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Deutschlands Kriege und seine Soldaten

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01
Litauen 1941: Am 25. Juni 1941 bekam die "Totenkopf"-Division, die zu Beginn des Russlandfeldzuges der Heeresgruppe Nord als Reserve zugeteilt war, den Befehl, die Wälder unweit der litauischen Ortschaft Jurbarkas (Georgenburg) nach versteckten sowjetischen Widerstandsnester zu durchkämmen, deren Einheiten am ersten Tag des Krieges zerschlagen worden waren. Die Fotos des Kriegsberichters E. Baumann zeigen eine Abteilung der "Totenkopf"-Division, die während einer Marschpause in den Wäldern von Jurbarkas von den Sowjets mit Granatwerfer angegriffen wird. https://t.me/UnvergesseneHelden
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02
Herbert Schneider *25. Juni 1915 in Nürnberg gefallen am 23. Februar 1943 im Mittel Atlantik Herbert Schneider begann seine Marinekarriere im April 1934. Nach der üblichen Offiziersausbildung wechselte er im Oktober 1936 zur Luftwaffe und erhielt eine Luftaufklärungsausbildung. Im Frühjahr 1938 verbrachte er während des Bürgerkriegs zwei Monate in Spanien und unternahm acht Einsätze. Im Oktober 1940 kehrte er zur Kriegsmarine zurück. In den nächsten sechs Monaten erhielt er eine U-Boot-Ausbildung und wurde dann 1. WO auf U-123 unter Kptlt. Reinhard Hardegen. Nach zwei Patrouillen verließ er das U-Boot, um die Kommandantenausbildung abzuschließen, und befehligte dann das U-Boot U-522 vom Typ IXC. Bei seiner ersten Patrouille im Nordatlantik versenkte er vier Schiffe mit insgesamt 20.077 Tonnen und beschädigte ein weiteres Schiff. Auch seine zweite Patrouille war erfolgreich, drei Schiffe wurden versenkt und eines beschädigt. U-522 wurde am 23. Februar 1943 mit allen Besatzungsmitgliedern durch Wasserbomben des britischen Kutters HMS Totland versenkt. https://t.me/UnvergesseneHelden
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03
Zum 107.Geburtstag: Oberstleutnant Gerhard Michalski! 25.06.1917,Augsdorf/Mansfeld - 22.02.1946,Kaltenkirchen Seit 36 in der LW, wurde er 38 Lt und kommt zur 6./JG 53. Im „Sitzkrieg“ erster Abschuss,während Luftschlacht um England folgten acht weitere.Von Juni bis Aug.41 an der Ostfront,war er 13mal erfolgreich,ab Nov.41 flog er mit der II./JG 53 über Malta,schoss hier 26 Gegner ab.Ab Okt.42 Hptm kam er mit der II./JG 53 nach Tunesien und nach der Kapitulation der HGr Afrika nach Sizilien.Ab Okt.43 Major flog er von Österreich aus in der Reichsverteidigung,wurde im März 44 Kdre JG zbV (Me-109 G-6). Am 01.05. abgeschossen und schwer verletzt,erhielt er Startverbot,mogelte sich im Juli 44 in die Stabsstaffel/JG 11, ab Aug.44 wurde er Kdre JG 4, im Jan.45 OTL,nahm an der „Meuterei der Jagdflieger“ teil. Am 22.02.46 starb er bei einem Verkehrsunfall. In 652 Einsatzflügen werden im 73 Luftsiege zuerkannt, davon 59 im Westen (13 4-mot-Bomber, 29 Spitfire) EKII 28.09.39, EKI 03.09.40, RK 04.09.1942, EL 25.11.1944
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04
Deutscher 600 mm Karl-Gerät schwerer Mörser namens "Odin" während des Beschusses von Brest am 24. Juni 1941. Trotz der kurzen Schussfolge (1 Schuss / 10 min) richteten die Zweiton-Raketen enormen Schaden an. Selbstfahrende Mörser mit einem so starken Kaliber wurden entwickelt, um Ziele auf der Maginot-Linie zu zerstören. Sie waren jedoch nicht rechtzeitig fertig und traten erst bei der „Barbarossa“ in Aktion. Die Deutschen verfügten über insgesamt sechs solcher Fahrzeuge, die in der Schweren Artillerie-Abteilung 833 organisiert waren, bestehend aus zwei Batterien mit je zwei Fahrzeugen. Die erste Batterie war in der 17. Armee der Heeresgruppe "Süd" enthalten und griff in der Nähe von Lemberg an, die zweite ("Odin" und "Thor") - in der 4. Armee der Heeresgruppe "Mitte" gegenüber Brest . https://t.me/UnvergesseneHelden
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05
Herbert Bellschan von Mildenburg * 26. Juni 1924 in Klagenfurt † 25. Oktober 2022 in Klagenfurt war ein deutscher SS-Untersturmführer und Referent (u. a. Ulrichsbergtreffen) der Nachkriegszeit aus Österreich. Mildenburg trat als Jugendlicher der Waffen-SS bei, als Soldat der 6. SS-Gebirgs-Division „Nord“ kämpfte er an der Eismeerfront gegen den Bolschewismus. Anschließend geriet er in alliierte Kriegsgefangenschaft. Er war der wohl letzte lebende Lehroffizier der SS-Junkerschule Bad Tölz. Die Erinnerungen an seine Jugend und Dienstzeit haben ihn bis zu seinem Lebensende begleitet. Mit Herbert Bellschan von Mildenburg ist einer der Letzten seiner Generation gegangen. Seine Erinnerungen aber werden bleiben, denn er hat der Nachwelt seine Lebensgeschichte als Buch hinterlassen. Die letzten Monate seines Lebens hatte er damit verbracht seine Erinnerungen zu Papier zu bringen. Wenige Tage vor seinem Tod erreichte ihn noch das fertige Buch (Von Karelien bis Paraqay). Sein letzter Wunsch war es, möglichst viele junge Menschen mit seinem Werk zu erreichen. https://t.me/UnvergesseneHelden
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06
24. Juni - In Memoriam Fritz Pietsch, 24.6.1914 - 1980 U-35 Besatzungsmitglieder, Kriegsgefangene in Kanada um 1942. Stehend, von links: Gerhard Marx, Heinz Küfner, Stefan Döbele, Theodor Schütt, Walter Roloff. Sitzend, von links: Peter von der Helm, Gerhard Oppermann, Richard Friedrich Lüneburg, Fritz Pietsch, Ernst Weber. www.u-35.com/crew/pietsch.htm https://t.me/UnvergesseneHelden
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07
Nachtrag zum gestrigen Tag: In Gedenken an die gefallenen Soldaten für fremde Interessen Nähe Kunduz / Afghanistan am 23.06.2009 Hauptgefreiter Martin Brunn (23) Hauptgefreiter Oleg Meiling (21) Hauptgefreiter Alexander Schleiernick (23) https://t.me/UnvergesseneHelden
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08
Foto: Sowjetsoldat mit einer erbeuteten preussischen Tradidionsfahne aus dem Ersten Weltkrieg. Wie aus Akten des russischen Militärarchivs hervorgeht, wurden für Stalins Siegesparade auf dem Roten Platz von der sog. "Trophäenabteilung" der Roten Armee etwa 900 deutsche Truppenfahnen und Standarten als Siegestrophäen nach Moskau gebracht. Ca. 200 dieser Fahnen und Standarten wurden während der Parade am 24. Juni 1945 von Rotarmisten in den Moskauer Strassendreck geworfen, darunter 20 Fahnen historischer Truppenteile, unter anderem zwei preußische Kavalleriestandarten aus den Jahren 1860 und 1890 sowie eine Landwehrfahne aus den 1860er Jahren. Aus den Unterlagen dieser "Trophäenabteilung" geht weiter hervor, dass die Sowjets in den Wochen und Monaten nach der deutschen Kapitulation nicht nur Fahnen, Standarten und Kriegsgerät der Wehrmacht nach Moskau gebracht hatten, sondern auch 40.000 Konzertflügel und Klaviere, 460.000 Rundfunkgeräte, 190.000 Teppiche, 940.000 Möbelstücke, 265.000 Wand- und Tischuhren, 1,2 Millionen Männer- und Damenmäntel usw. https://t.me/UnvergesseneHelden
