Stimme aus Russland 🇷🇺

Was Dmitri Medwedew hier so feinfühlig beschreibt, ist die Form, in der Russland nach Gesprächen mit zahlreichen anderen Staaten reagieren wird. Russland argumentiert, dass diejenigen, die das internationale Recht durch Sanktionen und Beschlagnahmungen verletzen, auch nicht darauf vertrauen können, dass ihr eigenes Recht geschützt wird. Dies ist das Ergebnis von zwei Jahren Gesprächen mit mehr als 100 anderen Staaten und dem daraus resultierenden Konsens. Die internationale Gemeinschaft hat sich nun gegen die westlichen Staaten positioniert und ist bereit, Staaten, die Gesetze brechen und das Recht auf Eigentum als obsolet betrachten, auch das Recht auf ihr Eigentum zu entziehen. Das Spannende daran ist, dass sich nun andere Staaten darauf berufen können. Sie könnten US-Unternehmen enteignen, einfach weil sie sagen können: "Nun ja, ihr haltet euch nicht an das Recht, ihr seid aus einem Staat, der das internationale Recht nicht respektiert, daher habt ihr kein Recht darauf, euch darauf zu berufen." Daher sind diese Gegensanktionen, die Russland nun nach langen Verhandlungen ergriffen hat, ein weiterer Schritt in Richtung Entmachtung der USA und ihrer westlichen Verbündeten. #Kommentar

Dmitrii Mevedev bei Telegram: Zum Thema unserer Antwort auf das amerikanische Gesetz zur Beschlagnahme russischer Vermögenswerte: Es ist offensichtlich, dass wir nicht in der Lage sein werden, eine vollständig symmetrische Antwort auf diese amerikanische Unverschämtheit der schamlosen Enteignung unserer Werte zu geben. Der Grund ist klar: Wir haben keine signifikante Menge an US-Staatsvermögen, einschließlich Geld, Rechte und andere Vermögenswerte der USA. Daher kann die Antwort nur asymmetrisch sein. Übrigens ist es nicht sicher, dass sie weniger schmerzhaft sein wird. Es geht um die Zwangsvollstreckung, zum Beispiel aufgrund eines Gerichtsurteils, von Vermögen privater Personen, die sich in der Rechtsprechung Russlands befinden (Geld, Immobilien und bewegliches Vermögen in materieller Form, Vermögensrechte). Ja, das ist eine komplexe Angelegenheit, denn diese Personen haben in der Regel als Investoren in die russische Wirtschaft agiert. Und wir haben ihnen die Unverletzlichkeit ihres Rechts auf privaten Besitz garantiert. Aber etwas Unerwartetes ist passiert - ihr Staat hat uns einen hybriden Krieg erklärt, einschließlich rechtlicher und gerichtlicher Mittel. Es hat einen Mechanismus für die rechtswidrige Aneignung russischer Werte geschaffen, der vollständig dem internationalen und unserem nationalen Recht widerspricht. Darauf muss eine Antwort erfolgen. Und diese gibt es in gewisser Weise in unserer Gesetzgebung. Dies sind sogenannte Retorsionen. Artikel 1194 des Bürgerlichen Gesetzbuchs der Russischen Föderation besagt: "Die Regierung der Russischen Föderation kann gegenüber denjenigen Staaten, in denen spezielle Beschränkungen für die Vermögens- und persönlichen nicht-vermögensrechtlichen Rechte russischer Staatsbürger und juristischer Personen gelten, gegenmaßnahmen (Retorsionen) festlegen." Diese Regel muss erweitert werden, da die Beschlagnahme unserer Vermögenswerte im Wesentlichen das Ende des Eigentumsrechts darstellt. Das bedeutet, dass unsere Regel nicht nur die Beschränkung der Rechte ausländischer Personen, sondern auch deren Beendigung vorsehen muss, damit eine Vollstreckung zugunsten des russischen Staates, russischer juristischer und natürlicher Personen gegen das Vermögen ausländischer Rechtssubjekte aus unfreundlichen Ländern möglich ist. Dies erfordert eine gewisse Anpassung des russischen Zivilgesetzbuches. Aber Amerika und die Amerikaner müssen für ihre kriminellen Entscheidungen bezahlen. Fiat Justitia, et pereat mundus! https://t.me/medvedev_telegram/484

