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Dieser Staat sucht öffentlich nach Gott, nachdem der Gouverneur 31 Tage des Betens und Fastens ausgerufen hat Im Bundesstaat Tennessee beten und fasten die Menschen im Juli 31 Tage lang, um „Gottes Hand der Barmherzigkeit und Heilung zu erbitten“. Gouverneur Bill Lee unterzeichnete die gemeinsame Resolution 803 des Repräsentantenhauses, in der die Bürger des Volunteer State aufgefordert werden, so schnell wie möglich zu beten. „Wir erkennen an, dass Gott als Schöpfer und König aller Herrlichkeit sowohl die Autorität hat, Nationen oder Staaten zu richten als auch zu segnen“, heißt es in der Resolution. https://www2.cbn.com/news/us/state-publicly-seeking-god-after-governor-declared-31-days-prayer-and-fasting

„Göttliches Urteil“: Pastor John MacArthur über Biden, Trump, Unmoral und die Kirche Pastor John MacArthur von der Grace Community Church äußerte in einem kürzlichen Interview eine strenge Meinung über Präsident Joe Bidens Führung und bezeichnete sie als göttliches Urteil und Ausdruck des moralischen Verfalls der Gesellschaft. Amerika sei eine Nation, die die Konsequenzen ihrer moralischen Entscheidungen ernte, erklärte er. In seinem Interview mit Breitbart News Daily sprach MacArthur über die lautstarke Unterstützung der Trans-Ideologie durch die Biden-Regierung als Sinnbild einer Gesellschaft, die von den Lehren der Bibel abweicht. Wenn sich eine Gesellschaft „der sexuellen Unmoral, der homosexuellen Unmoral und einem verworfenen Geist zuwendet, gibt Gott sie auf“, sagte MacArthur und deutete an, dass die gegenwärtige Führung ein Beispiel für die in Römer 1 beschriebene Strafe sei . „Wenn er sie aufgibt, bedeutet das, dass er sie den Konsequenzen ihrer Entscheidungen überlässt“, sagte der Pastor. „Wenn man diesem Muster folgt, erhält man Joe Biden, der der Inbegriff all der Dinge ist, über die ich gerade gesprochen habe.“ Der Pastor nahm kein Blatt vor den Mund, als er über die persönlichen und familiären Aspekte von Bidens Leben sprach, und behauptete, die Unmoral sei auf „epischem Niveau“ „zügellos“. MacArthur sagte, eine gesellschaftliche Erlösung sei möglich, aber nur durch eine Rückkehr zu den Prinzipien der Heiligen Schrift und eine echte christliche Bekehrung. Er kritisierte die zeitgenössische Kirche für ihr vermeintliches Versagen, gesellschaftliche Normen in Frage zu stellen und Sünden entgegenzutreten, die zur Strafe Gottes führen. https://www.christianpost.com/news/john-macarthur-on-biden-trump-immorality-and-the-church.html

Gott ist nicht tot 4 Wir sind das Volk ▫️▫️▫️▫️▫️▫️▫️▫️▫️▫️▫️▫️ Als Reverend Dave gebeten wird, einer Gruppe von christlichen Familien beizustehen, die ihre Kinder zuhause unterrichten wollen, ist er erstaunt, dass sich einige Regierungsstellen eingeschaltet haben, um das zu verhindern. Die Familien und der Pastor beschließen, dass sie sich dem juristisch stellen, um ihre Rechte gewahrt zu sehen. Doch die ganze Sache wird nach und nach immer größer. Als dann der Reverend nach Washington gerufen wird, um in einer Anhörung des Kongresses auszusagen, steht die Religionsfreiheit für Christen in den USA auf dem Spiel ... Eigentlich sollte die erfolgreichste christliche Filmreihe aller Zeiten nach dem dritten Film beendet werden. Doch wenn man eine spannende Geschichte zu erzählen hat, dann muss man es tun, oder?

