Felix Feistel
Publiziert seit 2017 regelmäßig Artikel über das aktuelle Zeitgeschehen: bei Manova, apolut, tkp & multipolar.
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Felix Feistel, freier Journalist und Autor bei manova.news, apolut.net und anderen.
➡️boost this channel⬅️Der Krieg ist allgegenwärtig, und doch erstaunlich abwesend. Krieg findet immer woanders statt, in der Ukraine zum Beispiel. Und in diesen weit entfernten Kriegen engagieren sich die westlichen Sofahelden aus ihren Redaktionsstuben und Ministerien heraus, oder die moralisierenden Aktivisten auf ihren Twitter-Profilen und zahnlosen Demonstrationen. Dabei scheinen sie nicht zu merken, wie real die Gefahr ist, dass der Krieg auch sie betreffen könnte. Krieg ist und bleibt abstrakt, und niemand scheint sich eine Vorstellung davon zu machen, was Krieg eigentlich bedeutet. Daher spreche ich mit dem Journalisten Patrik Baab über die reale Kriegsgefahr in Europa, mit Gisela Kaiser, Jahrgang 1932 über ihre persönlichen Erfahrungen im 2. Weltkrieg und bei der Bombardiereung Dresdens, mit Ingrid Pfanzelt über ihre Prägungen durch den Krieg als Nachkriegskind sowie die deutsche Friedensbewegung, und mit Birgit Assel über Kriegstraumata, wie diese auch spätere Generationen noch beeinflussen und wieder neue Kriege ermöglichen. 00:00:00: Anmoderation: Krieg in Europa 00:07:15: Interview Patrik Baab 00:52:19: Die Abstraktheit des Krieges 00:55:18: Interview Gisela Kaiser 01:24:22: Interview Ingrid Pfanzelt 02:01:03: Kriegstraumata 02:02:29: Interview Birgit Assel 03:14:52: Abmoderation Wir gemeinsam Bündnis: Telegram:
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https://seimutig.tv/traumasymposium/Literaturhinweise: Patrik Baab: "Auf beiden Seiten der Front" Sabine Bode: "Die vergessene Generation - Kriegskinder brechen ihr Schweigen" "Kriegsenkel - Die Erben der vergessenen Generation" "Die deutsche Krankheit - German Angst" "Nachkriegskinder - Die 1950er Jahrgänge und ihre Soldatenväter" Ingrid Müller Münch: "Die geprügelte Generation - Kochlöffel, Rohrstock und die Folgen" Bettina Alberti: "Seelische Trümmer: Geboren in den 50er- und 60er-Jahren: Die Nachkriegsgeneration im Schatten des Kriegstraumas" Musik: Jutta Hoppe (www.juttahoppe.de) Besucht mich hier: Youtube: / @radiodesinformation Odysse:
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Krieg scheint wieder zur Normalität in Europa zu werden. Es wird medial kaum der Hauch eines Zweifels formuliert, dass wir, der Westen, die Guten sin
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Felix Feistel, freier Journalist und Autor bei manova.news, apolut.net und anderen.
➡️boost this channel⬅️Die Sonntagsreden von der gespaltenen Gesellschaft sind im Ergebnis zwar zutreffend, gehen aber am Kern des Problems vollkommen vorbei. Denn die hauptsächlich durch die Corona-Inszenierung vorangetriebene Spaltung hat die Menschen in ganz unterschiedliche Realitäten gedrängt, die ihre Berührungspunkte mit jeder weiteren Krise verlieren. Die Menschen haben die Zeit völlig unterschiedlich wahrgenommen und auf dieser Grundlage unterschiedliche Realitäten entwickelt, die eine Verständigung beinahe unmöglich machen. Diese gespaltene Realität verhindert aber auch eine echte Aufarbeitung, die für eine Annäherung der beiden Realitäten notwendig wäre.
Die Inhalte des Symposiums richten sich an alle Menschen, die wissen wollen, wie gesunde Beziehungen gelingen können. Das Ziel ist es, nicht nur Experten oder Fachleute zu inspirieren, weil alle Menschen in Beziehungen leben, und zwar in allen Bereichen des menschlichen Miteinanders. Auch unsere Referenten kommen aus den unterschiedlichsten Berufsbereichen und haben erfahren, dass erst das Wissen über Trauma und dessen Folgen zu gesunden Beziehungen führt und ein erfüllendes Leben sowie inneren Frieden möglich macht. Mit unserem Symposium geben wir eine Antwort auf die Frage, warum psychische Erkrankungen in unserer Gesellschaft so stark anwachsen und schon unsere Jüngsten sich „auffällig“ verhalten, Jugendliche suizidal sind und Erwachsene am Arbeitsplatz depressiv werden oder einen Burnout bekommen. Wie können wir alle gemeinsam dieser Entwicklung begegnen, ob in der Familie, den Kindertagesstätten und Schulen und im Berufsleben? Überall dort, wo Menschen zusammenleben, kann ein Bewusstsein für die Ereignisse/Geschehnisse des eigenen Lebens ein erster Schritt sein. Sie haben uns als Kind geformt, heißen dann Charakter oder Persönlichkeit und beeinflussen unbewusst unsere privaten und beruflichen Beziehungen als Erwachsene. Mit dem Bewusstsein davon haben wir alle die Chance, unser Leben wirklich zu verändern – SELBST-bewusst und SELBST-wirksam. Seid ihr neugierig geworden? Dann freuen wir uns, euch im August kennenzulernen, uns auszutauschen und zu vernetzen. Es erwarten euch vielseitige wissenschaftlich basierte Vorträge und Workshops, Film und Musik. Weitere Informationen findet ihr in unserem Programm.Als Gastreferenten kommen Hans Joachim Maaz, Franz Renggli und Michaela Huber. Daneben wird es eine Reihe von Vorträgen und Workshops geben. Es gibt auch einen Telegram-Kanal. Tickets sind über Krasser Guru zu erwerben. Zudem wird es einen Livestream geben. Tickets dafür kann man direkt auf der entsprechenden Seite erwerben. Ich werde dort sein, allerdings nicht als Referent, sondern als Teilnehmer. Ich halte die individuellen und kollektiven Traumata für die grundlegendste Ursache von Kriegen, Diktaturen und den Treiber für das kapitalistische System, das Ungleichheit und Ausbeutung hervorbringt. Daher ist die Aufarbeitung dieser Traumata der erste Schritt auf dem Weg zu einer anderen Gesellschaft. Das ist der Grund, aus dem ich dazu inspirieren möchte, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Schaut euch daher gerne das Symposium. Wir sehen uns dann dort!
Mit dem Trauma Symposium und seinem vielseitigen Programm, mit erfahrenen Rednern/Therapeuten möchten wir Euch „Gemeinsam gesunde Beziehungen gestalten!“ lassen.
Ein Standpunkt von Felix Feistel. Seit mehr als zwei Jahren fahren sämtliche EU-Staaten einen verheerenden Kurs. Geleitet von der Vorstellung, Russl
Der Kampf gegen die Desinformation wurde längst schon zur wichtigsten Mission von Politikern und Medien aufgeblasen, und wird auf allen Ebenen vorangetrieben. Doch was ist eigentlich Desinformation? U...
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