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Deutschlands Kriege und seine Soldaten

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Flamme empor! Wir wünschen allen Kameraden und Landsleuten alles Gute und viel Kraft zur Sommersonnenwende! Flamme, bei deiner aufleuchtenden Reinheit schalle das Schwurwort, das nimmer vergeht: Kampf sei die Losung, bis wieder zur Einheit Deutschland aus Ketten und Banden ersteht. Flamme, verzehre die feindliche Schranke, die heute den Bruder vom Bruder noch trennt! Eins wollen wir werden in Tat und Gedanke, Volk, das sich wieder zusammenbekennt! Flamme, entzünde uns allen die Herzen, wirf uns als leuchtende Fackeln ins Land! Aufbruch soll werden aus Elend und Schmerzen, lodernd, ein einziger Feuerbrand! Heinrich Anacker https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Hans Queitsch * 24. Oktober 1910 in Chemnitz † 20. Juni 1927 war ein deutsches Hitlerjugend-Mitglied. Er starb im Kampf für eine nationalsozialistische Zukunft im Alter von sechzehn Jahren. Hans war der einzige Sohn des Schneidermeisters Paul Robert Queitzsch, der selbst bereits seit 1925 Parteimitglied war, und seiner Frau Clara. Er besuchte von 1916 bis 1920 die Bernsbachschule in Chemnitz, anschließend absolvierte er die Realschule, die später in Adolf-Hitler-Oberrealschule umbenannt wurde. Nach Ende der Schulzeit trat der Junge zunächst als Praktikant in die Firma Schubert & Salzer ein, wo er bis zu seinem Tode tätig war. Seit 1926 gehörte er der Chemnitzer Hitlerjugend an. Der HJ-Truppführer Hans Queitsch wurde am 17. Juni 1927 von Marxisten angegriffen und starb drei Tage darauf an den erlittenen Verletzungen. Nach dem Sechzehnjährigen wurde die Gefolgschaft 4, Unterbann 2, Bann Essen-Süd der Hitlerjugend benannt. Das Kloster Frenswegen bei Nordhorn trug in seiner Eigenschaft als HJ-Heim den Namen „Hans Queitsch Heim“. Sein Name wurde in die Liste der Unsterblichen Gefolgschaft der Hitlerjugend aufgenommen. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 110.Geburtstag:Hauptmann Peter-Bruno Krämer! 20.06.1914 - ??? Leider finde ich zu ihm nur spärliche Informationen. Seit Okt.34 diente er in der WH,wurde zum 01.01.39 Lt im KG 28 (HE-111),flog über Polen. Ab Jan 40 Olt, experimentierte er an Verbesserungen von Brandbomben, kam zur I./Lehrgeschwader 1, flog mit der Gruppe (Ju-88 A-4 Trop) von Eleusius/GR über Kreta und später über Nordafrika. In der Nacht 13./14.06.42 wurde der Feldflugplatz des LG 1 von brit.LRDG überfallen, Olt K. dabei verwundet. Nach der Beförderung zum Hptm in versch.Stäben eingesetzt, kam er schliesslich zum KG 100, flog letzte Einsätze im Westen. Für seine Leistungen im techn.Amt LW und 277 Einsatzflüge mit dem RK beliehen, finde ich sonst nichts von ihm. KVK II.Klasse 16.01.41, EKII 22.05.42, EKI 22.06.42, Verwundetenabz. schwarz 17.06.42, Krimschild 43, Ärmelband Afrika 04/43, Frontflugspange (KF) gold 07/44, DKiG 01.10.44, RK 15.01.1945
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Zum 110.Geburtstag: Oberfeldwebel Heinz Bergmann! 19.06.1914,Berlin - 30.04.1997,Ingolstadt Im Nov. 35 eingezogen diente er im Pz-Rgt 10 und kämpfte mit der 8.Kp in Polen, Frankreich und auf dem Balkan. 41 wird er Uffz, wird im Sommer 41 zur Pz-Ersatz-Abt.10 versetzt. Im Winter 41/42 kurz im IR 553 eingesetzt, kehrt er 42 zur Pz-Ers-Abt. 10 zurück, wird Fw und Zugfhr in der 4.Kp. Am 10.08.44 führt er 3 „Panther“ in einen Gegenangriff bei Wilkowischken/LTU. 25 russ.Pz sperren eine Kreuzung, versuchen die dt.Kräfte einzukesseln. Mit „…grösster, eiserner Ruhe…“ lässt Ofw B. den Gegner an sich vorbei rollen,greift danach von hinten an, überrollt 7 Pak und schiesst an diesem Tag 19 Panzer ab! Im Jan.45 als HFw zur Versorgungskompanie, I.Abt./PzRgt „Brandenburg“ versetzt, wird er beim Endkampf in Berlin russ.Gefangener. Danach finde ich nichts mehr von ihm… EKII 25.05.40, EKI 15.05.44, Pz-Kampfabzeichen silber, Verwundetenabz. silber, Ostmedaille, RK 26.11.1944
