurde. @HinterdenKulissen2
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Ein Beweis dafür, dass die Technologie viel früher entwickelt wurde ... Frankreich, 1682. Die Bildunterschrift unten lautet: Die Beleuchtung der Galerie erinnert an die Geburt des Herzogs von Burgund. Das ist etwa 200 Jahre vor der angeblichen Erfindung der Glühbirne.
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Kappadokien ist eine Region in der Zentraltürkei und eines der attraktivsten Touristenziele des Landes. Die Beliebtheit dieser Region bei Touristen kommt nicht von ungefähr, denn hier können Reisende herrliche und ungewöhnliche Landschaften genießen, Höhlentempel und unterirdische Städte besuchen. Die Landschaft dieses Ortes ist vulkanischen Ursprungs und im 1. Jahrtausend v. Chr. entstanden unterirdische Städte. Die bestehenden ausgedehnten Höhlenklöster reichen bis in die Zeit der frühen Christen zurück.
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Tartarien, ist mittlerweile in aller Munde. Tauchte vor ca 6 Jahren urplötzlich in der alternativen Szene auf. Davor hatte ich noch nie was davon gehört. Darauf damals angesprochen, konnte ich es mir nur mit der Zeitlinienwiederherstellung (resultierend aus einer Implosion in ca 2009 (wahrscheinlich)) erklären, die damals auch den Mandela Effekt erzeugte. Nein, es ist kein asiatisches Volk. Nein, es erstreckte sich nicht auf Asien und Russland, sondern Weltweit. Was es ist sagt der Name, quasi „straight in your face“ aus. Tar heisst auf englisch: Teer, Pech. Teer ist ein bräunliches bis schwarzes, zähflüssiges Gemisch organischer Verbindungen, das durch zersetzende thermische Behandlung organischer Naturstoffe gewonnen wird. Etymologisch: Das im 16. Jahrhundert aus dem Niederdeutschen ins Hochdeutsche übernommene Wort geht zurück auf mittelniederdeutsch ter[e] (→ engl. tar). Das den Bewohnern der Küsten von Nord- und Ostsee (für die der Teer ein unentbehrliches Hilfsmittel beim Schiffbau war) gemeinsame Wort bedeutet eigentlich „der/das zum Baum Gehörige“ und gehört zu indogermanisch deru- „Eiche, Baum“ (→ engl. Tree).. Tar – Vergangenheitsform tarred – phonetisch gleich klingend mit tart (geteert. Man könnte auch sagen mit Schlamm bedeckt) Tartaria = Tart Aria = Tarred Aria So viel wie geteertes Arien. Mit Teer bedecktes Arien (Schlammflut). Die Arische Hochkultur wurde mit Schlamm bedeckt. Geteert (und gefedert). Dem Erdboden gleichgemacht. Zur Ablenkung des wahren Ursprungs dieser Technologie und der Gebäude, versucht man es mit dem ähnlich klingendem Volk der Tataren (einem mongolischen, unentwickelten Nomadenvolk, ohne eine Kultur die derartige Gebäude und Technologie zu erschaffen vermögen), gleichzustellen und alle fallen darauf rein. Aria – das Land, Gebiet der hochentwickelten Arier. (Dazu kann ich dieses Video empfehlen https://www.youtube.com/watch?v=6JSgxTKpFl0) Teer besteht aus organischem Material. Woher kam das viele organische Material? Aus den riesigen Bäumen, die vor der Invasion der Dunklen Rasse auf diesem Planeten wuchsen und die bei der Veränderung des Angesichts der Erde, als terraforming für ihre Zwecke weichen mussten (Buch Henoch, im englischen ist das wahre Geschehen besser erhalten mit „Angels labor the trees“). Von daher auch all diese Stümpfe der Riesenbäume, die gefällt (mit Energietechnologie „geschmolzen“) wurden. Auch in der Bibel lassen sich Reste davon finden. Und zwar in der Textbibel 1899 In den Versionen danach, wurde aus „Erde“, das Wort „Land“. Dieses Wissen darf gerne geteilt werden, jedoch bitte nicht wie so oft, als „eigene Errungenschaft“ verbuchend, sondern mit Quelle. @KininigenInfo @AmagiKoruEKininigen
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🙏🏼 Früher waren unsere Dschungel üppig, die Eidechsen schienen größer und die Atmosphäre sauberer Buchstäblich. Aber wenn wir von riesigen Bäumen versteinerte Blätter in der Größe eines guten Gleitschirms konserviert haben, wo sind dann ihre Stämme geblieben? Es gibt ganze versteinerte Wälder, und das ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Bäume die Fähigkeit haben, Metalle anzusammeln oder Mineralien in sich anzubauen. In Amerika wachsen immer noch die höchsten Bäume der Erde. Vivoterra – Die Schatzkammer des Wissens | Bitte Kanal abonnieren und Teilen 🙏 t.me/Vivoterra
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Teil 4 der Serie "Im Nebel der Geschichte": Wir stellen 4 Chronologiekritiker und deren Motive vor, betrachten das Wirken der Renaissance-Humanisten, fragen nach dem gesunden Menschenverstand, zeigen Handzeichen auf Gemälden und ergründen den Zirkelschluss bei den Datierungsmethoden C-14 und Dendrochronologie. Gesprochen und illustriert von Flo. Quellen: siehe Kommentar (Platzgründe). Das Video enthält Texte von Andreas Ferch. Seine (drei) Bücher kosten jeweils 30 Euro + 3 Euro Versand. Ab 2 Büchern versandkostenfrei. Anfragen und Bestellungen nur bei [email protected] . Eine Zusammenfassung des Müller-Buches kommentiert von Hrsg. Andreas Ferch ist unter dem Titel „Der Great Reset des sog. Mittelalters“ für 5 Euro erhältlich.
