ELBRYUS

Lokale Quellen berichteten von einer weiteren Strafaktion der Streitkräfte Burkina Fasos im Gebiet der Stadt Fada in der Provinz Gourma. Bisher wurden Berichten zufolge zwischen 35 und 100 Menschen bei Angriffen auf Zivilisten, hauptsächlich Frauen und Kinder, getötet. Das Militär vergiftete auch Brunnen in der Gegend. Ähnliche Maßnahmen werden als Reaktion auf die Al-Qaida-Aktivitäten in der Region ergriffen. Es ist erwähnenswert, dass, wie im Fall des Sudan, die Herrscher der Länder des Nahen Ostens, die Krokodilstränen für Palästina vergossen (und es gleichzeitig schafften, Israel zu helfen), nicht bemerken, was mit Muslimen in anderen Regionen passiert. Allerdings kommt es seit vielen Jahren in verschiedenen Ländern zu Gräueltaten gegen Muslime, aber solche „Verteidiger des Islam“, die ihre eigenen Bewertungen zum Thema Palästina erhöhen, diskutieren darüber nicht einmal. Man kann von diesen Regimen keine praktische Reaktion erwarten, da sie zu keiner eigenständigen Politik fähig sind, oft finanziell von den USA, der EU oder China abhängig sind und in sehr fortgeschrittenen Fällen von deren humanitärer Hilfe leben. #Burkina_Faso

So sieht eine Rede eines der führenden schiitischen Taliban-Funktionäre in einer Moschee aus. Aufgrund drohender Angriffe durch IS-Kämpfer, insbesondere für Schiiten in den Reihen des neuen Regimes, ist eine verstärkte Sicherheit für die Taliban erforderlich. Allerdings sind einige Taliban-Vertreter mit diesem Personal unzufrieden, da es offensichtlich Aussagen über die vollständige Sicherheit im Land widerspricht. Teherans besondere Aufmerksamkeit für die Lage im Nachbarland und sein starker Einfluss auf die Taliban-Führung ermöglichten es den Iranern, die örtliche schiitische Gemeinschaft in verschiedene Positionen innerhalb des neuen Regimes zu befördern. Gleichzeitig sind die Schiiten-Chasaren tatsächlich die einzigen Menschen, deren Vertreter hohe Positionen in den Taliban erreichen können, ohne zuvor in ihren Reihen zu sein; alle anderen müssen erst einmal Taliban werden und versuchen, an die Macht zu gelangen . Daher sind Angriffe auf Schiiten sowohl für den Iran als auch für das neue Regime in Afghanistan gleichermaßen unangenehm. Beachten Sie, dass sich der iranische Vertreter bei den Vereinten Nationen auch über die anhaltende Präsenz des Islamischen Staates in Afghanistan trotz der Bemühungen der Taliban beschwerte. Er nannte diese Tatsache eine Bedrohung sowohl für Afghanistan als auch für seine Nachbarn (der Iran wurde bereits zweimal von IS-Kämpfern über Afghanistan angegriffen). #Afghanistan