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09
Zum 113.Geburtstag: Oberst Heinrich Volker! 24.06.1911,Hannover - 16.01.1988,??? Der spätere Obst V. trat 29 als „12-Ender“ in die RW ein,schlug die Uffz-Laufbahn ein,diente im IR 59. Frühjahr 37 wurden Teile des IR 59 an das IR 73 abgegeben,dazu gehörte er auch. In dem Rgt. diente er durchgängig,in Polen, im Westen,bis daraus erst das Schtz.-Rgt, später das PGR 73 daraus wurde. Ab März 40 wurde er aktiver Offizier und kämpfte im Rahmen der 19.PD in Russland. Im Jan.43 war er als Hptm und Chef/Stabs-Kp/PGR 73 am mittleren Don eingesetzt und verhinderte mit nur 50 Grenadieren und drei StuG „…durch geschickte Führung und Ausnutzung der Situation…“ den russ.Durchbruch durch seine Riegelstellung und warf den stärkeren Gegner sogar im Gegenstoss zurück. Im März 44 wird er als Major Kdr I./PGR 73, beendet den Krieg als Oberst, mehr finde ich nicht. EKII 06/40, EKI 08/41, Verwundetenabz. schwarz, PzKA, Ostmedaille, DKiG 03/44, Nahkampfspange bronze, silber, gold 12.12.44, RK 19.01.1943
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Die Völker der Welt werden eines Tages aufwachen und erkennen, dass der „meistgehasste Mann der Geschichte“ recht hatte. Die Weltgeschichte wird eines Tages für all ihre Lügen zur Rechenschaft gezogen werden. Wir werden unseren eigenen Idealen vielleicht nicht gerecht, aber wir wachsen, lernen und werden jeden Tag stärker. Es ist wichtig, dass wir uns nicht entmutigen lassen oder die Hoffnung verlieren. Wir gewinnen jeden Tag neue Verbündete. Die Machthaber glauben, sie könnten uns alle zum Schweigen bringen und uns davon abhalten, die Wahrheit zu lehren – sie liegen falsch. Das macht uns nur noch entschlossener und wir kämpfen doppelt so hart. Wir werden unsere schlafenden Brüder und Schwestern wecken und nichts wird uns aufhalten. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Der längsten Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs! András Toma 1925 - 2004 War von 1945 bis 2000 in Sowjetisch / Russischer Kriegsgefangenschaft. Er wurde 1944 in den Ungarischen Kriegsdienst eingezogen. Er kämpfte mit den Deutschen Truppen gemeinsam an der Ostfront. Toma wurde am 11. Januar 1945 gefangen genommen und ins Gefangenenlager Boksitogorsk in der Nähe von Sankt Petersburg gebracht. Aufgrund einer Erkrankung wurde er von Boksitogorsk in ein Militärkrankenhaus in Bystrjagi verlegt. Im Januar 1947 wurde er in die psychiatrische Klinik in Kotelnitsch eingewiesen, weil Toma einen selten ungarischen Dialekt nur sprach, und die Russen es nicht verstanden und dachten er würde verrückt sein. Durch diese Verlegung verloren die ungarischen Behörden den Kontakt zu Toma und erklärten ihn 1954 für tot. Ein Sprachwissenschaftler erkannte, dass es sich bei Toma um einen Ungarn handelt. Am 11. August 2000 konnte Toma nach Ungarn zurück reisen, seine Familie wurde durch DNA-Proben identifiziert. Da Toma nie offiziell aus dem Militär entlassen wurde, wurde er nach seiner Rückkehr vom Verteidigungsminister befördert, und bekam seinen ausstehenden Sold ausbezahlt. Toma zog zu seiner Halb-Schwester Anna, welche sich bis zu seinem Tod um ihn kümmerte. Da Toma nie Russisch gelernt hatte, und in der Psychiatrie niemand Ungarisch sprach, hat er in den über 50 Jahren seiner Kriegsgefangenschaft keine Unterhaltung geführt... Es muss eine nie endende Hölle für ihn gewesen sein. https://t.me/UnvergesseneHelden
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12
In Gedenken an, Eduard Dietl * 21. Juli 1890 in Aibling † 23. Juni 1944 nahe Waldbach, Steiermark war ein deutscher Offizier der Bayerischen Armee, des Deutschen Heeres (Erster Weltkrieg), der Freikorps (Freikorps „von Epp“), der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generaloberst der Gebirgstruppe des Heeres und Schwerterträger im Zweiten Weltkrieg. In der Schlacht um Narvik hielt er mit seinen Gebirgsjägern, verstärkt durch schiffbrüchige Matrosen der Kriegsmarine und einige Fallschirmjäger des FJR 1, einer vielfachen feindlichen Übermacht stand, bis dieser Gegner zum Abzug gezwungen wurde. Als „Held von Narvik“ wurde der Ritterkreuzträger zu einem der berühmtesten und populärsten unter den Generälen des Heeres und des Reiches. Für den 23. Juni 1944 wurde Dietl zu einer Besprechung mit Hitler auf den Berghof befohlen. Auf dem Weg dorthin zerschellte sein Flugzeug auf der steirischen Seite des Hochwechsels, in Waldbach-Breitenbrunn. Mit Dietl starben die Generäle Karl Eglseer, Franz Rossi und Thomas-Emil von Wickede. Sein Tod wurde zuerst geheimgehalten. Die Schwerter zum Ritterkreuz wurden ihm postum am 1. Juli 1944 verliehen, und die Gebirgsjäger-Brigade 139 erhielt den zusätzlichen Ehrennamen „Generaloberst Dietl“ und trug fortan einen dementsprechenden Ärmelstreifen. In Hitlers Tagesbefehl zum 1. Juli 1944 hieß es: „Am 23. Juni 1944 ist Generaloberst Dietl bei einem Flugzeugunfall tödlich verunglückt. Als hervorragender Soldat im Ringen um unser nationalsozialistisches Großdeutschland hat sich Generaloberst Dietl besonders im Kampf um Norwegen und Finnland ausgezeichnet [...]. Generaloberst Dietl wird für alle Soldaten und für das ganze deutsche Volk der Inbegriff des Glaubens an unser nationalsozialistisches Deutschland und seinen Sieg sein. [...] Als fanatischer Nationalsozialist hat sich Generaloberst Dietl in unwandelbarer Treue und leidenschaftlichem Glauben seit Beginn des Kampfes unserer Bewegung für das Großdeutsche Reich persönlich eingesetzt. Ich verliere deshalb in ihm einen meiner treuesten Kameraden aus langer, schwerer, gemeinsamer Kampfzeit.“ Mit Dietl zusammen starben die Generäle Karl Eglseer, Franz Rossi und Thomas-Emil von Wickede. https://t.me/UnvergesseneHelden
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13
