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biblisch, christlich, wachsam!

Biblisch, christlich, wachsam. —> Jesus Christus kommt bald!

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Repost from Israel Heute
‼️19.000 Raketen wurden seit Kriegsbeginn auf israel abgeschossen.
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Sehnsucht | Norbert Lieth

Mal ehrlich, jeder von uns sehnt sich nach etwas. In Kriegsgebieten sehnen die Menschen sich nach Frieden. Bei Hochwasserkatastrophen oder Vulkanausbrüchen sehnen sie sich danach, endlich wieder ein Zuhause zu haben. Beim Verlust eines nahestehenden Menschen sehnt man sich nach Trost. Einsame sehnen sich nach Gesellschaft. Aber die Grundsehnsucht unseres Lebens nach dem Sinn unseres Daseins kann nur Gott stillen und er sehnt sich nach uns. Missionswerk Mitternachtsruf – Zukunft im Blick Folgen Sie uns auf den sozialen Kanälen und besuchen Sie unsere Website mit vielen Informationen und Angeboten, um die Zukunft im Blick zu behalten:

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#Mitternachtsruf #ChristlichePredigt #BiblischeBotschaft #InspirationAusDerBibel #GottesWort #JesusChristus

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C S D PARADE BIELEFELD, 08 06 2024

Die Bilder sprechen für sich: wie in den Vorjahren wurden die Plakate mit der christlichen Botschaft mit Aufklebern geschändet. Doch dieses Mal wird der Name des Allerhöchsten völlig pervers mit Faschismus in Verbindung gebracht. Hochmut, Gewalt und Gotteslästerung nehmen weiter zu. Die Gerichte GOTTES kommen. Prediger: Henning Westrup Bitte unterstützen Sie den Prediger mit Gebet und Gabe an: Konto DE75 7602 6000 0401 7034 00 BIC: NORSDE71XXX Inhaber: Henning Westrup Kontakt zum Prediger Westrup über [email protected] Sie können dem Prediger folgen: Telegram Predigten

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Luther-Predigten auf YouTube

https://www.youtube.com/@dr.martinluther

Luther-Predigten t.me/drmartinluther

Repost from Dr. Lothar Gassmann
YouTube-Premiere heute 16 Uhr: https://www.youtube.com/watch?v=9VScHbpAeOw
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FLÜCHTLINGSKRISE UND BIBEL. Was ist die christliche Antwort auf die Migrationswelle?

Vortrag von Heinz Plüss bei Endzeitkonferenz. Hier die ganze Konferenz mit 11 Vorträgen auf MP3-CD:

https://l-gassmann.de/produkt/22-endzeitkonferenz-sued-in-bad-teinach-im-fruehjahr-2024-mp3-cd-mit-11-vortraegen-und-3-pdfs-zu-aktuellen-themen/

Und hier ALLE Endzeitkonferenzen im MP3-Format:

https://l-gassmann.de/?s=endzeit-konferenz&post_type=product&dgwt_wcas=1

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Missionstag mit der HMK am 08.06.2024

