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ThomMaxx TV - Kanal

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Repost from Billy Six 📸
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Meine Klage gegen die BRD - jetzt vor dem OVG Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat nach Schriftverfahren mit den Anwälten die Feststellungsklage zu meiner politischen Haft in Venezuela ebenfalls „abgelehnt“ - und dies „unanfechtbar“. Sie sagen, ich könne nicht beweisen, dass die Bundesregierung sich in Zukunft ebenso mutmaßlich rechtswidrig verhalte - und deshalb bestünde formal kein Grund für das Gericht, sich damit auseinanderzusetzen, ob vergangenes Verhalten nun rechtswidrig war oder nicht. Das VG Berlin hatte 2023 argumentiert, ich hätte (für die Zulässigkeit) meine Klage einreichen müssen, während ich noch in der venezolanischen Isolations-Haft saß. „Rechtsstaatlichkeit“ - sie wird nie langweilig. Und wundern tut mich in der BRD auch nichts mehr ... ❗️Folgende Fragen nun an Euch, ganz wichtig❗️: Wer hat Erfahrung mit Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht - ohne Anwalt? Und wer kennt sich aus mit Klagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte? Danke.🙏 ( ENGLISH ↗️ )
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Repost from Klardenker Kanal
Mit diesem heutigen Urteil hat sich der sogenannte Rechtsstaat erneut ein großes Stück weiter abgeschafft. Sie gehen in Berufung. Denn wenn dieses Urteil Bestand haben sollte, wären in Zukunft sogar Zitate von Holocaust-Überlebenden verboten. Es ging um eine Aussage von der Holocaust-Überlebenden Vera Sharav. Diese Aussage wurde nur zitiert.
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02:30
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17.05.2024 Stuttgart Verhandlung gegen Michael Scheele. Statement der Anwälte von Michael Scheele, Chris Moser und Viktoria Dannenmaier. Für mehr Berichte folgen auf... t.me/dauerwelleDemoReport www.PaulsShop.de
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💥Das Bundesverfassungsgericht stärkt die Gewaltenteilung💥 Es gibt eine horizontale und eine vertikale Gewaltenteilung. Die horizontale Gewaltenteilung verteilt die Staatsgewalt auf verschiedene Institutionen (Parlament, Regierung und Rechtsprechung), die vertikale Gewaltenteilung dagegen auf unterschiedliche staatliche Ebenen. In Nordrhein-Westfalen waren bisher die Polizeipräsidenten politische Beamte und konnten so, wenn sie politische Vorgaben nicht erfüllten, jederzeit in den Vorruhestand versetzt werden. D.h. Polizeipräsidenten hatten bisher zu befürchten, wenn sie die politischen Vorgaben der Landesregierung nicht umsetzen, unmittelbar ihres Amtes enthoben zu werden. Diese Regelung hat das Bundesverfassungsgericht jetzt für nichtig erklärt. Polizeipräsidenten sind Recht und Gesetz unterworfen und nicht politischen Weisungen. Eine solche Stärkung der Position der Präsidien kann dazu führen, dass in Zukunft weniger politischer Einfluss insbesondere auf Demonstrationen genommen werden kann. Die Entscheidung ist ein Schritt in die richtige Richtung. Was jetzt noch fehlt, ist dass auch die Besetzung nicht politisch erfolgt, sondern polizeiintern durch Wahlausschüsse, an denen Polizei und Kommunen beteiligt sind. Quelle: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/bvg24-044.html Das Bundesverfassungsgericht ist damit einer wesentlichen Forderung des Landtagsabgeordneten der AfD in Brandenburg, Lars Hünich, gefolgt, die Macht der Parteien auf staatliche Institutionen zu begrenzen. Mein Kanal: t.me/RA_Ludwig
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Bundesverfassungsgericht - Presse - Die in § 37 Abs. 1 Nr. 5 Landesbeamtengesetz NRW geregelte Möglichkeit der jederzeitigen Versetzung eines Polizeipräsidenten in den einstweiligen Ruhestand ist nichtig

Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts entschieden, dass § 37 Abs. 1 Nr. 5 des Beamtengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (LBG NRW) in den Fassungen vom 21. April 2009 und vom 14. Juni 2016 mit Art. 33 Abs. 5 des Grundgesetzes (GG) unvereinbar und nichtig ist. Die Vorschrift stuft die Polizeipräsidenten in Nordrhein-Westfalen als politische Beamte ein und ermöglicht damit ungeachtet ihres Status als Beamte auf Lebenszeit ihre jederzeitige Versetzung in den einstweiligen Ruhestand. Der Kläger des Ausgangsverfahrens war Polizeipräsident von Köln. Nach den Ereignissen in der „Kölner Silvesternacht“ 2015/2016, als es im Bereich des Kölner Doms und des Bahnhofsvorplatzes unter anderem zu zahlreichen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung kam, wurde der Kläger im Januar 2016 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Hiergegen erhob er Klage. Das Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Verfahren ausgesetzt und dem Bundesverfassungsgericht…

00:14
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🇬🇪 Georgien Die Außenminister von 🇱🇹Litauen, 🇱🇻Lettland, 🇪🇪Estland und 🇮🇸Island führen in der georgischen Hauptstadt Tiflis eine Demonstration gegen die georgische Regierung an. 💬 Man stelle sich einfach mal vor, die Außenminister Russlands, Chinas, Irans und Venezuelas würden in Berlin eine Demonstration gegen die deutsche Regierung anführen. Was dann wohl los wäre?? Würde man das überhaupt tolerieren? Doch die wertewestlichen Herren der Welt stellen sich solche Fragen gar nicht, denn sie halten sich selbst für was Besseres und glauben deshalb, daß für sie offenbar grundsätzlich andere Regeln gelten. 👉 @NACHRICHTENWELT
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22:20
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Die verschwiegene Wahrheit! Deutsche Soldaten • Rheinwiesen Ihr wollt die Wahrheit 👇👇 https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
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Repost from N/a
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Furchtbar, was Faeser vorhat! | Achtung, Reichelt! vom 23.05.2024

In diesen Tagen wird unser großartiges Grundgesetz 75 Jahre alt. Diese Grundrechte heißen auch „Abwehrrechte”. Sie heißen Abwehrrechte, weil sie uns Bürger vor dem Staat schützen sollen. Die Grundrechte sind das Gründungsversprechen dieser Republik an die Bürger und zugleich eine mahnende Misstrauensbekundung gegen staatliche Gewalt. Um uns pünktlich zum 75. Geburtstag daran zu erinnern, wie wichtig es ist, Grundrechte zu haben, Abwehrrechte, mit denen wir dem Staat entgegentreten können, damit wir das niemals vergessen, hat uns der liebe Gott Nancy Faeser geschickt, die Verfassungsfeindin im Gewand der Verfassungsministerin. In dieser Woche hat Nancy Faeser ein Strategiepapier mit dem Titel „Gemeinsam für Demokratie” vorgestellt. Was dieses Papier alles beinhaltet und welche Folgen es für unsere Meinungsfreiheit haben kann, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ Jetzt auch alle anderen „Achtung, Reichelt!"-Folgen ansehen:

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Reichsbürger-Prozess in Frankfurt: Reuß-Verteidiger sehen Angeklagte als Justiz-Opfer

Im Frankfurter Terrorprozess gegen eine mutmaßliche Gruppe von "Reichsbürgern" haben die Verteidiger von Heinrich XIII. Prinz Reuß die Vorwürfe der Anklage zurückgewiesen. Sie sehen ihren Mandanten als Opfer eines Justizskandals.