Zum 109.Geburtstag: Major Gerhard Benack! 23.06.1915,Züllichau(Prov.Brb) - 09.12.1994,Koblenz Seit 35 als Fahnenjunker in der preuss.Polizei, wurde er in die WH übernommen, 38 Lt und 41 Olt im Krad-Schtz-Btl 38, 18.ID(mot). Am 22.06.41 kämpfte sich das Krad-SB 38 an Merkine/LTU heran. Auf Befehl stürmten die Kradschützen ohne Flankensicherung in Höchstgeschwindigkeit über die letzte intakte Brücke, errichteten einen Brückenkopf über die Memel. Olt B. verhinderte dabei die Sprengung der Brücke indem er vom Krad sprang und bereits brennende Zündschnüre abriss. Dies öffnete den weiteren Weg der 12. und 19.PD. Den Krieg beendete er als Major, arbeitete bis 56 als Forstbeamter, diente danach bis 71 in der BW, zuletzt als OTl i.G. Zum EKII 40 trug er EKI 41, Sturmabz. allg. 41, Ostmedaille 42, RK 13.08.1941
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Robert Greim, ab 1918 Ritter von Greim * 22. Juni 1892 in Bayreuth † Freitod 24. Mai 1945 in Salzburg war ein deutscher Offizier der Bayerischen Armee, des Kaiserlichen Heeres, Jagdflieger der Fliegertruppe, Freikorpskämpfer, Major der Reichswehr, General der Wehrmacht (seit 1945 Generalfeldmarschall) und 1945 der letzte Oberbefehlshaber der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. „Der ich an den Führer geglaubt habe – und verdammt noch mal, noch immer an ihn glaube. Ich kann nicht zum Verräter werden. Ich nicht!“ „Mich haben das Zusammensein mit dem Führer und seine Kraft außerordentlich bestärkt.“ https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/G/GreimRRv.htm https://de.metapedia.org/wiki/Greim,_Robert_Ritter_von https://t.me/UnvergesseneHelden
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15
Am 22. Juni 1940, unterzeichnete Frankreich in Compiègne in dem berühmten Eisenbahnwaggon, in dem am 11. November 1918 der Waffenstillstand unterzeichnet wurde, einen kapitularen Waffenstillstand mit Deutschland und kehrte damit die historischen Rollen von 1918 um. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Das "Unternehmen Barbarossa" ist angelaufen. In den frühen Morgenstunden des 22. Juni 1941 begann der Vormarsch von 121 deutschen Divisionen auf einer 2130 km breiten Front zwischen Ostsee und Schwarzem Meer, aufgeteilt auf drei Heeresgruppen (Süd, Mitte und Nord). Die deutsche Streitmacht bestand aus drei Millionen deutscher Soldaten sowie weiteren 600.000 Soldaten aus Italien, Ungarn, Finnland, Rumänien und der Slowakei, 600.000 Kraftwagen, 625.000 Pferden, 3350 Panzern, 7300 Geschütze und 3000 Flugzeuge. Die den Heeresgruppen zugeteilten Kampfflugzeuge führten einen massiven Luftschlag gegen die sowjetischen Flugplätze und zerstörten allein am ersten Kriegstag etwa 1200 Flugzeuge am Boden. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Gerardus Mooyman * 23. September 1923 in Apeldoorn, Niederlande † 21. Juni 1987 bei Anloo war ein niederdeutscher Offizier und ausländischer Freiwilliger der Waffen-SS, zuletzt SS-Untersturmführer, Panzerjäger und Ritterkreuzträger im Mannschaftsstand im Zweiten Weltkrieg. Gerardus L. Mooyman wurde am 23. September 1923 in Apeldoorn als Kind einer katholischen Mittelstandsfamilie geboren. Der Vater war Kaufmann und trat im Zuge der Weltwirtschaftskrise der niederländischen NSB ("Nationaal-Socialistische Beweging") bei. Gerardus lernte zunächst Schlosser, war dann aber als Apothekergehilfe tätig. Im April 1942 meldete er sich freiwillig zur Freiwilligen-Standarte „Nordwest“ der WSS, wechselte dann zur Freiwilligen-Legion „Nederland“. An der Wolchow–Front erlebte er im Januar 1943 seinen ersten Fronteinsatz. Als Sturmmann in der 14. Freiw.-Legion „Nederland“ verdiente er sich das Eiserne Kreuz beider Klassen. Am 13. Februar 1943 vernichtete er am Ladogasee 13 sowjetische Panzer, nachdem der eigentliche Geschützführer gefallen war. Dafür bekam der erst 19-jährige am 20. Februar 1943 als erster europäischer Freiwilliger das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Ab August 1943 wurde er in einer Junkerschule zum Offizier ausgebildet. Im Frühjahr 1944 kehrte er zur Ostfront zurück. Mittlerweile zum Untersturmführer befördert, geriet er am 4. Mai 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Im Jahre 1946 wurde Mooyman als Kollaborateur zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt, im August 1949 wurde er bereits entlassen. Als unauffälliger Unternehmer und Familienvater lebte er nach seiner Freilassung in Groningen. Nach erfolgter Gehirnwäsche verabscheute er in einem Gespräch mit Journalisten der Zeitschrift „Revu“ im Jahre 1967 die angeblichen „Kriegsgreuel“ der „Nazis“ und bekannte sich selbst mitschuldig. Sein Ritterkreuz übergab er infolge seiner Umerziehung einem Sammler. Gerardes Mooyman kam am 21. Juni 1987 bei einem Autounfall ums Leben. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Walther Schumann Die Markgraf wurde nach dem Ersten Weltkrieg zusammen mit anderen Kriegsschiffen der Kaiserlichen Marine nach Großbritannien überführt und in Scapa Flow interniert. Als feststand, dass die Siegermächte die beschlagnahmten Schiffe nicht wieder herausgeben würden, befahl Konteradmiral Ludwig von Reuter am Morgen des 21. Juni 1919 die Selbstversenkung der Hochseeflotte. Die Markgraf sank erst gegen 17:00 Uhr als letztes der deutschen Großkampfschiffe. Deswegen wurde sie bevorzugt Ziel der nun überstürzt herbeieilenden Briten, die sehr undiszipliniert (ohne Befehl des Admirals, der mit seinen Schlachtschiffen auf Übungsfahrt war) mit Gewehren auf die unbewaffneten Deutschen schossen. Ein britischer Bewacher versuchte die Besatzung der Markgraf durch Gewehrbeschuss an der Versenkung zu hindern. Hierbei fielen der Kommandant, Korvettenkapitän Walther Schumann (* 1880), und Oberbootsmannsmaat Hermann Dittmann. Beide wurden auf dem Royal Naval Cemetery von Lyness beigesetzt. https://t.me/UnvergesseneHelden
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19
