Gedankenwolken

... es ist Zeit, andere Wege zu gehen... 🌿 ~•~•~•~•~•~•~•~ ...ihr Lieben, ich genehmige mir ein wenig "Kanal-Sommerpause" 🏝☀️🏖 ...wir haben nun Ferien und diese Zeit nutze ich mit der family und ein wenig gedanklicher Freizeit, neuer Ideensammlung und Orientierung. Und natürlich zum abschalten und Energie tanken 😇 Stöbert gern in den alten Beiträgen und bis bald- in alter Frische! Lass' es dir gutgehen 💋 Katharina @Gedankenwolken

Dem ist nichts weiter hinzuzufügen 💚☀️ @Gedankenwolken

Wenn man etwas ganz fest will, dann setzt sich das ganze Universum dafür ein, dass man es auch erreicht. ❤️ Paulo Choelo @Gedankenwolken

Ich habe lange gebraucht um zu erkennen, was du wirklich bist: eine Wiederholung meiner Kindheit. Ein schädliches Muster. Ein Missverständnis von Liebe und ein Manifest von Missbrauch! Heute sehe ich dich. Du warst nie wie ich. Wir waren nie gleich. Nicht einmal ähnlich. Du bist wie die, die mich früh verletzten. Du bist in deinem Schatten gefangen. Und ich werde niemals sein wie du. Ich hab dich verwechselt. Du bist nicht Liebe. Du bist Trauma. 🩵 Inga banati @Gedankenwolken

"Meine "Einsamkeit" hängt nicht von einer An-/ oder auch Abwesenheit eines Menschen zusammen. Ganz im Gegenteil: ich mag es nicht, wenn mir jemand meine Einsamkeit nimmt, ohne mir im Gegenzug eine echte Gesellschaft anzubieten." @Gedankenwolken

✨ Guten Morgen  ✨ @Gedankenwolken

„Tiere entscheiden sich, in unser Leben zu treten. Sie sind Teil unseres Karmas und wir sind Teil ihres. Manchmal werden sie „verlassen“ oder streunend gefunden, mitten auf einer Straße oder in Gefahr, mitten in der Nacht. Ein anderes Mal werden sie vor der Haustür gefunden, wie vom Schicksal geschickt. Ein anderes Mal kommen sie von geliebten Menschen, Nachbarn oder Fremden. Tiere waren zumindest schon in unserem Karma. In diesem Leben, wie in den anderen. Laut Brian Weiss inkarniert sich dasselbe Tier oft mehrmals während unseres Lebens, ändert einfach Form und Fell und wird an kleinen Gesten, Details und subtilen Gewohnheiten erkannt. Das ist bei Katzen deutlich zu sehen. Wenn ein „neues“ Tier unser Haus betritt und genau weiß, wohin es gehen soll, ist das ein Zeichen dafür, dass es einfach „zurück“ ist. Viele Menschen erhalten im Moment des Todes nicht die beruhigende Vision eines verstorbenen Verwandten, sondern eines Tieres. Das bedeutet viel. Denn für unsere Seele gibt es keinen Unterschied zwischen einer Art und einer anderen. Tiere sind auf unserem Evolutionsweg, genau wie wir sind in ihrem, deshalb müssen wir sie als heilige Geschöpfe respektieren und uns mit größter Sorgfalt um sie kümmern. Sie sind ein Teil von uns, in einer anderen Form des Universums.“ — Lionel Dupont ❤️ @Gedankenwolken

...oder mit ner Katze 🐱 😍 @Gedankenwolken