Veranstalter: St. Martini Gemeinde, Martinikirchhof 3, 28195 Bremen In Zusammenarbeit mit: Hilfsaktion Märtyrerkirche, Steinstraße 5, 35641 Schöffengrund www.verfolgte-christen.org Petrus schreibt angesichts der Verfolgungen: „Wundert euch nicht über die heftigen Anfeindungen, die ihr jetzt erfahrt. Sie sollen euren Glauben prüfen und sind nichts Außergewöhnliches.“ Petrus will uns helfen, die Situation der Gemeinde Jesu in der Welt zu verstehen – sie ist Gottes Brückenkopf umgeben von heftigen Anfeindungen mitten im Feindesland. Die Platzanweisung der Gemeinde ist, Salz der Erde und Licht der Welt mitten in Korruption und Finsternis unserer Zeit zu sein. Dieser Missionstag will Mut machen, diese geistliche Wirklichkeit neu in den Blick zu nehmen und in den zeitgeistlichen Auseinandersetzungen, in denen wir stehen, Orientierung geben. Ich freue mich auf den Tag und die Begegnungen mit Ihnen! Ihr Manfred Müller (Missionsleiter) Prediger: Olaf Latzel / Ev. St. Martini Gemeinde Bremen (Schlachte) - Wundert Euch nicht - über das rechte Verständnis des Leidens - 1) Das christliche Leiden Niemand von euch soll als Mörder, als Dieb oder als Bösewicht leiden müssen oder weil er ein Auge hat auf das, was dem Nächsten gehört. Wenn er aber als Christ leiden muss, dann schäme er sich dessen nicht, sondern preise Gott mit diesem Namen. (1.Petr 4,15-16) 2) Das Nichtwundern über Leiden Meine Geliebten, wundert euch nicht über das Feuer der Leiden, das bei euch ausgebrochen ist, um euch auf die Probe zu stellen, als widerfahre euch dadurch etwas Fremdes. (1.Petr 4,12) 3) Das Freuen im Leiden Im Gegenteil, freut euch, dass ihr damit an den Leiden Christi teilhabt; so werdet ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit euch freuen und jubeln können. (1.Petr 4,13) 4) Das Selig sein durch Leiden Selig seid ihr, wenn sie euch um des Namens Christi willen beschimpfen, denn der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes ruht auf euch.  (1.Petr 4,14) 5) Das Preisen Jesu im Leiden Wenn er aber als Christ leiden muss, dann schäme er sich dessen nicht, sondern preise Gott mit diesem Namen. (1.Petr 4,16) St. Martini Gemeinde Spendenkonto: Bank: NORD/LB IBAN: DE04 2505 0000 1070 1400 09 BIC: NOLADE2HXXX Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich! Streaming von Gottesdiensten, Andachten und Bibelstunden: Informationen zu GEMA & VG Musik unter folgendem Link:

https://www.ekd.de/informationen-zur-gema-bei-youtube-54143.htm

© Dieser YouTube Kanal wird von der Evangelischen St. Martini Gemeinde (Martinikirchhof 3, 28195 Bremen) betrieben.

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Gnade ist nicht nur ein Wort | Hans-Peter Royer

Gnade ist nicht logisch, sie ist nicht vernünftig und Gnade ist nicht gerecht. Das irritiert uns. Hans-Peter Royer († 2013) erklärt, was Gnade ist und was nicht. Und er führt in diesem Vortrag aus, warum wir an einen gnädigen Gott glauben.

Der Herr gibt nie zu wenig „Und es geschah, als die Gefäße voll waren, da sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß. Aber er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr da. Und das Öl stand.“ (2. Könige 4,6) Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefäßen eingeschränkt. Solange noch Gefäße zum Füllen da waren, floss das Öl. Der Prophet sprach kein Wort, diesen Prozess aufzuhalten, und auch der Herr setzte diesem Wunder keine Grenze. Solange wir Bedürfnisse haben, werden wir auch versorgt werden und werden feststellen, dass unsere Bedürfnisse viel schneller gestillt sind, als die göttliche Freigebigkeit erschöpft ist. In der Wüste fiel mehr Manna, als die Israeliten verzehren konnten, und es floss mehr Wasser, als die Menge zu trinken vermochte. In derselben Weise wird der Herr Sein Volk versorgen, bis es keinen Mangel mehr hat. Die Quelle der Versorgung der Witwe war nur ein Ölkrug, aber er wurde nicht leer. So wird sich auch das Wenige, womit der Herr Sein armes Volk versieht, von Tag zu Tag als genug erweisen, bis der letzte Tag des Lebens, gleich dem letzten Gefäß, gefüllt sein wird. Manche sind damit nicht zufrieden, sondern möchten, dass das Öl noch über das letzte Gefäß hinausfließe, selbst nach ihrem Tod. Sie können nicht ruhen, bis sie ihre Tausende aufgehäuft und ihre Herzen im Goldstaub begraben haben. Wenn das Öl nur fließt, bis das letzte Gefäß gefüllt ist, was brauchen wir dann mehr? Wenn uns die göttliche Vorsehung Nahrung und Kleidung bis an das Ende dieses Lebens sichert, was können wir dann mehr erwarten? In der Geschichte vor uns wurde bei keinem Gefäß eine Ausnahme gemacht, solange es leer war. Nur diese Voraussetzung war erforderlich, um Kraft zu empfangen. Kommt denn, ihr bedürftigen Seelen, kommt zu der ewigen Quelle und nehmt die Fülle des Segens, die euch frei und umsonst gegeben wird. In unseren Familien sind noch viele unbekehrt, und wir können nicht sagen: „Es ist kein Gefäß mehr hier!“ Wir haben auch nicht darum zu fürchten, dass das Öl stehen werde. Lasst uns getrost die leeren Gefäße herbeibringen, damit sie gefüllt werden. C.H.S. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/der-herr-gibt-nie-zu-wenig/
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Der Herr gibt nie zu wenig :: JUENGERSCHAFT.ORG

Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefäßen eingeschränkt...

