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Ma'lumot yuklanmoqda...
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https://rb.gy/ghrkztDie Jahre der Coronapolitik haben ihre Spuren hinterlassen. Lockdowns und andere Maßnahmen waren eine massive Belastung. Senioren vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte diffamiert - die Liste an Menschenrechtsverletzungen ist lang. Damit diese Zeit nie vergessen wird, hat die Autorin die persönlichen Erlebnisse von Menschen dokumentiert, die in den Medien nicht vorkommen. Annette Creft beschreibt die gesellschaftliche Seite der Coronazeit; den Hauptteil aber bilden Menschen, die sonst keine Stimme in der Öffentlichkeit haben. Sie reden offen über die Ausgrenzung im Alltag und geben einen unverfälschten Blick in ihr Leben. Sie zeigen, wie die Coronazeit wirklich war und widerlegen damit die offensiv propagierten Narrative der Medien und Politik.
Laut neuesten Daten mussten während der Besuchsverbote in der Pandemie mindestens 312.897 Männer, Frauen und Kinder in deutschen Krankenhäusern einsam und ohne Beistand sterben. Die Bundesregierung offenbart in dieser Sache Ahnungslosigkeit.
Die Duldungspflicht bei der Bundeswehr steht vor dem Aus. Dies geht aus einem Schriftsatz hervor, der im Auftrag des Bundesverteidigungsministeriums angefertigt wurde. Das Dokument, das Epoch Times vorab vorliegt, ist Teil eines Prozesses am Mittwoch, 29. Mai.