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Die österreichische Innenpolitik wird seit Tagen von der Causa Lena Schilling überschattet. Die schweren Vorwürfe gegen die grüne EU-Spitzenkandidatin stürzen die Ökopartei in eine tiefe Krise – dennoch schweigen die Grünen. Eine eXXpress-Anfrage an beinahe alle Abgeordneten blieb unbeantwortet.
Bei "Gegen-Sätze" wird ab heute wieder heiß diskutiert. In der Comeback-Folge befassen sich die beiden Wiener Landtagsabgeordneten Hans Arsenovic (Grüne) und Wolfgang Kieslich (FPÖ) mit vielen spannenden Themen: von der Causa Lena Schilling über die Liste von Madeleine Petrovic bis hin zum negativen Wirtschaftswachstum Österreichs. Moderiert wird die Sendung von eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz.
Kommt der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu? Wenn ja, würde er wirklich festgenommen, beispielsweise in Österreich? Die Frage hat in Deutschland gerade für heftigen Wirbel gesorgt. Nur Richterin Iulia Motoc aus Rumänien kann mit ihren Kolleginnen ein politisches Dilemma verhindern.
SPÖ-Spitzenkandidat Andreas Schieder hat die Entschuldigung der grünen Generalsekretärin Olga Voglauer nach ihren "Silberstein"-Vorwürfen in Richtung SPÖ und Schieder "zur Kenntnis genommen", aber "wenn das noch einmal wiederholt wird, dann gibt es auch rechtliche Konsequenzen". Er sei nicht nachtragend, sondern eine "leiwande Haut", so Schieder. Aber "bei den Grünen brennen gerade alle Sicherungen durch".
SPÖ-Chef Andreas Babler hat in einer Pressekonferenz eine "Zukunftsgarantie für alle Generationen" in Aussicht gestellt, sollten die Sozialdemokraten den Sprung in die nächste Bundesregierung schaffen – und seinen Wählern ein „Recht auf analoges Leben“ versprochen. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Sozialistischen Jugend (SJ), Paul Stich, und der oberösterreichischen Pensionistenverband-Präsidentin Birgit Gerstorfer sprach er sich gegen ein Ausspielen von Jung und Alt, für Kinderrechte und gegen Pensionskürzungen aus.
Der pensionierte Polizist Peter K. (71) verpasste wegen einer Straßenblockade der "Letzten Generation" einen wichtigen Arzttermin. Aus Wut besprühte er die Chaoten mit Kölnisch Wasser 4711. Jetzt bekam er hierfür vor Gericht die Quittung: 2700 Euro Strafe wegen gefährlicher Körperverletzung.
Vier Tage nach dem Schiffsunglück auf der Donau bei Veröce nördlich von Budapest ist am Mittwoch die Leiche eines jungen Mannes (19) geborgen worden. Das teilte die Polizei am Abend mit. Damit steigt die Zahl der bestätigten Todesopfer auf drei, vier weitere Menschen werden noch vermisst.
Sie ist wieder da – und teilt in gewohnter Manier kräftig aus: Bayerns Kult-Kabarettistin Monika Gruber. Dieses Mal Ziel der gruberischen Verbal-Attacke? Die von ihr so „geliebten“ Klimaaktivisten. Oder wie die Gruberin auf Instagram meint: die „ideologisch fehlgeleiteten missbrauchten Kinder“.
Das Geschäft des Chipkonzerns Nvidia wächst durch den KI-Boom weiterhin explosiv. Im vergangenen Quartal war der Umsatz mit 26 Milliarden Dollar (23,93 Milliarden Euro) beeindruckende 262 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die Aktie legte im nachbörslichen US-Handel am Mittwoch zeitweise um fünf Prozent zu. Nvidia gab auch eine Anhebung der Dividende und einen Aktiensplit bekannt.