Der Herr fragt dich und mich (4) – „Was tust du hier?“ Bibelstellen: 1. Könige 19,9 4. Frage: „Was tust du hier, Elia?“ (1. Kön 19,9) „Elia war ein Mensch von gleichen Empfindungen wie wir“ (Jak 5,17). Das wird besonders deutlich in 1. Könige 19. Gerade hatte Elia den großen Sieg Gottes über Baal erlebt, schon befindet er sich im Tal. Aus Angst vor Isebels Todesdrohung versteckt er sich in der Wüste. Alle Zuversicht ist weg – sogar bis zu dem Punkt, dass er am liebsten sterben möchte (1. Kön 19,4). Er ist hoffnungslos, enttäuscht und frustriert. Doch der Herr lässt ihn nicht! Sanft wird er vom Engel des Herrn aus dem Schlaf der Resignation geweckt, der ihm zusätzlich auch eine körperliche Stärkung gibt. Elia kommt jedoch noch nicht aus dem Tal heraus und schläft wieder ein. Nach einem erneuten Wecken erhält er noch eine Stärkung, wodurch er bis zum Berg Horeb gehen kann. Auch dort schläft er ein. Nun folgt die obige Frage Gottes an Elia: „Was tust du hier, Elia?“ Ein Bruder erklärt: „Das war die freundliche Zurechtweisung eines liebenden Gottes. Er befand sich nicht an dem Platz, an den der Herr ihn als seinen Diener gestellt hatte. Das ist ein starker Kontrast: Elia auf dem Karmel und Elia auf dem Horeb in einer Höhle. Auf dem Karmel stand der Mann des Glaubens – erfüllt von heiligem Eifer für den Herrn. Auf dem Horeb verbarg er sich in einer Höhle, weil er vor Isebel geflohen war. Und wie viele Kinder Gottes sollten aus dieser Frage lernen: ‚Was tust du hier?‘ Sie lassen sich in die Welt hineintreiben, während andere die Sphäre des Dienstes verlassen haben, die der Herr ihnen zugewiesen hat. Und Elias Erwiderung zeigt seine Selbstbezogenheit. Da war, was er getan hatte, was er war, und die drohende Gefahr, sein Leben zu verlieren. Aber diese Gefahr war weit größer, als man landesweit nach ihm gesucht hatte und als der Herr sein Leben bewahrte durch den Dienst der Raben und durch die Witwe.“ Elias Entmutigung führte ihn in die Isolation, Resignation und Frustration. Sein Blick auf die Umstände und sich selbst führte ihn in die Wüste. Doch Gott ging ihm nach. Vielleicht befinden wir uns ebenfalls in einer ähnlichen „Ginsterstrauch-Erfahrung“, in der wir kurz davor sind, aufzugeben und alles über Bord zu werfen. Der Herr ruft uns fürsorglich zu: „Was tust du hier?“ Mit dieser Frage möchte Rr uns aus unserem Tal hinauszuführen – zurück in die Gemeinschaft mit Ihm. Alexander Schneider https://www.bibelstudium.de/articles/7009/der-herr-fragt-dich-und-mich-4-was-tust-du-hier.html
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Der Herr fragt dich und mich (4) – „Was tust du hier?“