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Ottmar Kohler * 19. Juni 1908 in Gummersbach † 27. Juli 1979 in Idar-Oberstein war ein legendärer deutscher Chirurg und Held im Zweiten Weltkrieg. Kohler wurde als Der Arzt von Stalingrad bekannt. Als Sohn eines Mediziners geboren studierte Kohler ebenfalls Medizin, promovierte 1934 in Köln und war seit 1938 Chirurg mit Facharztausbildung. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er zum medizinischen Dienst eingezogen. In der Schlacht um Stalingrad und später in bolschewistischer Gefangenschaft vollbrachte er unter schrecklichen Umständen und mit unzulänglichen Mitteln wahre ärztliche Wunder. Ungezählte deutsche Landser verdanken ihm das Leben. Kohler ließ sich aus seinem Genesungsurlaub im Deutschen Reich – er hatte im Fronteinsatz einen Kieferbruch und einen Schädelhaarriß erlitten – wieder in den Kessel von Stalingrad zurückfliegen, um bei Minustemperaturen von bis zu 30 Grad Celsius unter dem Gefrierpunkt lebensrettende Operationen ohne medizinische Geräte durchzuführen. Mit Taschenmessern, Eisensägen und Drillbohrern operierte er schwerverwundete, deutsche Soldaten, nähte ihre Wunden und Amputationsstümpfe mit Schusterzwirn und den Fäden seines Seidenschals. Mit seinen Kameraden der 6. Armee ging er in sowjetische Gefangenschaft, aus der er erst im Dezember 1953 zurückkehrte. In der BRD war er bis zu seiner Pensionierung Direktor des Städtischen Krankenhauses in Idar-Oberstein, wo er auch 1979 verstarb. In der Person des Dr. Bühler setzte ihm Konsalik in seinem Roman Der Arzt von Stalingrad ein literarisches Denkmal. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Max Franz Immelmann * 21. September 1890 in Dresden † 18. Juni 1916 bei Annay, Département Pas-de-Calais, Frankreich war ein deutscher Offizier der Sächsischen Armee und des Deutschen Heeres, zuletzt Oberleutnant der Fliegertruppe und Ritter des Ordens „Pour le Mérite“. Das Flieger-As errang als Jagdflieger im Ersten Weltkrieg 15 bestätigte Luftsiege. Am 18. Juni 1916 ereilte Immelmann – nachdem er insgesamt 15 feindliche Maschinen abgeschossen hatte (davon 14 britische der Royal Flying Corps über vom Feind beherrschtem Gebiet) – der Fliegertod. Am Abend dieses Tages rang er in 2.000 Metern Höhe über Sallaumines in Flandern, nicht weit entfernt von Lille, mit drei englischen Flugzeugen. Plötzlich brachen die Tragflächen seiner Fokker E.III vom Rumpf und er stürzt zu Tode. Spekulationen zufolge soll sich Max Immelmann nach einer Fehlfunktion seiner Maschinengewehr-Synchronisation den eigenen Propeller abgeschossen haben. Die Engländer warfen einen Kranz für den Adler von Lille ab, für „unseren tapferen, ritterlichen Feind“, der in der sächsischen Landeshauptstadt letzte Ruhe fand. 1916 erschien als ergreifendes Zeitzeugnis mit Feldpostbriefen an seine Mutter posthum das Immelmann-Buch „Meine Kampfflüge“. Die Mutter über den toten Heldensohn: „Sein Denken, sein Fühlen, sein ganzes Ich stand im Dienste des Vaterlandes, und jeder Sieg, der ihm beschieden war, freute ihn für Deutschland.“ https://t.me/UnvergesseneHelden
