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German Daily News | Tagliche deutsche Nachrichten

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Siedlung in der Negev-Wüste: Israel reißt 47 Beduinenhäuser ab Die israelische Regierung hat fast 50 Häuser in einer Beduinensiedlung zerstört. Die Häuser sollen illegal errichtet worden sein. Laut israelischer Menschenrechtler sind nun 350 Beduinen obdachlos. [mehr (https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-abriss-beduinenhaeuser-100.html)]
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Arbeitsmarkt: Immer mehr Ausbildungsstellen bleiben unbesetzt Mehr als 73.000 Azubi-Stellen konnten 2023 nicht besetzt werden. Auf der anderen Seite gingen tausende Interessenten leer aus. Das Grundproblem: Angebot und Nachfrage passen oft nicht zusammen. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen (https://www.stern.de/wirtschaft/job/themen/ausbildungsstelle-4113104.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) in Deutschland ist das vierte Jahr in Folge gestiegen. Laut dem aktuellen Berufsbildungsbericht der Bundesregierung blieben im vergangenen Jahr insgesamt 73.400 Plätze für Azubis unbesetzt - und damit noch einmal 6,6 Prozent mehr als 2022. Noch deutlicher ist die Lücke im Vergleich zu Zeiten vor der Corona-Pandemie (https://www.stern.de/gesundheit/corona/?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard): Die Zahl unbesetzter Stellen stieg seit 2019 um 38,2 Prozent, wie aus dem Bericht, über den das Bundeskabinett beraten hat, weiter hervorgeht. Auch gab es im vergangenen Jahr 26.400 Bewerberinnen und Bewerber, die gerne eine Ausbildung angetreten hätten, aber unversorgt blieben. Das waren 16,3 Prozent mehr als noch im Vorjahr 2022 und 7,6 Prozent mehr als 2019. Unterschiede bei Angebot und Nachfrage "Wir haben ein Passungsproblem zwischen Bewerberinnen und Bewerbern und auch angebotenen Stellen im Markt", sagte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger in Berlin (https://www.stern.de/politik/deutschland/themen/berlin-4151912.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard). Die Ministerin betonte, es sei ein zentrales Ziel der Bundesregierung, mehr junge Menschen in Ausbildung zu bringen. Ein Aspekt, den Stark-Watzinger (https://www.stern.de/politik/deutschland/themen/bettina-stark-watzinger-30957540.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) als positiv hervorhob, ist die Zahl der neu geschlossenen Ausbildungsverträge. Die stieg im vergangenen Jahr um drei Prozent auf insgesamt 489.200. Laut Bericht gab es hier über nahezu alle Branchen hinweg einen Anstieg. Wo gibt es gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz? Mit Blick auf die vielen unbesetzten Ausbildungsstellen gibt es je nach Region und Beruf deutliche Unterschiede. Unter anderem im Lebensmittelhandwerk, im Hotel- und Gaststättengewerbe sowie in den Bau- und Metallberufen haben es Unternehmen dem Bericht zufolge besonders schwer, Azubi-Stellen zu besetzen. Hier haben Bewerberinnen und Bewerber umgekehrt besonders gute Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden. Geringere Chancen hätten Interessenten dagegen etwa in der Immobilienwirtschaft, der Software-Entwicklung, im Gartenbau sowie in künstlerisch-kreativen Berufen. Auch gebe es große regionale Unterschiede: Dem Bericht zufolge haben es Azubi-Anwärter in Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen schwerer als in anderen Regionen. Rechnerisch die besten Chancen haben Bewerber in Bayern und Thüringen, gefolgt von Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.
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Erneut Wärmekraftwerke getroffen: Schwerer russischer Luftangriff erschüttert die Ukraine Russland attackiert die Ukraine erneut mit vielen Raketen und Drohnen. Es werden mehrere Verletzte und Treffer auf zivile Infrastruktur gemeldet - auch auf Wärmekraftwerke. Präsident Selenskyj spricht von einem "massiven Raketenangriff von Nazi-Putin am Tag des Gedenkens und des Sieges".
