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Deine WAHL!
β’β₯οΈκ§ΰΉβ½ΰΉ.
βDu hast die Wahl:
β¦dich weiter zu entwickeln
oder zu bleiben,
wie du bist.
Wenn du wΓ€hlst,
unverΓ€ndert zu bleiben,
bekommst du dieselben
Herausforderungen,
dieselbe Routine,
dieselben StΓΌrme,
dieselben Situationen,
bis du aus ihnen lernst,
bis du dich selbst genug
liebst, um zu sagen:
βnicht mehr" ~ bis du
VerΓ€nderung wΓ€hlst.
WΓ€hlst du Entwicklung,
verbindest du dich mit
deiner inneren StΓ€rke,
du wirst die Wege
auΓerhalb deiner
Komfortzone erkunden,
du wirst zur Liebe
erwachen, du wirst
werden, du wirst sein.
Du hast alles, was du
brauchst.
WΓ€hle Entwicklung,
wΓ€hle Liebe!ββ¦β₯οΈ
Creig Crippen
Weitere Dinge, die unseren Alltag erleichtern um unsere weiblichen QualitΓ€ten zum Ausdruck zu bringen und fΓΌr all unseren Liebsten eine Bereicherung zu sein sind ruhige TΓ€tigkeiten wie: Handarbeit, Haushalt, Handarbeiten, beten, Dankbarkeit, seelische UnterstΓΌtzung und FΓΌrsorge, schΓΆne DΓΌfte, Nascherei, gute KlΓ€nge, Γstrogen fΓΆrdernde Lebensmittel zu sich nehmen (kannst du googlen), eine schΓΆne gemΓΌtliche AtmosphΓ€re mit Kerzen, Pflanzen, beruhigenden Farben, nach dem Zyklus leben und auf seinen KΓΆrper hΓΆren, GefΓΌhle und Empfindungen verkΓΆrpern, den Prozessen vertrauen, im Leben, im KΓΆrper, in sich und seine innere Weisheit.
Nicht nur Γstrogene produziert unser KΓΆrper, auch GlΓΌckshormone die uns strahlen lassen, nΓ€mlich wortwΓΆrtlich von innen nach auΓen. Unser Hormonhaushalt ist anders als der eines Mannes, er schwankt mit dem Zyklus und produziert im Durchschnitt weniger Testosteron als ein Mann. Wenn wir gestresst sind, wirkt sich das auf unsere Psyche aus und auf Dauer verfallen wir dadurch schneller in den Γberlebensmodus als MΓ€nner. Wir verhΓ€rten und es zieht uns Energie. Unser KΓΆrper kann nicht mehr so funktionieren wofΓΌr er gemacht ist und so kann es passieren, dass der Hormonhaushalt durcheinander gerΓ€t.
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Hab ich gestern meinem Kleinen LΓΆwen Joshua (6) gezeigt und erklΓ€rt. Ich wΓΌnsch mir, dass er irgendwann diese GesetzmΓ€Γigkeiten begreift.
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Was kreiere ich als Mutter allein zuhause, wenn ich aus mir selbst heraus bin ganz ich?
Solche Texte hier zum Beispiel, ich male Gedanken auf, ich schreibe Texte in meinem Laptop oder bemale Dinge wie Steine, ich spiele Gitarre und eigene Songs kamen auch schon raus, aber was noch viel wichtiger ist als das alles, ist was ich gegenΓΌber im Menschen kreiere wenn ich ihm begegne.
Ich bin jetzt 7 Jahre sehr viel zuhause gewesen. Ich hab in de Gastronomie gelernt, war Friseurin
Was ich mich frage ist:
Bin ich mehr Erschaffende oder mehr Konsumentin?
Es werden Links rum geschickt von Thematiken und Γbungen oder Konzepten. Man will Gemeinschaft und miteinander etwas machen oder teilen, etwas gemeinsames finden. Das verstehe ich. Ich verstehe es, wenn man sich gemeinsam zu etwas bewegen kann was besser ist als der Alltag mit Kind auf dem Spielplatz oder die Abende vorm Bildschirm. Man fΓΌhlt sich motiviert und dynamisch, wenn man von einem Retreat zum nΓ€chsten rennt und sich damit das GefΓΌhl gibt, dass man lebendig ist. Man mΓΆchte Menschen kennen lernen und fΓΌhlt sich verbunden.. Aber.. Kann es das sein? Online Yoga, Youtube Videos, Kurse, Festivals. Ich spΓΌr von einigen Menschen, dass sie trotz alle dem allein sind. Allein in seinen 60qm. Allein in der GroΓstadt. Allein im Dorf. Ich beobachte mich, ich bin alleinerziehende Mutter, selten allein und wΓΌnsche es mir so sehr. Ich habe einen Partner seit ΓΌber einem Jahr und es ist angenehm zu wissen, dass etwas konstantes da ist was regelmΓ€Γig kommt. Doch, das allein sein ist neben einem Kind nochmal etwas anderes. Man hat nicht stΓ€ndig jemanden Erwachsenen um ΓΌber die Dinge zu reden. Ich hab keine Freundin in der Stadt die einfach mal da ist. Freundschaften schlieΓ ich schnell, aber ich bin oft ΓΌberladen, wenn ich nicht gut fΓΌr mich allein Zeit hab.