Die Fortsetzung von „God’s Not Dead“ beschäftigt sich mit Glauben und Politik im Wahljahr 2024 „God’s Not Dead“ bereitet sich auf die Veröffentlichung des fünften Teils der Filmreihe vor, etwa ein Jahrzehnt nachdem der erste Film zum Überraschungs-Blockbuster wurde, und untersucht die „komplexe Beziehung“ zwischen Glauben und Politik in einem Wahljahr. „God’s Not Dead: In God We Trust“, der am 12. September bundesweit in die Kinos kommt, untersucht, wie ein gläubiger Christ hofft, durch eine Kandidatur für den Kongress Einfluss auf die nationale Politik zu nehmen. „‚God’s Not Dead: In God We Trust‘ spielt in einer Zeit politischer und spiritueller Umwälzungen und folgt Reverend David Hill, der nach dem plötzlichen Tod eines Amtsinhabers für den Kongress kandidiert“, heißt es in einer von Fathom Events veröffentlichten Inhaltsangabe . https://www.christianpost.com/news/gods-not-dead-sequel-faith-and-political-engagement.html

Eine Galerie im australischen Sydney hat ein Kunstwerk entfernt, das Jesus als Figur aus den „Looney Tunes“ darstellt, nachdem es eine Flut von Beschwerden von Menschen gegeben hatte, die behaupteten, das Gemälde verspotte das Christentum. Das Ölgemälde mit dem Titel „Jesus spricht zu den Töchtern Jerusalems“ zeigt Jesus und andere biblische Figuren mit den Gesichtern von Figuren wie Goofy und Daffy Duck. Es wurde letzten Freitag aus der Blake Prize-Ausstellung im Casula Powerhouse Arts Centre in Sydney entfernt. https://www.christianpost.com/news/jesus-looney-tunes-painting-removed-from-exhibit-amid-outcry.html

🇵🇰Pakistan: Protest nach Todesurteil gegen einen Christen In Pakistan wurde ein Christ wegen mutmaßlicher Blasphemie zum Tode verurteilt. Der Grund: Er teilte in den sozialen Medien das Bild einer zerstörten Koran-Seite. Ein Gericht in Sahiwal in der Provinz Punjab im Osten Pakistans hatte den jungen Christen Ehsan Shan der Blasphemie für schuldig befunden. Er wurde zum Tod mit vorausgehender 22-jähriger Haft und zu einer Geldstrafe von einer Million Pakistanischer Rupien (umgerechnet über 3300 Euro) verurteilt. Shan teilte in den sozialen Medien ein Bild, das eine zerstörte Koran-Seite zeigt. Zusammenhang mit christenfeindlichen Ausschreitungen in Jaranwala Die mutmaßliche Schändung des Korans durch den Beschuldigten war der Auslöser für christenfeindliche Ausschreitungen in der Stadt Jaranwala im August 2023, bei der mehr als 80 Wohnhäuser von Christen und über 25 Kirchen zerstört wurden. Shan wurde vorgeworfen, das Bild der Koranseite weiterverbreitet zu haben. Das sei jedoch zum Zeitpunkt der Ausschreitungen häufig geschehen, betonte der Vorsitzende der katholischen Kommission für Gerechtigkeit und Frieden in der Diözese Faisalabad, Khalid Rashid, gegenüber „Kirche in Not“: „Abertausende Menschen haben das Bild geteilt, darunter auch Beamte, Mitglieder der Polizei und der Regierung. Ehsan Shan wird herausgegriffen und ins Visier genommen. Wir verurteilen dieses Urteil.“ Der junge Christ stamme aus einer armen Familie und besitze wenig Schulbildung. Er sei sich der Tragweite nicht bewusst gewesen, als er das Bild geteilt habe. https://www.jesus.de/nachrichten-themen/pakistan-protest-nach-todesurteil-gegen-einen-christen/

