Cirdans Fotos & Links

Lockheed Martin: Unverkaufte F-35-Kampfjets stapeln sich – „Es sind mindestens 100“ 21.05.2024 10:21 Uhr Der US-Rüstungsfirma Lockheed Martin droht der Platz für alle fertiggestellten F-35-Kampfflugzeuge auszugehen, die vom Pentagon nicht angenommen werden. Das berichtet das amerikanische Government Accountability Office (GAO). Bereits im vergangenen Sommer setzte das US-Verteidigungsministerium einen vollständigen Annahmestopp für die Tarnkappenjäger aus, bis Lockheed erhebliche Hardware- und Softwareprobleme im Zusammenhang mit „Technology Refresh-3 (TR-3)“ behoben hatte, einem 1,8 Milliarden Dollar teuren Paket zur Erweiterung der Fähigkeiten der Flugzeuge. Guten Morgen, Berlin Newsletter Der Bericht des GAO, der vergangenen Donnerstag veröffentlicht wurde und den Titel „F-35 Joint Strike Fighter: Programm stößt weiterhin auf Produktionsprobleme und Modernisierungsverzögerungen“ trägt, enthüllt schwerwiegende Softwareprobleme, die unter anderen die Radar- und elektronischen Kriegsführungssysteme der F-35 betreffen. Massive Softwareprobleme: Was ist mit den F-35-Kampfjets los? „Einige Testpiloten berichteten, dass sie ihre gesamten Radar- und elektronischen Kriegsführungssysteme mitten im Flug neu starten mussten, um sie wieder online zu bringen“, heißt es im Report. Wenn sich die TR-3-Software über den April 2024 hinaus verzögere, werde Lockheed Martin voraussichtlich seine maximale Parkkapazität überschreiten, heißt es in dem GAO-Bericht weiter. Das amerikanische Luft- und Raumfahrtunternehmen muss daher einen Plan entwickeln, um mehr geparkte Flugzeuge unterzubringen. Vergangene Woche nahm Lockheed Martin diesbezüglich Stellung. Der Nachrichtenplattform Defense One erklärte das Unternehmen, dass es über die gesamte Infrastruktur und Kapazität verfüge, um die Flugzeuge zu parken, bis sie zur Auslieferung bereit sind. „Spezifische Details zum Parken werden aus Sicherheitsgründen nicht weitergegeben“, so Lockheed Martin. Trotzdem stellen die Jets aufgrund vertraglicher Bestimmungen ein Haftungsrisiko für die Regierung dar. Gemäß diesen Verträgen übernimmt die Regierung das Risiko des Verlusts von Flugzeugen „im Freien“, wobei der Auftragnehmer einen Teil des Verlusts tragen muss, was dann als abzugsfähig gemäß dem Vertrag gilt, hieß es von der GAO. Der US-Behörde zufolge wird die Software erst „mindestens im Juni 2024“ stabilisiert sein. Doch die Verspätungen könnten bis dahin hohe Kosten haben. Laut dem Bericht wird die endgültige Auslieferung der im Rückstand befindlichen Jets voraussichtlich ein Jahr dauern. Die genaue Anzahl der bereits geparkten Kampfjets ist nicht bekannt. Im GAO-Bericht heißt es, das Verteidigungsministerium erachte „die Meldung der spezifischen Menge an Flugzeugen als ungeeignet für eine Veröffentlichung“. Doch der Vorsitzende des Unterausschusses für taktische Luft- und Landstreitkräfte des Repräsentantenhauses gab Reportern letzte Woche einen Hinweis: „Eines wissen wir mit Sicherheit: Es werden mindestens über 100 Flugzeuge auf dem Rollfeld gestapelt sein“, sagte der republikanische Abgeordnete Rob Wittman. Lockheed Martin erhielt den F-35-Auftrag vor 22 Jahren, und die Aktionäre konnten sich in dieser Zeit immer über Dividendenerhöhungen freuen. Es handelt sich dabei um das teuerste Waffenprogramm der Weltgeschichte und wird den Amerikanern etwa zwei Billionen US-Dollar kosten.