Mit Gottes Segen. Am Abend des 21. Juni 1941 feiern die katholischen Soldaten der 297. Infanteriedivision ihren letzten Feldgottesdienst vor dem Unternehmen Barbarossa. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Panzer IV der Wehrmacht bewegen sich am 21. Juni 1941 in Richtung der deutsch-sowjetischen Demarkationslinie in Generalgouvernement. In wenigen Stunden beginnt das "Unternehmen Barbarossa". https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 112.Geburtstag: Oberfähnrich Willy Hopfe! 21.06.1912,Berlin - 29.10.1997,Berlin Wie und wann Ofr H. zur WH kam finde ich nicht. Um die Jahreswende 42/43 diente er als OG und Grp-Fhr in der 5./schnelle Abt.123, 123.ID. Im Okt.40 aus der Pz.-Jäg.-Abt.123 und Teilen der 23. und 257.ID aufgestellt, wurde daraus im März 44 wieder die Pz-Jäg-Abt.123. Ende 42 versuchte der Gegner einen Durchbruch bei Demjansk. OG H. hielt um diese Zeit in einem MG-Nest aus, auch nachdem gegner.Pz an ihnen vorbei rollten. In mehreren aufeinander folgenden Kampftagen schoss er sich mit gegner.Patrouillen herum, hielt im Trommelfeuer aus und „… gab seinen Kameraden ein Beispiel an Mut und Zuversicht…“. Im weiteren Verlauf des Krieges sollte er Offz werden, aus seinem weiteren Leben finde ich nichts. Zum EKII und I trug er Verwundetenabz. silber, Inf.-Sturmabzeichen, Nahkampfspange, RK 15.01.1943
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Polen am 21. Juni 1941: Vor dem Sowjetfeldzug. Ein letztes Briefing vom Kommodore des Jagdgeschwader 51, Oberstleutnant Werner Mölders. Zum Major befördert, hatte Mölders am 20. Juli 1940 als Kommodore das Jagdgeschwader 51 in Saint-Inglevert übernommen. Dieses Geschwader trug zu dieser Zeit die Hauptlast in der Luftschlacht um England. Seinen 40. Luftsieg errang Mölders am 21. September des gleichen Jahres. Er war damit der erste Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg, der diese Zahl erreichte, und erhielt als zweiter Soldat der Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Sein Geschwader war zu diesem Zeitpunkt das erfolgreichste der Luftwaffe. Im Oktober 1940 erzielte er seinen 50. Luftsieg und wurde zum Oberstleutnant befördert. Unmittelbar vor Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion wurde Mölders Geschwader nach Polen verlegt. Dieses Geschwader gehörte zur Luftflotte 2, die im Abschnitt der Heeresgruppe Mitte eingesetzt war. Zu den Aufgaben der Piloten gehörte neben dem Begleitschutz für die Bomberstaffeln und der sogenannten freien Jagd auch die Bekämpfung von Bodenzielen mit Bordwaffen und Bomben. Am ersten Tag des Feldzugs gegen die Sowjetunion besiegte Mölders vier Gegner im Luftkampf, woraufhin ihm als zweitem Soldaten der Wehrmacht nach Adolf Galland die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen wurden. Es waren seine Luftsiege 69 bis 72. Am 15. Juli 1941 erzielte er fünf weitere Luftsiege und steigerte damit die Gesamtzahl seiner Abschüsse auf inzwischen 101. Somit übertraf er die Leistungen des bis dahin erfolgreichsten Jagdfliegers Manfred von Richthofen. Als erster Offizier der Wehrmacht wurde er daraufhin mit der damals höchsten deutschen Tapferkeitsauszeichnung, den Brillanten zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern, ausgezeichnet. https://t.me/UnvergesseneHelden
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23
Flamme empor! Wir wünschen allen Kameraden und Landsleuten alles Gute und viel Kraft zur Sommersonnenwende! Flamme, bei deiner aufleuchtenden Reinheit schalle das Schwurwort, das nimmer vergeht: Kampf sei die Losung, bis wieder zur Einheit Deutschland aus Ketten und Banden ersteht. Flamme, verzehre die feindliche Schranke, die heute den Bruder vom Bruder noch trennt! Eins wollen wir werden in Tat und Gedanke, Volk, das sich wieder zusammenbekennt! Flamme, entzünde uns allen die Herzen, wirf uns als leuchtende Fackeln ins Land! Aufbruch soll werden aus Elend und Schmerzen, lodernd, ein einziger Feuerbrand! Heinrich Anacker https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Hans Queitsch * 24. Oktober 1910 in Chemnitz † 20. Juni 1927 war ein deutsches Hitlerjugend-Mitglied. Er starb im Kampf für eine nationalsozialistische Zukunft im Alter von sechzehn Jahren. Hans war der einzige Sohn des Schneidermeisters Paul Robert Queitzsch, der selbst bereits seit 1925 Parteimitglied war, und seiner Frau Clara. Er besuchte von 1916 bis 1920 die Bernsbachschule in Chemnitz, anschließend absolvierte er die Realschule, die später in Adolf-Hitler-Oberrealschule umbenannt wurde. Nach Ende der Schulzeit trat der Junge zunächst als Praktikant in die Firma Schubert & Salzer ein, wo er bis zu seinem Tode tätig war. Seit 1926 gehörte er der Chemnitzer Hitlerjugend an. Der HJ-Truppführer Hans Queitsch wurde am 17. Juni 1927 von Marxisten angegriffen und starb drei Tage darauf an den erlittenen Verletzungen. Nach dem Sechzehnjährigen wurde die Gefolgschaft 4, Unterbann 2, Bann Essen-Süd der Hitlerjugend benannt. Das Kloster Frenswegen bei Nordhorn trug in seiner Eigenschaft als HJ-Heim den Namen „Hans Queitsch Heim“. Sein Name wurde in die Liste der Unsterblichen Gefolgschaft der Hitlerjugend aufgenommen. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 110.Geburtstag:Hauptmann Peter-Bruno Krämer! 20.06.1914 - ??? Leider finde ich zu ihm nur spärliche Informationen. Seit Okt.34 diente er in der WH,wurde zum 01.01.39 Lt im KG 28 (HE-111),flog über Polen. Ab Jan 40 Olt, experimentierte er an Verbesserungen von Brandbomben, kam zur I./Lehrgeschwader 1, flog mit der Gruppe (Ju-88 A-4 Trop) von Eleusius/GR über Kreta und später über Nordafrika. In der Nacht 13./14.06.42 wurde der Feldflugplatz des LG 1 von brit.LRDG überfallen, Olt K. dabei verwundet. Nach der Beförderung zum Hptm in versch.Stäben eingesetzt, kam er schliesslich zum KG 100, flog letzte Einsätze im Westen. Für seine Leistungen im techn.Amt LW und 277 Einsatzflüge mit dem RK beliehen, finde ich sonst nichts von ihm. KVK II.Klasse 16.01.41, EKII 22.05.42, EKI 22.06.42, Verwundetenabz. schwarz 17.06.42, Krimschild 43, Ärmelband Afrika 04/43, Frontflugspange (KF) gold 07/44, DKiG 01.10.44, RK 15.01.1945
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Zum 110.Geburtstag: Oberfeldwebel Heinz Bergmann! 19.06.1914,Berlin - 30.04.1997,Ingolstadt Im Nov. 35 eingezogen diente er im Pz-Rgt 10 und kämpfte mit der 8.Kp in Polen, Frankreich und auf dem Balkan. 41 wird er Uffz, wird im Sommer 41 zur Pz-Ersatz-Abt.10 versetzt. Im Winter 41/42 kurz im IR 553 eingesetzt, kehrt er 42 zur Pz-Ers-Abt. 10 zurück, wird Fw und Zugfhr in der 4.Kp. Am 10.08.44 führt er 3 „Panther“ in einen Gegenangriff bei Wilkowischken/LTU. 25 russ.Pz sperren eine Kreuzung, versuchen die dt.Kräfte einzukesseln. Mit „…grösster, eiserner Ruhe…“ lässt Ofw B. den Gegner an sich vorbei rollen,greift danach von hinten an, überrollt 7 Pak und schiesst an diesem Tag 19 Panzer ab! Im Jan.45 als HFw zur Versorgungskompanie, I.Abt./PzRgt „Brandenburg“ versetzt, wird er beim Endkampf in Berlin russ.Gefangener. Danach finde ich nichts mehr von ihm… EKII 25.05.40, EKI 15.05.44, Pz-Kampfabzeichen silber, Verwundetenabz. silber, Ostmedaille, RK 26.11.1944