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Wir müssen uns selbst wieder finden. Und wir sollten unsere Gefallenen ehren. Im Falle der Rheinwiesenlager geht das aber nicht, da es die Geschundenen und vorsätzlich gequälten in unserem (Volks)bewusstsein gar nicht gibt. Es ist unglaublich, Engländer und US Amerikaner wissen mehr darüber als wir, die „Nachfahren“ der Opfer gegen jedwede Menschlichkeit. https://t.me/patriotischestimmedeutschlands
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⚡️Verehrte Landsleute, des gestrigen Tages wurde Uns dieses Material aus Italien zugespielt. Es stammt aus dem Jahre 2014 und entspringt einer Veranstaltung in Venetien. Bandenkampf 1944 📽 Dieses Projekt fand vor Publikum für eine italienische Fernsehdokumentation Aufzeichnung, bzw. wurde dieses Material eben selbiger entnommen. Gleich 3 Unserer Moderatoren waren seiner Zeit mit von der Partie, als Unsere Partisanenabwehr des Krieges an der Süd-Front behandelt bzw., nachgestellt wurde. Leider gab es damals noch keine Gas-MG oder hochwertige „Platzer" an MP40 und StG44, welcher dem Projekt noch mehr Authentizität hätten verleihen können. So mussten eben Deko Karabiner und sonstige funktionsuntüchtigen Kanonen herhalten. Für Uns war es in jedem Falle eine äußerst angenehme Veranstaltung! Und obwohl Wir am Vorabend von der dortigen Zivilbevölkerung fast schon gezwungen wurden, in Summe ca. 50 Eimer Rotwein zu trinken, vermochten Wir es dennoch den Partisanenabschaum zu „zerfetzen". 😁 Daher seien Uns Bitte ein paar Wenige „Unstimmigkeiten", dies beim Ablauf selbst, da aus militärischer Sicht verziehen. Damit ist aber selbstverständlich NICHT das „Gemodel" der Kameraden mit Schirmmütze gemeint! 😁☝🏼 Auch die Sprachbarrieren -waren ja einige ItaKa (Italienische Kameraden 😉) dabei, konnten leicht mittels Steigerung der eigenen Lautstärke überwunden werden. 😁 Doch nun genug der Schreiberei, viel Vergnügen beim Sichten dieses Materials. Abschließend nochmals vielen Dank für die Überstellung, dieses von Uns schon vergessenen Materials. 〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️ 🍀Heute schon den Blick auf Morgen🍀 👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼 https://t.me/Barbarossa_SMGI
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Adolf Huhnlein-Marsch / NSKK-Hornermarsch https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Adolf Hühnlein * 12. September 1881 in Neustädtlein bei Bayreuth † 18. Juni 1942 in München war ein deutscher Offizier der Bayerischen Armee, des Deutschen Heeres, der Freikorps, der Reichswehr und der SA (1931 SA-Gruppenführer, 1. Januar 1933 SA-Obergruppenführer), seit 1934 NSDAP-Reichsleiter für Kraftfahrsport und Präsident der obersten nationalen Sportbehörde für die deutsche Kraftfahrt, Mitglied des Reichstages und zuletzt Führer („Korpsführer“) des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (NSKK), seit 1936 im Dienstgrad eines Generalmajors. Hühnlein gehörte außerdem als Verwaltungsrat der Gesellschaft Reichsautobahnen an und war Mitglied des Reichsverkehrsrates und der Reichsarbeitskammer. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er von Reichsmarschall Göring zu seinem Beauftragen für den motorischen Transport der Kriegswirtschaft bestellt. https://de.metapedia.org/wiki/H%C3%BChnlein,_Adolf https://t.me/UnvergesseneHelden
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