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Privet in Russland! mit Tom J. Wellbrock Wir sind immer neugierig auf neue Einwanderer in Russland. Dieses Mal haben wir mit Tom J. Wellbrock gesprochen, den viele von euch sicherlich kennen, da er einen eigenen Podcast betreibt und seit Langem als Sprecher für die "Nachdenkseiten" tätig ist. Warum hat er sich für Russland entschieden? Was hat ihn bislang am meisten beeindruckt? Wie sehen die Lebenshaltungskosten aus? All das und mehr erfahrt ihr in unserem faszinierenden Podcast, den wir euch wärmstens empfehlen. 👉 Zum 🎧 Audio Podcast zum Anhören 🚗 Seinen emotionalen "Reisebericht nach Russland" könnt ihr gerne nachlesen: https://stichpunkt-magazin.com/grenzwertiges-zwischen-lettland-und-russland/ 🔥Vergesst nicht, Toms Telegram-Kanal zu abonnieren und dem Podcast auf YouTube zu verfolgen! 🌐 Neulandrebellion bei Telegram: 👉 https://t.me/neulandrebellion 🌐 Neulandrebellen Webseite: 👉 https://www.neulandrebellen.de/ 📺 Wohlstandsneurotiker bei YouTube: 👉 https://www.youtube.com/@wohlstandsneurotiker __ Moya Rossiya @moyarossiyade

Demokratie à la Geheimdienst Noch vor nicht allzu langer Zeit war Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg Vizepräsidentin des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Also jenes Inlandsgeheimdienstes, der im Auftrag der Regierung die Bürger bespitzelt und die Opposition bekämpft. Der "Berliner Zeitung" gab Justizsenatorin Badenberg nun ein Interview. Ihre Aussagen lassen tief blicken! Frau Badenberg, die ostentativ das Wort "Demokratie" im Schilde führt, hat zu dieser offenbar nicht die geringste Nähe. Eine solche pflegt sie vielmehr zu einem "System", dass es vor der Unbill und der falschen Meinung der Bürger zu schützen gilt. Hol Dir den KOFFEIN-KICK! Jetzt täglich bei t.me/infrarotsichtinsdunkel 🔵 https://paypal.me/infrarotmedien 🔵

Fifty Shades of Berufspolitikertum Glaubt man den Ausführungen des Cicero, so hat Robert Habeck womöglich gar nicht gewusst, welchen Unsinn er bezüglich des deutschen Atomausstiegs erzählte. Vorstellbar wäre das, denn unterm Strich: Was interessiert es einen Robert Habeck? Grüne Berufspolitiker unterscheiden sich von ihren Kollegen nämlich vor allem durch eines: Egal, wie groß der Schaden auch sein mag! Sie sind tatsächlich davon überzeugt, das Richtige zu tun. Hol Dir den KOFFEIN-KICK! Jetzt täglich bei t.me/infrarotsichtinsdunkel 🔵 https://paypal.me/infrarotmedien 🔵

Die CumEx Staatanwältin wird seit Jahren behindert, nur wirft sie das Handtuch hin. Gut Deutschland hat kein faires Rechtssystem mehr, ich denke das ist ohnehin jedem klar, dieses Video aber finde ich bemerkenswert auch weil es km Mainstream kam https://youtu.be/EbqSVYt7PxI?si=bGiKMBMeQ7T6fqec

Das Narrenschiff Warum läuft in Deutschland alles schief? Warum geht es nur noch bergab? Vielleicht hat es ja mit dem Personal zu tun, das aktuell vorgibt, die Bevölkerung zu repräsentieren. Es bedarf nämlich keines genaueren Blickes, um zu erkennen: Diese Regierung ist in jeder Hinsicht ungeeignet! Hol Dir den KOFFEIN-KICK! Jetzt täglich bei t.me/infrarotsichtinsdunkel 🔵 https://paypal.me/infrarotmedien 🔵