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Ottmar Kohler * 19. Juni 1908 in Gummersbach † 27. Juli 1979 in Idar-Oberstein war ein legendärer deutscher Chirurg und Held im Zweiten Weltkrieg. Kohler wurde als Der Arzt von Stalingrad bekannt. Als Sohn eines Mediziners geboren studierte Kohler ebenfalls Medizin, promovierte 1934 in Köln und war seit 1938 Chirurg mit Facharztausbildung. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er zum medizinischen Dienst eingezogen. In der Schlacht um Stalingrad und später in bolschewistischer Gefangenschaft vollbrachte er unter schrecklichen Umständen und mit unzulänglichen Mitteln wahre ärztliche Wunder. Ungezählte deutsche Landser verdanken ihm das Leben. Kohler ließ sich aus seinem Genesungsurlaub im Deutschen Reich – er hatte im Fronteinsatz einen Kieferbruch und einen Schädelhaarriß erlitten – wieder in den Kessel von Stalingrad zurückfliegen, um bei Minustemperaturen von bis zu 30 Grad Celsius unter dem Gefrierpunkt lebensrettende Operationen ohne medizinische Geräte durchzuführen. Mit Taschenmessern, Eisensägen und Drillbohrern operierte er schwerverwundete, deutsche Soldaten, nähte ihre Wunden und Amputationsstümpfe mit Schusterzwirn und den Fäden seines Seidenschals. Mit seinen Kameraden der 6. Armee ging er in sowjetische Gefangenschaft, aus der er erst im Dezember 1953 zurückkehrte. In der BRD war er bis zu seiner Pensionierung Direktor des Städtischen Krankenhauses in Idar-Oberstein, wo er auch 1979 verstarb. In der Person des Dr. Bühler setzte ihm Konsalik in seinem Roman Der Arzt von Stalingrad ein literarisches Denkmal. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Max Franz Immelmann * 21. September 1890 in Dresden † 18. Juni 1916 bei Annay, Département Pas-de-Calais, Frankreich war ein deutscher Offizier der Sächsischen Armee und des Deutschen Heeres, zuletzt Oberleutnant der Fliegertruppe und Ritter des Ordens „Pour le Mérite“. Das Flieger-As errang als Jagdflieger im Ersten Weltkrieg 15 bestätigte Luftsiege. Am 18. Juni 1916 ereilte Immelmann – nachdem er insgesamt 15 feindliche Maschinen abgeschossen hatte (davon 14 britische der Royal Flying Corps über vom Feind beherrschtem Gebiet) – der Fliegertod. Am Abend dieses Tages rang er in 2.000 Metern Höhe über Sallaumines in Flandern, nicht weit entfernt von Lille, mit drei englischen Flugzeugen. Plötzlich brachen die Tragflächen seiner Fokker E.III vom Rumpf und er stürzt zu Tode. Spekulationen zufolge soll sich Max Immelmann nach einer Fehlfunktion seiner Maschinengewehr-Synchronisation den eigenen Propeller abgeschossen haben. Die Engländer warfen einen Kranz für den Adler von Lille ab, für „unseren tapferen, ritterlichen Feind“, der in der sächsischen Landeshauptstadt letzte Ruhe fand. 1916 erschien als ergreifendes Zeitzeugnis mit Feldpostbriefen an seine Mutter posthum das Immelmann-Buch „Meine Kampfflüge“. Die Mutter über den toten Heldensohn: „Sein Denken, sein Fühlen, sein ganzes Ich stand im Dienste des Vaterlandes, und jeder Sieg, der ihm beschieden war, freute ihn für Deutschland.“ https://t.me/UnvergesseneHelden
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Wir müssen uns selbst wieder finden. Und wir sollten unsere Gefallenen ehren. Im Falle der Rheinwiesenlager geht das aber nicht, da es die Geschundenen und vorsätzlich gequälten in unserem (Volks)bewusstsein gar nicht gibt. Es ist unglaublich, Engländer und US Amerikaner wissen mehr darüber als wir, die „Nachfahren“ der Opfer gegen jedwede Menschlichkeit. https://t.me/patriotischestimmedeutschlands
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⚡️Verehrte Landsleute, des gestrigen Tages wurde Uns dieses Material aus Italien zugespielt. Es stammt aus dem Jahre 2014 und entspringt einer Veranstaltung in Venetien. Bandenkampf 1944 📽 Dieses Projekt fand vor Publikum für eine italienische Fernsehdokumentation Aufzeichnung, bzw. wurde dieses Material eben selbiger entnommen. Gleich 3 Unserer Moderatoren waren seiner Zeit mit von der Partie, als Unsere Partisanenabwehr des Krieges an der Süd-Front behandelt bzw., nachgestellt wurde. Leider gab es damals noch keine Gas-MG oder hochwertige „Platzer" an MP40 und StG44, welcher dem Projekt noch mehr Authentizität hätten verleihen können. So mussten eben Deko Karabiner und sonstige funktionsuntüchtigen Kanonen herhalten. Für Uns war es in jedem Falle eine äußerst angenehme Veranstaltung! Und obwohl Wir am Vorabend von der dortigen Zivilbevölkerung fast schon gezwungen wurden, in Summe ca. 50 Eimer Rotwein zu trinken, vermochten Wir es dennoch den Partisanenabschaum zu „zerfetzen". 😁 Daher seien Uns Bitte ein paar Wenige „Unstimmigkeiten", dies beim Ablauf selbst, da aus militärischer Sicht verziehen. Damit ist aber selbstverständlich NICHT das „Gemodel" der Kameraden mit Schirmmütze gemeint! 😁☝🏼 Auch die Sprachbarrieren -waren ja einige ItaKa (Italienische Kameraden 😉) dabei, konnten leicht mittels Steigerung der eigenen Lautstärke überwunden werden. 😁 Doch nun genug der Schreiberei, viel Vergnügen beim Sichten dieses Materials. Abschließend nochmals vielen Dank für die Überstellung, dieses von Uns schon vergessenen Materials. 〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️ 🍀Heute schon den Blick auf Morgen🍀 👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼 https://t.me/Barbarossa_SMGI
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Adolf Huhnlein-Marsch / NSKK-Hornermarsch https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Adolf Hühnlein * 12. September 1881 in Neustädtlein bei Bayreuth † 18. Juni 1942 in München war ein deutscher Offizier der Bayerischen Armee, des Deutschen Heeres, der Freikorps, der Reichswehr und der SA (1931 SA-Gruppenführer, 1. Januar 1933 SA-Obergruppenführer), seit 1934 NSDAP-Reichsleiter für Kraftfahrsport und Präsident der obersten nationalen Sportbehörde für die deutsche Kraftfahrt, Mitglied des Reichstages und zuletzt Führer („Korpsführer“) des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (NSKK), seit 1936 im Dienstgrad eines Generalmajors. Hühnlein gehörte außerdem als Verwaltungsrat der Gesellschaft Reichsautobahnen an und war Mitglied des Reichsverkehrsrates und der Reichsarbeitskammer. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er von Reichsmarschall Göring zu seinem Beauftragen für den motorischen Transport der Kriegswirtschaft bestellt. https://de.metapedia.org/wiki/H%C3%BChnlein,_Adolf https://t.me/UnvergesseneHelden