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Alle Leichen nach Brückeneinsturz in Baltimore geborgen Sechs Wochen nach dem Einsturz einer Autobahnbrücke in der US-Stadt Baltimore ist die Leiche des letzten vermissten Arbeiters geborgen worden. Ein Containerschiff hatte die Brücke gerammt und die Katastrophe ausgelöst.[mehr (https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/brueckeneinsturz-baltimore-100.html)]
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Strukturwandel: SPD fordert mehr Führung im Rheinischen Revier Auf fast 150 Seiten antwortet die NRW-Regierung auf SPD-Fragen zur Zukunft des Rheinischen Braunkohle-Reviers. Die will unter anderem wissen: Was tut eigentlich der Ministerpräsident? Die SPD (https://www.stern.de/politik/deutschland/themen/spd-4541456.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard)-Opposition hat der nordrhein-westfälischen Landesregierung mangelnde Führung beim Strukturwandel im Rheinischen Revier vorgeworfen. "Niemand ist für ein gezieltes Management des Prozesses verantwortlich", kritisierte die SPD-Abgeordnete Lena Teschlade am Mittwoch in Düsseldorf. Das gelte für das wichtige Thema Flächennutzung ebenso wie für neue Arbeitsplätze, Energiesicherheit und die Förderung von Innovationen in dem Braunkohle-Revier. Lediglich im Bereich Ökologie lasse die "grün-schwarze Koalition" Ambitionen erkennen. Eine rund 150 Seiten starke Antwort der Landesregierung (https://www.stern.de/politik/deutschland/themen/landesregierung-4193776.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) auf eine Große Anfrage der SPD-Landtagsfraktion lege eine passive Rolle von Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) offen, bilanzierte Teschlade. Als Beleg für sein Engagement werde lediglich die Unterzeichnung des "Reviervertrags 2.0" genannt. "Das erinnert an betreutes Regieren - Majestät wird der Füller gereicht", ätzte die SPD. Die Oppositionsführerin im Düsseldorfer Landtag wirft Wüst immer wieder vor, sich mehr um seine bundespolitischen Ambitionen als um konkrete landespolitische Aufgaben zu kümmern. ""Von der Kohle zur KI" entpuppt sich nach der Lektüre als hohle Phrase", kommentierte Teschlade bei der Vorstellung der Antworten eine Regierungsparole. "Eine Stelle muss den Überblick behalten, eine Strategie entwickeln und die Koordination der einzelnen Ressorts bearbeiten." Seit Jahren fordere die SPD deshalb einen Beauftragten für den Strukturwandel (https://www.stern.de/politik/deutschland/themen/strukturwandel-4130952.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) im Rheinischen Revier so wie es in Brandenburg für die Lausitz der Fall sei. Die Benennung eines Revier-Beauftragten sei nicht geplant, weil ohnehin die ganze Landesregierung an dem Prozess arbeite, antwortete NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) auf die Große Anfrage. Die SPD kritisiert unter anderem, dass von 14,8 Milliarden Euro an Strukturfördermitteln seit Jahren 11,5 Milliarden in unfertigen Projekten verplant seien, ohne dass etwas vorankomme. Tatsächlich verausgabt seien erst 1,5 Milliarden Euro. "Hier herrscht an fast allen Stellen regelrechter Projektstillstand." Die SPD vermisst konkrete Angaben, welche Folge-Projekte sich aus der Ansiedlung des US-amerikanischen Tech-Konzerns Microsoft im Rheinischen Revier ergeben, die sich die Landesregierung aus Oppositionssicht zudem zu Unrecht auf ihre Fahne schreibt. In ihrer Antwort beruft sich die Wirtschaftsministerin auf "vertraulichen Austausch mit Industrieunternehmen für die Ansiedlung von flächenintensiven Großvorhaben". Im vergangenen Monat hatte das Düsseldorfer Wirtschaftsministerium aber bereits angekündigt, dass sich im Rheinischen Braunkohle-Revier mindestens schon mal ein weiteres Technologie-Unternehmen ansiedeln wird: Auf dem Gelände des Brainergy Parks in Jülich sollen demnach im kommenden Jahr zunächst 90 und bis 2028 insgesamt 360 Arbeitsplätze entstehen. Ein Unternehmen aus Taiwan wolle dort künftig hochpräzise elektronische Anlagen und Geräte für Fahrzeughersteller, vor allem im Bereich autonomes Fahren, produzieren. Mit dem Aus für die Braunkohleförderung werden im Rheinischen Revier in den nächsten Jahren Tausende Arbeitsplätze in dieser Branche verschwinden.
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OpenAI will robots.txt ersetzen – Media Manager für Creator, Urheber, Verlage Mit einem neuen Media Manager will OpenAI regeln, wie Daten im Netz verwendet werden dürfen. Das soll robots.txt ersetzen.
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Deutlich mehr Funktionen: Final Cut Pro und Logic Pro 2 fürs iPad angekündigt Apple hat neue Tablet-Versionen seiner Film- und Musik-Profi-Apps angekündigt. Es gibt bald einen Multicam-Modus für FCP und mehr KI-Einsatz bei Logic.
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