Die Wahrheit und nur die Wahrheit. Was die offiziellen Medien nie zeigen .
😊😊😊 Hier gehst es zum Chat. . . 😊😊😊 ⚠️⚠️ @joinchatA26Q1I0sNpnooHb9lszQ ⚠️⚠️
Ko'proq ko'rsatish- Kanalning o'sishi
- Post qamrovi
- ER - jalb qilish nisbati
Ma'lumot yuklanmoqda...
Ma'lumot yuklanmoqda...
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat erneut eine mögliche Entsendung französischer Truppen in die Ukraine angedeutet und gefordert, dass Moskau über eine mögliche Intervention im Unklaren gelassen wird.
Wladimir Klitschko sorgt für Empörung, als er in einem Interview sagt, "junge Männer sollten zurück in die Ukraine". Die Kritik wird schärfer, nachdem ein Video aufgetaucht ist, das die Kinder von Vitali Klitschko bei einer exklusiven Party in Deutschland zeigt.
In diesem Video besprechen wir sehr wichtige Prophezeiungen von Alois Irlmaier und auch anderen Sehern. Diese prophetischen Fakten bringen wir in Verbindung zu Ereignissen, die vor - während und für die Zeit nach dem 3. Weltkrieg beschrieben wurden. #3weltkrieg #aloisirlmaier #ukraine Nachrichten : (Frankfurter Allgemeine) Nukleare Abschreckung : Könnte Deutschland eine Atombombe bauen? Fässer mit radioaktivem Abfall stehen neben einem Weg im Zwischenlager der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe 2015 Mit dem Krieg in der Ukraine bekommt die nukleare Abschreckung neue Relevanz. In Deutschland stellt sich die Frage, ob das Land nach dem Atomausstieg noch in der Lage wäre, eine eigene Bombe zu entwickeln. (ZDF) Nato-Atomwaffen in Polen?:Tusk: "Idee ist sehr massiv und sehr ernst" Polens Präsident Duda hat eine Stationierung der Atomwaffen von Nato-Verbündeten in seinem Land ins Spiel gebracht. Ministerpräsident Tusk will den Vorschlag mit Duda besprechen. Polen ist nach den Worten von Präsident Andrzej Duda zur Stationierung von Atomwaffen zur Abschreckung Russlands bereit. Bei einem entsprechenden Ansinnen der Nato-Verbündeten könne Polen auf diese Weise die Ostflanke des Verteidigungsbündnisses stärken, sagte Duda in einem am Montag veröffentlichten Interview mit der Zeitung "Fakt". Russland "verlagert seit Kurzem seine Nuklearwaffen nach Belarus", sagte Duda in einem Verweis auf eine Ankündigung des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko vom Dezember. (Frankfurter Rundschau) Atomwaffen-Schutzschirm aus Frankreich für die EU? Frankreichs Präsident Emmanuel Macron denkt über eine europäische Lösung zur Abschreckung mit Atomwaffen nach. Frankreich verfügt über 300 nukleare Sprengköpfe, die von U-Booten und Rafale-Kampffliegern aus starten können. Das sind bedeutend weniger als die jeweils mehr als 5000 Atombomben Russlands und der USA. Aber sie genügen laut Verteidigungsminister Sébastien Lecornu „vollständig“ zur nuklearen Abschreckung. Vor vier Jahren hatte Präsident Emmanuel Macron noch eine leichte Reduktion der Anzahl der Sprengköpfe in Aussicht gestellt. Davon ist angesichts des aggressiven Verhaltens Russlands nicht mehr die Rede. Seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine werden die Sprengköpfe systematisch modernisiert. Der überzeugte Europäer Macron denkt zudem laut über eine Ausdehnung des nuklearen Schutzschirms nach. In einer Rede vor einer Militärakademie in Stockholm erklärte er: „Unsere vitalen Interessen sind heute weitgehend europäisch, was uns bei der nuklearen Abschreckung eine spezielle Verantwortung einräumt“, sagte er, sichtbar jedes Wort abwägend. Seit dem Austritt Großbritanniens aus der EU ist Frankreich dort die einzige Nuklearmacht. (Wirtschaftswoche) Deutschland sollte unter Frankreichs atomaren Schutzschirm schlüpfen Die Bundesregierung unterstützt das Atomwaffenprogramm des Nachbarn indirekt schon heute. Ein Beitritt wäre nach der Drohung von Donald Trump, bei einem Überfall auf EU-Territorium nicht einzuschreiten, nur logisch. Ein Kommentar. Donald Trumps aktuelle Aussagen zur Nato dürften eines noch einmal ins kollektive Gedächtnis gerufen haben: Deutschland kann sich bei der nuklearen Abschreckung beispielsweise gegenüber Russland nicht mehr auf den Partner USA verlassen. Das mag auf den ersten Blick erschrecken. Doch es gibt eine simple und naheliegende Lösung: Die Zusammenarbeit mit Frankreich. Die Bundesrepublik sollte sich schnellstens unter den atomaren Schutzschirm des Nachbarn und engsten Partners begeben. Das nämlich wäre eigentlich nur konsequent. Schließlich unterstützt die Bundesregierung die Technik der sogenannten französischen Force de Frappe indirekt schon heute – über das zivile Ariane-Raketenprogramm. Von der Ariane Group, einem Joint-Venture von Airbus und dem Pariser Konzern Safran, wird auch die Trägerrakete M51 für die thermonuklearen französischen Sprengköpfe gebaut. Die zivile Ariane-Rakete dient dabei der französischen Regierung nicht nur als Know-how-Lieferant und Testplattform, sondern auch als Finanzierungsinstrument für die Atomraketen.
Joshua Dean, der für einen Boeing-Zulieferer arbeitete und einer der Ersten war, der über Probleme bei der Produktion von Bauteilen für den Flugzeugkonzern berichtete, ist im Alter von 45 Jahren nach einer "unerwarteten, sich schnell ausbreitenden Infektion" gestorben.
Von Russland erbeuteter deutscher Leopard 2 auf Moskauer Poklonnaja-Hügel