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Frankreich 1942: Fernmeldehelferinnen der Luftwaffe, von den Soldaten auch als "Blitzmädchen" bezeichnet. Im Zweiten Weltkrieg wurden mehr als eine halbe Millionen Frauen von der deutschen Wehrmacht im Kriegsdienst eingesetzt. Über die Hälfte von ihnen meldete sich freiwillig, die anderen waren notdienstverpflichtet oder kriegshilfsdienstpflichtig. Sie zählten wie die hilfswilligen Kriegsgefangenen zum sogenannten Behelfspersonal. Wegen des häufig auftauchenden Blitz-Emblems ihrer auf den Uniformen getragenen Verwendungsabzeichen wurden die Wehrmachthelferinnen volkstümlich "Blitzmädchen" beziehungsweise „Blitzmädel" genannt. Der Blitz wiederum ist ein Emblem der Fernmeldetruppe. Als beispielsweise Funkerinnen, Telefonistinnen oder Fernschreiberinnen übernahmen die Wehrmachthelferinnen oft die Arbeitsplätze von Soldaten, die an die Front abkommandiert wurden. Einige militärische Einheiten bestanden am Ende des Krieges fast ausschließlich aus Frauen. Ihre Ausbildung dauerte maximal 12 Wochen. Die Frauen wurden jedoch nicht nur im Reich eingesetzt, sondern zu einem kleinen Teil auch in besetzten Gebieten. Sie leisteten militärische Hilfsdienste, waren militärischen Vorgesetzten unterstellt und arbeiteten unter den Bestimmungen des Militärrechts. In den letzten Kriegsjahren wurden Helferinnen auch als Soldatinnen, obwohl nie als solche bezeichnet, verwendet. Die Scheinwerfer-Batterien der Flaks wurden meist von Frauen bedient. 1945 wurden Flakhelferinnen Handfeuerwaffen zur Selbstverteidigung erlaubt. Den größten Umfang erreichte das Wehrmachthelferinnenkorps zur Jahreswende 1944/45. In dieser Zeit litten viele Helferinnen genau wie die Soldaten und die Zivilbevölkerung unter Tieffliegerangriffen, Bombardements, überstürzten Fluchtbewegungen, Hunger und kollabierender Infrastruktur. Es ist unbekannt, wie viele Wehrmachthelferinnen in Ausübung ihres Dienstes starben oder in Kriegsgefangenschaft gerieten. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 133.Geburtstag: Generalleutnant Wolf-Günther Trierenberg! 18.06.1891,Forst/Lausitz - 25.07.1981,Masebeck/NRW Seit Nov.09 Lt in der kgl.-preuss.Armee diente er als Infanterie-Offz im 1.WK, zuletzt als Hptm, (beide EK, Verw.-Abz. schw., RK Hohenzollern +Schwerter),verblieb zwischen den Kriegen in der RW,stellte ab Herbst 40 die 12.Schützen-Brig. für die 12.PD auf, führte diese in der HGr Mitte nach Russland hinein. Ab Aug.41 Kdr 167.ID führte er diese in der HGr Mitte während „Taifun“. Nach Auffrischung kam die 167.ID zur HGr Süd, schmolz im Sommer 43 zur KGr zusammen. Ab Nov 43 abgelöst, wurde er Kdr 347.ID in Holland, kämpfte nach „Overlord“ bei Falaise, die 347.ID blieb im Westen,ging letztlich in Saarbrücken unter. Im Mai 45 ging sie gegenüber dem 347.US-IR in Gefangenschaft. GenLt T. wurde erst im Dez.47 entlassen. Zu den EKII + I (14-18) trug er Spangen zu EK, Ostmedaille, DKiG 05.05.42, RK 10.04.1943
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Martin Bormann * 17. Juni 1900 in Halberstadt † 2. Mai 1945 in Berlin war ein deutscher Parteifunktionär, im Dritten Reich Mitglied des Reichstages, Leiter der Parteikanzlei der NSDAP, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und SS-Obergruppenführer. http://de.metapedia.org/wiki/Bormann,_Martin https://t.me/UnvergesseneHelden
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Wilhelm Schepmann * 17. Juni 1894 in Baak † 26. Juli 1970 in Gifhorn war ein deutscher Offizier, Politiker sowie von 1943 bis 1945 Chef des Stabes der SA. http://de.metapedia.org/wiki/Schepmann,_Wilhelm https://t.me/UnvergesseneHelden
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Heinz Wilhelm Guderian * 17. Juni 1888 in Kulm, Westpreußen † 14. Mai 1954 in Schwangau bei Füssen war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee, des Deutschen Heeres, der Freikorps, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generaloberst, Kommandeur der Panzerverbände und zeitweilig Chef des Generalstabes des Heeres sowie Eichenlaubträger des Zweiten Weltkrieges. Guderian gilt als Schöpfer der Panzerwaffe als selbständige Truppengattung und war maßgeblich an der Entwicklung der modernen Konzepte „Gefecht der verbundenen Waffen“ und „Führung von vorne“ beteiligt. Von seinen Soldaten wurde General Guderian auch „der schnelle Heinz“ genannt. Hein Guderian trat am 1. April 1901 in das Kadettenkorps ein. Am 28. Februar 1907 trat er als Fähnrich in das kaiserliche Heer ein. Später nahm er am ersten Weltkrieg teil. Ab 1917 wurde er in verschiedenen Generalstabsstellungen eingesetzt. Inzwischen wurde er auch mit beiden Eisernen Kreuzen ausgezeichnet. Im Sommer 1939 wurde er zum Kommandierenden General des XIX. Armeekorps ernannt. Als solcher nahm Guderian bei der Heeresgruppe Nord am Polenfeldzug teil. Ihm wurden bereits in den ersten Wochen die Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen verliehen. Für die Leistungen seines Korps wurde er am 27. Oktober 1939 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. 1940 nahm er dann mit seinem Korps bei der Heeresgruppe A am Frankreichfeldzug teil. Der von ihm entwickelte Einsatz geschlossener Panzerverbände bewährte sich hier. Zu Beginn des Russlandfeldzuges führte er dann die Panzergruppe 2 beim Angriff auf Mittelrussland. Mit seiner Panzergruppe trug Guderian wesentlich zu den Siegen bei Kiew, Orel und Brjansk bei. Am 17. Juli 1941 wurde ihm das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Als der Vormarsch seines inzwischen zur 2. Panzerarmee erhobenen Verbandes im Dezember 1941 bei Tula zum Stehen kam, enthob Hitler ihn seines Kommandos. Erst im Februar 1943 erhielt Guderian wieder eine Aufgabe und wurde zum Inspekteur der Panzertruppen ernannt. Nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 betraute ihn Hitler mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Chefs des Generalstabes des Heeres. Am 28. März 1945 kam es erneut zum Zerwürfnis zwischen Guderian und Hitler, da dieser die hoffnungslose Lage anders beurteilte als Hitler. Guderian wurde entlassen und geriet am 10. Mai 1945 in Tirol in amerikanische Gefangenschaft, aus der er am 17. Juni 1948 entlassen wurde. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Sebastian Fichtner * 17. Juni 1894 in Pflugdorf † 07. März 1950 in München war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg. 1912 trat er als 18-jähriger dem Pionierkorps der königlich-bayerischen Armee. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er an die Westfront versetzt. Im Jahre 1915 erhielt er das Eiserne Kreuz erster Klasse für die Erstürmung einer Höhe bei Bapaume (Frankreich). Ein Jahr später wurde ihm der bayerische Militär-Verdienst-Orden verliehen, für die Erstürmung einer Höhe bei Verdun, bei der der spätere General de Gaulle in Gefangenschaft geriet. Im Jahr 1919 war Fichtner ein aktives Mitglied des "Freikorps Landsberg". Vom 28. November 1942 bis zum 5. November 1943 war Fichtner zur 8. Panzer-Division kommandiert, deren Kommandeur er vom 17. Januar 1943 bis 5. November 1943 war. Er führte die Division in den Kämpfen um Smolensk, Orel, Kursk und Kiew eingesetzt. Als Generalleutnant mußte er das Kommando abgeben, da er sich in Folge einer Verwundung seit September 1943 im Lazarett in Behandlung befand. In den Jahren 1942 und 1943 ermittelte die die Gestapo gegen ihn, da er laut Reichsminister Speer eine "gewisse Sowjetfreundlichkeit" an den Tag lege. Es wurde gegen ihn wegen eines angeblichen Aufenthalts in der Sowjetunion im Jahre 1932 ermittelt, wo er aber nie gewesen ist. Diese Ermittlungen wurden jedoch nicht weiter geführt, da in" strafrechtlicher, politischer und abwehrpolizeilicher" Hinsicht nichts Nachteiliges über ihn bekannt ist." Am 10. Februar 1945 wurde Fichtner zur Wehrkreis-Inspektion Hamburg kommandiert. Fichtner zog sich nach dem Krieg ins Private zurück und arbeitete auf seinem landwirtschaftlichen Hof, den er zusammen mit seiner Ehefrau gekauft hatte. Schon 1949 lehnte er eine Anfrage ab, ob er eventuell bei der geplanten westdeutschen Armee zur Verfügung stehe. Am 7. März 1950 verstarb Sebastian Fichtner nach einer Rede vor dem bayerischen Landtag über das neue Jagdgesetz. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Historisches Kalenderblatt: 17. Juni 1953 Volksaufstand in der SBZ Wahrscheinlich wissen immer weniger Menschen in der real existierenden BRD, was der 17. Juni in der neueren Geschichte für eine Bedeutung hatte. In der Sowjetisch Besetzten Zone (DDR) haben Arbeiter zunächst gegen "Arbeitsnormen" mobil gemacht, was sich letztlich zu einem Volksaufstand ausweitete. Gegen Besatzer, Bolschewismus und für die Deutsche Einheit! Die Repressionsorgane der DDR bekamen diesen Aufstand nicht in den Griff, und so rückten die Russischen Besatzungssoldaten mit Panzern aus. Es gab Tote und Verletzte auf Seiten der Aufständischen. Z.B. auch durch Standrechtliche Erschießung. Durch die rücksichtslose Gewalt der Bolschewistischen Besatzer, wurde der Aufstand des 17. Juni zerschlagen. In der westlichen Besatzungszone (BRD) wurde dieser 17. Juni fortan zum Feiertag erklärt, (ersetzt durch den künstlichen 3. Oktober 1990) wohlwissend das es in der (bis heute) Besetzten Westzone ebenso abgelaufen wäre, wenn sich das Volk erhoben hätte. Gedenken wir der Opfer dieses Aufstandes und zeigen weiter Widerstand. #damalswieheute Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen. https://t.me/miesenews
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Zum 109.Geburtstag: Oberfeldwebel Werner Mahn! 17.06.1915,Probstheida - 04.10.2004,Grimma Wie und wann der spätere OFw M. zur WH kam finde ich nicht. Er diente als Zugführer im PzRgt 10, aufgestellt in Zinten/Ostpreussen, kämpfte es im Westen und Russland. Erst in der HGr Nord, kam es in der 8.PD, ab 43 in der HGr Süd zum Einsatz, gelangte schliesslich 45 über Lauban, Olmütz und Prag nach Brünn, ergab sich US-Truppen und wurde an die UdSSR ausgeliefert… Im Jan.43 ging eine dt. KGr bei Toropez (Oblast Twer) zum Angriff über. Das PzRgt 10 gehörte dazu, der Angriff gewann zwar Boden, wurde aber schliesslich durch russ.Artillerie „festgenagelt“. Mit nur zwei Pz seines Zuges griff OFw M. die Batterie aus der Flanke an und zerstörte sie. Obwohl er dabei verwundet wird, beseitigt er den Eckpfeiler der russ.Stellung! Mehr finde ich zu ihm nicht… EKII 12.06.40, EKI 06.07.41, RK März 1943
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Litauen 1941: Am 25. Juni 1941 bekam die "Totenkopf"-Division, die zu Beginn des Russlandfeldzuges der Heeresgruppe Nord als Reserve zugeteilt war, den Befehl, die Wälder unweit der litauischen Ortschaft Jurbarkas (Georgenburg) nach versteckten sowjetischen Widerstandsnester zu durchkämmen, deren Einheiten am ersten Tag des Krieges zerschlagen worden waren. Die Fotos des Kriegsberichters E. Baumann zeigen eine Abteilung der "Totenkopf"-Division, die während einer Marschpause in den Wäldern von Jurbarkas von den Sowjets mit Granatwerfer angegriffen wird. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Herbert Schneider *25. Juni 1915 in Nürnberg gefallen am 23. Februar 1943 im Mittel Atlantik Herbert Schneider begann seine Marinekarriere im April 1934. Nach der üblichen Offiziersausbildung wechselte er im Oktober 1936 zur Luftwaffe und erhielt eine Luftaufklärungsausbildung. Im Frühjahr 1938 verbrachte er während des Bürgerkriegs zwei Monate in Spanien und unternahm acht Einsätze. Im Oktober 1940 kehrte er zur Kriegsmarine zurück. In den nächsten sechs Monaten erhielt er eine U-Boot-Ausbildung und wurde dann 1. WO auf U-123 unter Kptlt. Reinhard Hardegen. Nach zwei Patrouillen verließ er das U-Boot, um die Kommandantenausbildung abzuschließen, und befehligte dann das U-Boot U-522 vom Typ IXC. Bei seiner ersten Patrouille im Nordatlantik versenkte er vier Schiffe mit insgesamt 20.077 Tonnen und beschädigte ein weiteres Schiff. Auch seine zweite Patrouille war erfolgreich, drei Schiffe wurden versenkt und eines beschädigt. U-522 wurde am 23. Februar 1943 mit allen Besatzungsmitgliedern durch Wasserbomben des britischen Kutters HMS Totland versenkt. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 107.Geburtstag: Oberstleutnant Gerhard Michalski! 25.06.1917,Augsdorf/Mansfeld - 22.02.1946,Kaltenkirchen Seit 36 in der LW, wurde er 38 Lt und kommt zur 6./JG 53. Im „Sitzkrieg“ erster Abschuss,während Luftschlacht um England folgten acht weitere.Von Juni bis Aug.41 an der Ostfront,war er 13mal erfolgreich,ab Nov.41 flog er mit der II./JG 53 über Malta,schoss hier 26 Gegner ab.Ab Okt.42 Hptm kam er mit der II./JG 53 nach Tunesien und nach der Kapitulation der HGr Afrika nach Sizilien.Ab Okt.43 Major flog er von Österreich aus in der Reichsverteidigung,wurde im März 44 Kdre JG zbV (Me-109 G-6). Am 01.05. abgeschossen und schwer verletzt,erhielt er Startverbot,mogelte sich im Juli 44 in die Stabsstaffel/JG 11, ab Aug.44 wurde er Kdre JG 4, im Jan.45 OTL,nahm an der „Meuterei der Jagdflieger“ teil. Am 22.02.46 starb er bei einem Verkehrsunfall. In 652 Einsatzflügen werden im 73 Luftsiege zuerkannt, davon 59 im Westen (13 4-mot-Bomber, 29 Spitfire) EKII 28.09.39, EKI 03.09.40, RK 04.09.1942, EL 25.11.1944