Die simple Aufgabe eines Zeugen „Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!“ (Apostelgeschichte 18,9) Wir sind hier in dieser Welt, um als Zeugen für Gott zu leben. Ein gutes Beispiel dafür ist der Blindgeborene im Johannesevangelium. Gerade eben erst hatte der Herr ihm sein Augenlicht wiedergegeben und schon zerrte man ihn zum Kreuzverhör und löcherte ihn mit Fragen. Im übertragenen Sinn für uns: Gerade erst bekehrt, jung und unerfahren im Glauben und schon einer solchen Stresssituation ausgesetzt. Aber wir lernen eine wunderbare Lektion. In dem Bibelabschnitt in Johannes 9 tauchen mehrmals Formulierungen auf wie „wir wissen“, „ich weiß“ oder „wir wissen nicht“. Es werden reichlich Gegenargumente ausgeteilt und die verbale Auseinandersetzung ist im vollen Gange. Kennen wir doch auch, oder? In einer solchen Situation haben wir Angst, zu unterliegen und keine Argumente mehr parat zu haben. Aber der Blindgeborene macht das einzig Richtige! Er sagt das, was er mit Sicherheit sagen kann. „Da antwortete er: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht; eins aber weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe“ (Joh 9,25). Er sagt offen, worauf er keine Antwort hat, aber er legt ein schlichtes Zeugnis seiner eigenen Heilung ab. Es ist letztendlich wie im Zeugenstand vor Gericht. Der Zeuge macht seine Aussage und gibt zu Protokoll, was er gesehen und erlebt hat. Nicht mehr und nicht weniger. Ob seinem Zeugnis geglaubt wird, steht nicht mehr in seiner Macht. Uns ergeht es im Grunde genommen genauso. Aber das Schöne daran ist: Wir wissen immer mehr als ein Ungläubiger! Auch wenn wir die Dreieinheit Gottes nicht erklären können, wenn unser Gegenüber uns mit scheinbaren Argumenten für die Evolution überhäuft, Zweifel am Wort Gottes vorgebracht werden oder man uns beschimpft: Fokussieren wir uns auf das, was wir wissen. Wir sind bekehrt, gerettet vor dem Zorn Gottes und der Hölle. Wir haben Frieden mit Gott, ewiges Leben und eine Hoffnung über den Tod hinaus. All das hat unser Gegenüber nicht, also erzählen wir ihm davon. Was er damit macht und ob er es glaubt, ist seine Sache. Ray Comfort hat dazu sehr treffend gesagt: „Man erwartet von einem Zeugen keine eloquente Rede, sondern nur einen Zeugenbericht darüber, was er gesehen und gehört hat.“ Wilhelm Busch hat das einmal mit folgender Geschichte deutlich gemacht. In der Kirche sang ein Kinderchor das bekannte Kinderlied: „Weil ich Jesu Schäflein bin, freu ich mich nur immerhin über meinen guten Hirten, der mich wohl weiß zu bewirten.“ Hinten in der Kirche stand ein Geschäftsmann und sichtlich getroffen ging ihm auf: „Das, wovon die Kinder singen, habe ich nicht.“ Ein einfaches Zeugnis aus dem Mund von Kindern hat Gott mächtig zum Heil dieses Mannes benutzt. Es ist übrigens auch keine Schande, zuzugeben, wenn man auf eine Frage keine Antwort hat. Das wirkt sogar authentisch und vermittelt kein „Besserwissertum“. Wenn der Gesprächspartner ernsthaftes Interesse hat, kann man sich die Kontaktdaten geben lassen. Dann hat man Gelegenheit, die jeweilige Frage zu Hause zu studieren, und reicht die Antwort später einfach nach. Aber wir sollten unsere Angst überwinden und eventuelle Ausreden beiseiteschieben. Auf in den Kampf, denn der Herr will uns motivieren: „Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!“ (Apg 18,9). C.Sb. / M.K. / A.Sch. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/die-simple-aufgabe-eines-zeugen/
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Die simple Aufgabe eines Zeugen :: JUENGERSCHAFT.ORG

Wir sind hier in dieser Welt, um als Zeugen für Gott zu leben. Ein gutes Beispiel dafür ist der Blindgeborene im Johannesevangelium...

Die Stiftshütte war ein gewaltiges Bauprojekt, für das Tonnen von hochwertigsten Materialien benötigt wurden. Die Israeliten wurden von Mose aufgefordert, die notwendigen Dinge zu bringen. Sie taten es mit einem willigen Herzen in einem derartigen Maß, dass Mose die Spenden stoppen musste (2. Mo 36). Weiterlesen: https://www.bibelstudium.de/articles/7194/das-hebopfer-fuer-die-stiftshuette.html
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Das Hebopfer für die Stiftshütte