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Meinolf Schönborn

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Repost from Tim K.
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Es geht voran!
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Frage wirklich nur für einen sehr guten Freund, konnte seine Frage auch nicht beantworten... Warum sitzt ein Türke in der BRiD-REGIERUNG ? Meine Antwort war ursprünglich, ja weil es die Besatzer-BRD ist und wir DEUTSCHEN nichts zu Kamellen haben.... https://t.me/patriotischestimmedeutschlands
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😡 1
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04:52
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Oh man, ich hab so kein Bock mehr, auf diese Geisteskranken 🙄😷..... Gern dürft ihr auch den Kanal betreten, oder den Beitrag teilen..... @FaktenZurWahrheitsfindung
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Repost from 🚨Unzensiert🚨
00:20
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@unzensiert_infoseite Achtung Brandstifter unterwegs @unzensiert / @unzensiertV2
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00:48
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Deswegen machst Du das Tracking im Handy AUS 📴 Überwachung überall: .@BR24 deckt in diesem Bericht ganz nebenbei auf, dass zur #EM2024 zahlreiche neue Überwachungsmaßnahmen gegen Fußballfans eingesetzt werden: Zum Beispiel die Überwachung von Fans durch eine Ticket-App der Uefa, die live Bewegungsdaten von Fans an die Polizei übermittelt. 😞
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IMG_4184.MP417.08 MB
Die Auskunftei Creditreform registriert im ersten Halbjahr so viele Firmenpleiten wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Dabei hat sich die Dynamik des Insolvenzgeschehens noch einmal deutlich verstärkt – und Besserung ist nicht in Sicht. Die schwache Wirtschaftsentwicklung bei zugleich anhaltend hohen Kosten lässt die Zahl der Insolvenzen in Deutschland sprunghaft steigen. Rund 11.000 Firmenpleiten hat die Wirtschaftsauskunftei Creditreform für das erste Halbjahr 2024 registriert – so viele wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. „Die Unternehmen kämpfen weiter gegen die Auswirkungen der Rezession in 2023, anhaltende Krisen und die kraftlose konjunkturelle Entwicklung in diesem Jahr“, sagt Patrik-Ludwig Hantzsch, der Leiter Wirtschaftsforschung bei Creditreform. „Das alles zusammengenommen bricht vielen Betrieben das Genick.“ Die Dynamik des Insolvenzgeschehens hat sich dabei nochmal deutlich verstärkt. Gab es im Gesamtjahr 2023 bereits ein Plus von 17,2 Prozent, liegt die Steigerungsrate in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sogar knapp 30 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. „Der Anstieg setzt sich nicht nur fort, er beschleunigt sich sogar“, beschreibt Hantzsch. Der Schaden ist entsprechend hoch. Auf rund 19 Milliarden Euro schätzt Creditreform die Forderungsausfälle für Lieferanten, Kreditgeber und Sozialversicherungen, das sind sechs Milliarden Euro mehr als im ersten Halbjahr 2023. Und auch die Zahl der gefährdeten Arbeitsplätze hat sich nochmal erhöht – um 6,4 Prozent auf 133.000.
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Die Auskunftei Creditreform registriert im ersten Halbjahr so viele Firmenpleiten wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Dabei hat sich die Dynamik des Insolvenzgeschehens noch einmal deutlich verstärkt – und Besserung ist nicht in Sicht. Die schwache Wirtschaftsentwicklung bei zugleich anhaltend hohen Kosten lässt die Zahl der Insolvenzen in Deutschland sprunghaft steigen. Rund 11.000 Firmenpleiten hat die Wirtschaftsauskunftei Creditreform für das erste Halbjahr 2024 registriert – so viele wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. „Die Unternehmen kämpfen weiter gegen die Auswirkungen der Rezession in 2023, anhaltende Krisen und die kraftlose konjunkturelle Entwicklung in diesem Jahr“, sagt Patrik-Ludwig Hantzsch, der Leiter Wirtschaftsforschung bei Creditreform. „Das alles zusammengenommen bricht vielen Betrieben das Genick.“ Die Dynamik des Insolvenzgeschehens hat sich dabei nochmal deutlich verstärkt. Gab es im Gesamtjahr 2023 bereits ein Plus von 17,2 Prozent, liegt die Steigerungsrate in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sogar knapp 30 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. „Der Anstieg setzt sich nicht nur fort, er beschleunigt sich sogar“, beschreibt Hantzsch. Der Schaden ist entsprechend hoch. Auf rund 19 Milliarden Euro schätzt Creditreform die Forderungsausfälle für Lieferanten, Kreditgeber und Sozialversicherungen, das sind sechs Milliarden Euro mehr als im ersten Halbjahr 2023. Und auch die Zahl der gefährdeten Arbeitsplätze hat sich nochmal erhöht – um 6,4 Prozent auf 133.000.
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