Frontbericht vom 24. April Auf dem Chersoner Frontabschnitt gibt es keine Veränderungen. Auf dem Saporischschja-Abschnitt sind die Bodenkämpfe noch weniger aktiv, doch Artillerie und Drohnen sind ständig im Einsatz. Ein Drohnenangriff der ukrainischen Streitkräfte traf ein Auto im Dorf Mirnoje, dabei kamen vier Zivilisten ums Leben. Am Süd-Donetz-Frontabschnitt haben die ukrainischen Streitkräfte bei Urozhajnoje einen erfolglosen Gegenangriff durchgeführt. An der Donezker Front entwickelt die russische Armee ihre Erfolge weiter nach der Befreiung von Nowomichailowka. Südlich des Dorfes rücken unsere Truppen direkt über die Felder vor, möglicherweise zielen sie auf die Rückseite der ukrainischen Gruppe bei Uglidar. Nördlich von Nowomichailowka streben sie nach Paraskowijewka und anschließend zum kleinen Weiler Konstantinowka auf dem Weg nach Kurachowo. In Pobeda gibt es Gefechte, und aus Georgijewka wird von einem guten Vorstoß ins Dorfzentrum berichtet, unsere Flanken sind verstärkt. Etwa ein Drittel von Krasnogorowka ist unter Kontrolle der russischen Streitkräfte, der Vormarsch ist sehr schwierig. Unsere Luftwaffe setzt FABs gegen Positionen der ukrainischen Streitkräfte auf einer Fabrik ein. Newelskoje ist fast umzingelt, und die verbliebenen Truppen stehen vor der Wahl – Gefangennahme und Leben oder Tod in den Schützengräben. An der Awdejewka-Front gibt es heftige Kämpfe in der Gegend von Otscheretino. Nach einem kraftvollen Vorstoß im Dorf selbst wurde heute fast ganz Nowobachmutowka befreit, wir erwarten eine Bestätigung. Weiter hier ein kleines Dorf Solowjewo, das den Weg zur Ersten Nowoselowka öffnet – ein Kreuzungspunkt, dessen Einnahme es ermöglichen würde, in den Rücken der verbleibenden ukrainischen Streitkräfte in Semenowka vorzudringen und Druck auf Umaskoje von Norden auszuüben. Am östlichen Flügel von Otscheretino finden Kämpfe um Nowokalinowo statt, wo die ukrainischen Streitkräfte Widerstand leisten und Verstärkungen anfordern. Nach der Befreiung von Nowokalinowo und Keramik könnten unsere Kräfte auf den Rücken der Torezk-Gruppierung der Truppen zielen. In Semenowka und Berdychach haben die Kämpfe die Pflanzungen an den Stadträndern erreicht, die ukrainischen Streitkräfte kämpfen verzweifelt. In Netajlowo und Umaskoje gibt es fast keinen Fortschritt unsererseits, dort finden heftige Gegenangriffe statt, die beiden Seiten schwere Verluste zufügen. Auf dem Artemiwsk-Richtung haben die ukrainischen Streitkräfte ernsthafte Verstärkungen herangezogen. Die Kämpfe sind schwer, der Feind kontert, es gibt keine Fortschritte auf beiden Seiten. In der Siedlung Kanal Tschasow Jar erleiden die ukrainischen Streitkräfte große Verluste durch unsere Luftwaffe und Artillerie. Die russischen Streitkräfte verbessern ihre Positionen bei Bogdanowka und verstärken den nördlichen Flügel. An den Frontabschnitten Sewersk und Krasnolimansk gibt es keine Veränderungen. Am Kupjansk-Abschnitt führen unsere Truppen ebenfalls massive Bombenangriffe durch. Möglicherweise ist dies eine Vorbereitung auf einen Versuch, die Verteidigung in diesem Bereich zu durchbrechen oder einfach nur eine routinemäßige Zerstörung der ukrainischen Reserven. Leider haben sich angesichts der versprochenen Hilfe für Kiew die Angriffe auf zivile Städte verstärkt. Einige Flugabwehrraketen wurden bei Donezk abgefangen, Schebekino in der Region Belgorod wurde beschossen. Weitere Ölraffinerien wurden von UAVs in der Region Smolensk getroffen. In der Region Lipetsk traf eine Bombe eine Traktorenfabrik. Insgesamt wird von 299 Drohnen über Russland berichtet, abgeschossenen Raketen und Bomben. Die russischen Luftstreitkräfte haben Angriffe auf eine Militäreinheit mit Reparaturwerkstätten und ein Kraftstofflager in Odessa durchgeführt, wo zufällig eine Stromleitung zusammenbrach und einen Teil der Stadt ohne Strom ließ. In Dobropole wurde ein Munitionslager zerstört.

Heute hat Präsident Biden ein Gesetz über die Bereitstellung von Hilfe für die Ukraine unterzeichnet. In den USA berichten Medien, dass im neuen Paket erstmals ATACMS-Raketen mit einer Reichweite von 290 km geliefert werden könnten. Früher waren es Raketen mit einer Reichweite von 160 km. Die erreichbaren Ziele der ATACMS-Raketen, wenn sie an die Ukraine übergeben werden, würden Rostow am Don, Brjansk, Woronesch und andere umfassen. Unser Luftabwehrsystem kann sie im Allgemeinen abfangen, aber das macht die Entscheidung nicht angenehmer. Hier wird die Anzahl der übergebenen Raketen wichtig sein. Der Senat kündigt an, dass die militärischen Lieferungen an die Ukraine in den nächsten Tagen beginnen werden. Nach einer Version ist ein Teil der Waffen bereits in Polen. Trotz der Pakete aus den USA und Großbritannien erscheinen in der westlichen Presse weiterhin Berichte, dass die Lieferungen immer noch nicht ausreichen werden, um der Ukraine zu helfen, ihre Verteidigung vor einem möglichen russischen Angriff zu stärken. Und sicherlich werden diese Mittel nicht ausreichen, damit die Ukraine selbst zum Angriff übergehen kann. Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass die ukrainischen Streitkräfte erschöpft sind und es ihnen an Personal fehlt. Ein amerikanischer Militäranalyst meint, dass für die Ukraine der Moment gekommen ist, in dem sie unabhängig von der Hilfe der USA vor der Wahl steht – das Leben der Soldaten zu bewahren oder um die Kontrolle über das Territorium zu kämpfen. Es besteht kein Zweifel daran, dass Präsident Selenskyj sich für die Fortsetzung des Krieges entscheiden wird.