‼️👉🏻 „sexdiversity“ an der Uni Lübeck: 10,6 Millionen Euro für Gender-Gaga-Forschung "Die Forschung soll „frei von ideologischen Scheuklappen“ stattfinden, so Prof. Dr. Christoph Rehmann-Sutter, Leiter der Stelle und Professor für Theorie und Ethik in den Biowissenschaften. „Dafür erarbeiten insgesamt 27 Forschende aus Medizin, Biologie, Neuro-, Geistes- und Sozialwissenschaften in 17 Teilprojekten die naturwissenschaftlichen und soziokulturellen Bedeutungen des Körpergeschlechts und dessen Auswirkungen“, berichtet die taz. ..." https://www.nius.de/gesellschaft/sexdiversity-an-der-uni-luebeck-10-6-millionen-euro-fuer-gender-gaga-forschung/d6760fcc-6bf8-4f3e-91c5-8005ef5b9235

🇨🇭🗞 «Satanistisch und antisemitisch»: Die christlich-konservative EDU ergreift im ganzen Land Referenden gegen den Eurovision Song Contest In einem kürzlich veröffentlichten Youtube-Video spricht Frischknecht von «Rassismus, Antisemitismus, Satanismus, Blasphemie und destruktiven Sachen wie dem dritten Geschlecht», denen in Schweden gefrönt worden sei. Besonders gestört haben ihn die Proteste und Boykottaufrufe gegen die israelische Sängerin Eden Golan, aber auch die «okkulte» Bühnenshow der irischen nonbinären Künstlerin Bambie Thug. Für Frischknecht und seine Partei ist deshalb klar: «Wir dürfen keine Millionen für einen solchen scheusslichen Anlass verblöden.» Für Schweden sei der ESC eine Schande gewesen, das Land sei ab- statt aufgewertet worden. Darum gehe es nicht an, dass öffentliche Gelder in die Austragung in der Schweiz flössen. «Das müssen wir mit allen Mitteln verhindern», sagt Frischknecht. 📂Quelle 🎭 Phantom-Schweiz

Im Namen der Freiheit: Beatrix von Storch kritisiert Gesetz gegen Christen und Lebensschützer »Sie werden mir das Beten nicht verbieten und auch nicht das Aussprechen eines männlichen Vornamens: Markus,« erklärte von Storch entschlossen. In einer eindringlichen Rede im Deutschen Bundestag hat Beatrix von Storch (AfD) scharfe Kritik an der geplanten Gesetzesänderung zum Schwangerschaftskonfliktgesetz geäußert. Von Storch stellte sich als die einzige Stimme im Bundestag dar, die die Anliegen von Christen und Frauen, die durch das neue Gesetz ignoriert werden, vertritt. Von Storch begann ihre Rede mit der Anklage, dass die Links-Grünen besonders geschickt darin seien, ideologische Kampfbegriffe zu erfinden, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Der neueste Begriff in dieser Reihe lautet »Gehsteigbelästigung«, ein Wort, das von der Gender-Ideologin Ulrike Lembke geprägt wurde. Von Storch betonte, dass alle relevanten Belästigungen bereits strafbar oder als Ordnungswidrigkeit eingestuft seien, und fragte provokativ, warum eine neue Ordnungswidrigkeit wie die »Gehsteigbelästigung« notwendig sei. Sie beschrieb dies als »Orwellsches Neusprech« und warf den Initiatoren vor, die Grundrechte von Christen und Lebensschützern beschneiden zu wollen. Sie machte deutlich, dass dieses erfundene Problem dazu genutzt werde, staatliche Repressionen gegen Christen und Lebensschützer zu rechtfertigen. Dabei verwies sie auf die Vorarbeit der Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, die 2021 ein Gutachten mit dem Titel »Möglichkeiten gesetzlicher Neuregelungen im Konfliktfeld Gehsteigbelästigung« veröffentlichte. Die Autorin dieses Gutachtens, Sina Fontana, habe auch ein anderes Gutachten geschrieben, in dem sie die Vereinbarkeit der Scharia mit Frauenrechten beschreibt. Von Storch stellte die Doppelmoral heraus: Während christliche Gebete kriminalisiert würden, werde die Scharia gelobt und gepriesen. https://www.freiewelt.net/nachricht/beatrix-von-storch-kritisiert-gesetz-gegen-christen-und-lebensschuetzer-10097161/