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Deutscher 600 mm Karl-Gerät schwerer Mörser namens "Odin" während des Beschusses von Brest am 24. Juni 1941. Trotz der kurzen Schussfolge (1 Schuss / 10 min) richteten die Zweiton-Raketen enormen Schaden an. Selbstfahrende Mörser mit einem so starken Kaliber wurden entwickelt, um Ziele auf der Maginot-Linie zu zerstören. Sie waren jedoch nicht rechtzeitig fertig und traten erst bei der „Barbarossa“ in Aktion. Die Deutschen verfügten über insgesamt sechs solcher Fahrzeuge, die in der Schweren Artillerie-Abteilung 833 organisiert waren, bestehend aus zwei Batterien mit je zwei Fahrzeugen. Die erste Batterie war in der 17. Armee der Heeresgruppe "Süd" enthalten und griff in der Nähe von Lemberg an, die zweite ("Odin" und "Thor") - in der 4. Armee der Heeresgruppe "Mitte" gegenüber Brest . https://t.me/UnvergesseneHelden
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Herbert Bellschan von Mildenburg * 26. Juni 1924 in Klagenfurt † 25. Oktober 2022 in Klagenfurt war ein deutscher SS-Untersturmführer und Referent (u. a. Ulrichsbergtreffen) der Nachkriegszeit aus Österreich. Mildenburg trat als Jugendlicher der Waffen-SS bei, als Soldat der 6. SS-Gebirgs-Division „Nord“ kämpfte er an der Eismeerfront gegen den Bolschewismus. Anschließend geriet er in alliierte Kriegsgefangenschaft. Er war der wohl letzte lebende Lehroffizier der SS-Junkerschule Bad Tölz. Die Erinnerungen an seine Jugend und Dienstzeit haben ihn bis zu seinem Lebensende begleitet. Mit Herbert Bellschan von Mildenburg ist einer der Letzten seiner Generation gegangen. Seine Erinnerungen aber werden bleiben, denn er hat der Nachwelt seine Lebensgeschichte als Buch hinterlassen. Die letzten Monate seines Lebens hatte er damit verbracht seine Erinnerungen zu Papier zu bringen. Wenige Tage vor seinem Tod erreichte ihn noch das fertige Buch (Von Karelien bis Paraqay). Sein letzter Wunsch war es, möglichst viele junge Menschen mit seinem Werk zu erreichen. https://t.me/UnvergesseneHelden
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24. Juni - In Memoriam Fritz Pietsch, 24.6.1914 - 1980 U-35 Besatzungsmitglieder, Kriegsgefangene in Kanada um 1942. Stehend, von links: Gerhard Marx, Heinz Küfner, Stefan Döbele, Theodor Schütt, Walter Roloff. Sitzend, von links: Peter von der Helm, Gerhard Oppermann, Richard Friedrich Lüneburg, Fritz Pietsch, Ernst Weber. www.u-35.com/crew/pietsch.htm https://t.me/UnvergesseneHelden
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Nachtrag zum gestrigen Tag: In Gedenken an die gefallenen Soldaten für fremde Interessen Nähe Kunduz / Afghanistan am 23.06.2009 Hauptgefreiter Martin Brunn (23) Hauptgefreiter Oleg Meiling (21) Hauptgefreiter Alexander Schleiernick (23) https://t.me/UnvergesseneHelden
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Foto: Sowjetsoldat mit einer erbeuteten preussischen Tradidionsfahne aus dem Ersten Weltkrieg. Wie aus Akten des russischen Militärarchivs hervorgeht, wurden für Stalins Siegesparade auf dem Roten Platz von der sog. "Trophäenabteilung" der Roten Armee etwa 900 deutsche Truppenfahnen und Standarten als Siegestrophäen nach Moskau gebracht. Ca. 200 dieser Fahnen und Standarten wurden während der Parade am 24. Juni 1945 von Rotarmisten in den Moskauer Strassendreck geworfen, darunter 20 Fahnen historischer Truppenteile, unter anderem zwei preußische Kavalleriestandarten aus den Jahren 1860 und 1890 sowie eine Landwehrfahne aus den 1860er Jahren. Aus den Unterlagen dieser "Trophäenabteilung" geht weiter hervor, dass die Sowjets in den Wochen und Monaten nach der deutschen Kapitulation nicht nur Fahnen, Standarten und Kriegsgerät der Wehrmacht nach Moskau gebracht hatten, sondern auch 40.000 Konzertflügel und Klaviere, 460.000 Rundfunkgeräte, 190.000 Teppiche, 940.000 Möbelstücke, 265.000 Wand- und Tischuhren, 1,2 Millionen Männer- und Damenmäntel usw. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 113.Geburtstag: Oberst Heinrich Volker! 24.06.1911,Hannover - 16.01.1988,??? Der spätere Obst V. trat 29 als „12-Ender“ in die RW ein,schlug die Uffz-Laufbahn ein,diente im IR 59. Frühjahr 37 wurden Teile des IR 59 an das IR 73 abgegeben,dazu gehörte er auch. In dem Rgt. diente er durchgängig,in Polen, im Westen,bis daraus erst das Schtz.-Rgt, später das PGR 73 daraus wurde. Ab März 40 wurde er aktiver Offizier und kämpfte im Rahmen der 19.PD in Russland. Im Jan.43 war er als Hptm und Chef/Stabs-Kp/PGR 73 am mittleren Don eingesetzt und verhinderte mit nur 50 Grenadieren und drei StuG „…durch geschickte Führung und Ausnutzung der Situation…“ den russ.Durchbruch durch seine Riegelstellung und warf den stärkeren Gegner sogar im Gegenstoss zurück. Im März 44 wird er als Major Kdr I./PGR 73, beendet den Krieg als Oberst, mehr finde ich nicht. EKII 06/40, EKI 08/41, Verwundetenabz. schwarz, PzKA, Ostmedaille, DKiG 03/44, Nahkampfspange bronze, silber, gold 12.12.44, RK 19.01.1943
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Die Völker der Welt werden eines Tages aufwachen und erkennen, dass der „meistgehasste Mann der Geschichte“ recht hatte. Die Weltgeschichte wird eines Tages für all ihre Lügen zur Rechenschaft gezogen werden. Wir werden unseren eigenen Idealen vielleicht nicht gerecht, aber wir wachsen, lernen und werden jeden Tag stärker. Es ist wichtig, dass wir uns nicht entmutigen lassen oder die Hoffnung verlieren. Wir gewinnen jeden Tag neue Verbündete. Die Machthaber glauben, sie könnten uns alle zum Schweigen bringen und uns davon abhalten, die Wahrheit zu lehren – sie liegen falsch. Das macht uns nur noch entschlossener und wir kämpfen doppelt so hart. Wir werden unsere schlafenden Brüder und Schwestern wecken und nichts wird uns aufhalten. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Kirish qilib, tafsilotli ma'lumotlarga ega bo'ling

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