US-Außenminister Blinken verspricht Präsident Selenskyj, weitere Kampfjets zu liefern. In einem Interview äußert der ukrainische Staatschef seinen Unmut über zu langsame Lieferungen und appelliert an die westlichen Verbündeten, selbst auf russische Raketen zu schießen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert seine westlichen Verbündeten auf, von ihrem Territorium aus russische Raketen und Drohnen über der Ukraine abzuschießen. "Die Russen setzen 300 Flugzeuge über dem ukrainischen Territorium ein", sagte er in einem Interview. "Wir brauchen mindestens 120 bis 130 Flugzeuge, um am Himmel Widerstand zu leisten", erklärte er mit Blick auf die von den USA versprochenen F-16 Kampfjet Lieferungen. Da diese Flugzeuge allerdings bisher nicht geliefert worden seien, sollten die Verbündeten ihre Maschinen einsetzen. "Schießen Sie Ziele ab, schützen Sie Zivilisten." Selenskyj machte deutlich, dass sich daraus aus seiner Sicht keine Beteiligung von NATO-Ländern an dem Krieg in der Ukraine ergeben werde. "Können sie das tun? Ich bin mir sicher, ja. Ist dies ein Angriff der NATO-Länder, eine Beteiligung? Nein." Russlands Präsident Wladimir Putin hat die NATO wiederholt vor einer Beteiligung an den Kämpfen gewarnt und mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Der Präsident verwies darauf, dass er mit internationalen Partnern über den Einsatz der von ihnen gelieferten Waffen gegen militärische Ziele in Russland nahe der Grenze zur Ukraine verhandele. "Bis jetzt gibt es nichts Positives", bilanzierte er jedoch den aktuellen Stand der Gespräche. Die USA widersetzen sich bislang der ukrainischen Forderung, amerikanische Raketen gegen Ziele in Russland einzusetzen. Die USA und ihre Verbündeten fürchten in diesem Fall eine Eskalation des Konflikts. Nervosität um Regierungswechsel in den USA Die westlichen Verbündeten bräuchten zu lange, um wichtige Entscheidungen über die militärische Unterstützung zu treffen, sagte Selenskyj in Kiew zu Reuters. "Jede Entscheidung (...) ist um etwa ein Jahr verspätet." Ihm zufolge ist die Lage auf dem Schlachtfeld im Nordosten des Landes inzwischen unter Kontrolle, nachdem die russische Armee bei ihrer Offensive im Raum Charkiw Geländegewinne erzielen konnte. Die ukrainischen Streitkräfte seien entlang der mehr als tausend Kilometer langen Front stark auseinandergezogen, sagte er weiter. Es werde einige Zeit dauern, Rekruten im Rahmen einer neuen Mobilisierungskampagne auf den Kampf vorzubereiten. Zum US-Wahlkampf erklärte er allerdings, dass er nicht von "maximalen Risiken" bei einem Regierungswechsel ausgehe. Hintergrund ist, dass Donald Trump sich gegen weitere Ukraine-Hilfen geäußert hatte. Ihm nahe stehende Republikaner hatten monatelang Milliarden-Hilfen für die Ukraine im Kongress blockiert. "Ich glaube nicht, dass die Republikaner gegen die Unterstützung der Ukraine sind, aber einige Äußerungen, die von ihnen kommen, geben Anlass zur Sorge", räumte das Staatsoberhaupt ein. Quelle: ntv.de, gri/rts

❗️🇩🇪 Deutschland ist zu einer Gefahr für die Welt geworden: Es zerstört sich selbst – NIUS Das Magazin Economist hat in seiner jüngsten Online-Ausgabe ein vernichtendes Urteil über die Ampelregierung in Deutschland gefällt: ⚡️Die Regierungskoalition ist nicht in der Lage, ihren eigenen Zusammenhalt aufrechtzuerhalten und steht kurz vor dem Zusammenbruch, während die öffentliche Stimmung dekadent ist und sich weiter verschlechtern wird. In den letzten Jahren hat die "Ampel"-Regierung die Unternehmen an die Wand gefahren und einen Fehler nach dem anderen gemacht. Rainer Faus, Geschäftsführer des Ollytix-Instituts für Politikforschung, sagte zu diesem Thema:

"Die Deutschen sind oft unzufrieden mit ihrer Regierung, aber so schlecht habe ich die Stimmung noch nie erlebt!"

Auf NIUS ging ZDF-Urgestein Peter Hahne in seiner Einschätzung der Lage im Land sogar noch weiter. Er sagte:

"Deutschland ist eine Gefahr für die ganze Welt, weil die Stabilität Deutschlands immer wichtig für die Außenpolitik war."

"Nehmen Sie zum Beispiel den Konflikt in der Ukraine. Früher waren wir in dieser Frage ein Schwergewicht. Jetzt nicht mehr"

– stellte Hahne fest und nannte auch gleich den Grund dafür. Deutschland sei früher gefürchtet und respektiert worden, weil es sich immer als wichtiger Akteur positioniert habe, mit dessen Meinung man rechnen müsse.

"Deutschland hatte einen guten Ruf. Jetzt sind wir dabei, ihn zu zerstören. Das Problem Deutschlands ist, dass wir uns selbst zerstören!"

– ärgert sich der ehemalige ZDF-Journalist. 💢 "Mit Idioten kann man keine Weltpolitik machen", betonte Hahne. Früher sei Deutschland für viele Länder ein wichtiger Partner gewesen, das habe sich jetzt geändert.

"Wie soll das gehen mit Frau Baerbock, die sagt, dass Länder, die hunderttausende Kilometer entfernt sind, so wichtig für uns sind?"

Quelle 📣 Abonniere: Übersicht Ukraine ©️Ansichten der Kanalbetreiber

Dirk Pohlmann Michael Ballweg ist zurück “Richtigstellung“ und die Zukunft

Wie man die jahrelange "Pandemie" in 15 Sekunden in Luft auflöst... Das hätte kein "Schwurbler" besser hinbekommen 🙈 Möchtest du meine Arbeit unterstützen? 👉 HIER findest du alle Infos. 🙏🙏🙏 Meine Kanäle: Webseite | Telegram | DLive Facebook | GETTR | Twitter | TikTok