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Was konnte in der Antike ganze Städte zum Schmelzen bringen?
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Bitte maximal verbreiten! Das bringt in den Mainstreammedien KEINER
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MARKmobil Aktuell - Der letzte Freie Die Kündigung des Zwei-Plus-Vier-Vertrages durch Russland steht offenbar kurz bevor. Dadurch wird die Deutsche Einheit gefährdet. Das Sonderbare dabei: Alle Medien schweigen, nur MARKmobil berichtet. Ein Beitrag mit aktuellen Infos.
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In einem Steinbruch in Ungarn wurden in 60 Metern Tiefe Zypressenstümpfe mit einem Durchmesser zwischen 4 und 8 Metern ausgegraben. Interessant ist, dass die Haltbarkeit dieser Stämme perfekt ist und die Bäume noch keine Zeit hatten, zu versteinern. Anmerkung des Archäologen: „Im Steinbruch wurden keine anderen Bäume gefunden, der Rest wurde von Schlamm und Wasser weggespült. Es stellt sich heraus, dass sich vor nicht allzu langer Zeit eine globale Katastrophe ereignet hat, über die aber nirgends berichtet wird.“
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Repost from Chnopfloch
Zum Verständnis Der Mainstream bezeichnet das Althochdeutsche als eine eigenständige Epoche der deutschen Sprachgeschichte, die von etwa 750 bis etwa 1050 datiert wird. Sie wird unterteilt in die Zeitabschnitte Frühalthochdeutsch (bis 800), Normalalthochdeutsch (9. Jhdt), Spätalthochdeutsch (10. und 11. Jhdt). Die wichtigste Voraussetzung für die Entwicklung des Althochdeutschen war angeblich die Konsolidierung des Fränkischen Reiches unter Karl dem Großen. Ob es den Karl und sein Reich jemals gegeben hat, ist nicht bewiesen, sondern beruht auf dürftigen bzw. zweifelhaften Hinweisen, Annahmen und Vermutungen. Es ist wahrscheinlicher, dass hiermit die Herkunft und Geschichte der althochdeutschen Sprache verschleiert werden soll. Das Althochdeutsche ist sehr stark mit dem Heidentum verbunden. Das habe ich in diesem Video verarbeitet: https://youtu.be/IbopFe_ACLU?si=k1V59IV-t7gcceIp Mfg Chnopfloch
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Repost from TARTARIA 🇩🇪
04:06
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Dokumentarfilm aus Japan im Jahr 1914. Gleichzeitig liegen an den Docks Japans riesige Kriegsschiffe mit geschweißten Rümpfen, es ist unklar, woher sie kamen. TARTARIA🇩🇪
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Repost from Chnopfloch Info
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Der echte Name des belgischen Kartografen Gerardus Mercator war Gerard de Kremer. "Mercator" ist die lateinische Form seines Nachnamens und bedeutet „Kaufmann“ oder „Händler“. Und für die "Händler" auf See wurden diese Karten entworfen. Nomen est Omen in Anbetracht des herrschenden Handelsrechtes. Die Karte oben ist Mercators erste Weltkarte, datiert mit 1538 und ist eine doppelte Herz- oder Cordiform-Projektion des Globus. Kolumbus "entdeckte" 1504 die großen Antillen vor dem amerikanischen Festland. 34 Jahre danach war Amerika anscheinend schon vermessen. 🤔 Man bemerke bitte auch die Antarktis, die angeblich erst im 19. Jahrhundert entdeckt wurde. 🤔 Mfg Chnopfloch
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Repost from KateBonoAwake
14:53
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Da ich dieses Video so faszinierend fand, habe ich es übersetzt und aufgesprochen. Enjoy... Was wäre wenn... @katebono
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Was wäre wenn - Tataria.mp4260.70 MB
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🔺Am Rande des Kreises Anlong in der Provinz Guizhou China gibt es pyramidenförmige Berge. Die Form dieser Berge ist in Form einer Pyramide und sie haben exakt vier Seitenlängen. 🔺👇🔺👇🔺👇🔺 PYRAMIDENBERGE 🌛@tempelderahnen🌜
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Auf JEDE enthüllte Wahrheit wird jemand aufspringen, und sie für eigene Zwecke zu verwenden… das war so und bleibt so. Deswegen müssen wir sehen und selbst denken lernen.
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Repost from Chnopfloch
Es scheint, dass das Thema Tartaria immer mehr dazu benutzt wird, um die Errungenschaften unserer Vorfahren zu diskreditieren und damit den Europäern wieder einmal ihre eigene Geschichte abzusprechen. Mfg Chnopfloch
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