Wenn ich diese ganzen Sachen sehe, diese ganzen Γberschriften auf Youtube und Sessions und Kurse, Retreats, Angebote, diese ganze hin und her Geschiebe von Konzepten anderer, da frage ich mich persΓΆnlich, wofΓΌr bin ich hier, wozu bin ich fΓ€hig, wozu bist du hier und fΓ€hig? Wo begegnen wir uns, wenn wir andere nur kopieren und ihren Konzepten folgen? Klar kann ein Produkt toll sein und man nutzt es und unterstΓΌtzt damit viel in der Welt, wenn man es "vertreibt". Alles seine schΓΆnen Seiten die ich sehe, ich spreche nur fΓΌr mich. Ich mΓΆchte nichts kopieren oder mich fΓΌr eine Sache auf-&hinein geben die jemand gemacht hat zu dem ich keinen engen Bezug habe, ich mΓΆchte einfach ganz ich sein. Mit Menschen die ganz sie sind. Die ganz bei sich selbst sind und wissen wer sie sind. Die nicht andere nach dem Mund reden und dann still sind, wenn man ihnen nicht nach ihrem Mund redet. Nein, das will ich nicht. Ich will sprechen ΓΌber Dinge ohne Angriff, ich mΓΆchte sinnieren ΓΌber eigene "Produkte" die ich in mir habe, Ideen, Impulse, TrΓ€ume und dabei geht es nicht ums Geld. Geht es sowieso nie. Es geht immer um Gemeinschaft, Wachstum und Sicherheit. Nur leider finden die meisten ihre Sicherheit und ihren Selbstwert im verdienen von Geld und Leistungen bringen. Aber durch andere. Durch Konzepte und Produkte anderer. Ein bisschen zuviel wie ich finde, denn es braucht die Selbstdenkenden noch mehr als die Konsumenten. Wir alle konsumieren hier und da etwas, das ist normal, aber was kreierst du auch selbst? Du musst kein Super-Duper-Konzept haben das in einer MarktlΓΌcke explodiert. Es muss kein Produkt sein dass auf Amazon andere Produkte seiner Art sprengt, es muss auch kein Coaching sein, keine MeditationsΓΌbung, kein GemΓ€lde a 'la Picasso.. Es sollte einfach Du zu spΓΌren sein darin. Je perfekter wir versuchen es aussehen zu lassen, um mehr zu erreichen, sind wir nicht mehr die, die wir sind.
Ich spΓΌre einen unterbewussten Konkurrenzkampf untereinander, man will mit ziehen Geld hiermit und damit zu verdienen und vergisst, dass de Teufel die ganzen Einladungen verteilt und wir uns verfΓΌhren lassen um unsere Seele vergessen. Der Teil, der tief aus sich heraus ganz eigenes kreiert. Und das sind Dinge die lebendig sind, die berΓΌhren, die vielleicht auch die wenigsten Menschen berΓΌhren, weil viele Menschen gar nicht mehr geΓΆffnet sind dafΓΌr oder sich nicht identifizieren mit deiner einzigartigen Art. Und das ist gut. Weil es nΓ€mlich genau DIE richtigen Menschen sein werden, die Dich lebendig machen, die wahrhaft bewegen und die da sind, wirklich prΓ€sent in Deinem Leben sind. Nicht nur wieder bei dem nΓ€chsten Yogakurs oder im Festival oder Online Kurs.
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Der Kaiserpalast war ein 5-stΓΆckiges TartariengebΓ€ude in Dresden, Deutschland. Erbaut zwischen 1895-1897. ZerstΓΆrt im Februar 1945 π€
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Wir sind Spinne und wir sind Fliege
Wir spinnen uns unser eigenes Netz der NegativitΓ€t und verhalten uns selbst dann fΓΌr das Opfer, das sich darin gefangen fΓΌhlt.
Wir kennen es nicht anders, wie es ist, ohne Netz zu leben, ohne NegativitΓ€t, bei all den Negativnachichten da drauΓen. Das Netz ist zur gewohnt gewordenden scheinbaren Sicherheit geworden, die uns in einer negativen Energiespirale gefangen hΓ€lt. Wir sind regelrecht geil drauf, sich klebrig in diesem Netz zu wΓ€lzen und zu fΓΌhlen, das wir uns selbst gesponnen haben. Unser Verstand kennt positive Alternativen nicht, das wΓΌrde bedeuten: Kein Netz, keinen gewohnten scheinbaren Halt mehr, keine Angst- nichts mehr, woran man sich festhalten kann. Wir sind die Spinner und wir sind die Opfer.
An ein Leben ohne Netz muss man arbeiten. Sich abseilen, StΓΌck fΓΌr StΓΌck. Sich frei machen und vertrauen ΓΌben, dass es Dinge auΓerhalb der NegativitΓ€t gibt. AuΓerhalb der gewohnten Γngste.Nachtrag #2:
"Grenzen setzen" muss man erst, wenn sie ΓΌbersehen werden, nΓ€mlich von sich selbst. In der femininen Energie "setzt" man keine Grenzen.
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Warum Frauen oft Γ€lter aussehen als ihr Mann
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