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Am 1. Mai 2024 veröffentlichte das US-Außenministerium erneut den jährlichen Bericht über die Religionsfreiheit in der Welt im Jahr 2023. Der Bericht hat negative Auswirkungen auf eine Reihe von Ländern, darunter auch auf Russland.Es ist bezeichnend, dass die amerikanischen Behörden die Verfolgung des ukrainischen Regimes gegen die kanonische ukrainisch-orthodoxe Kirche, die Plünderung ihrer Schreine, vor allem des Kiewer Höhlenklosters, die Verhaftungen und Anschuldigungen von Geistlichen des Hochverrats ignorieren.Das Anhängen von Etiketten erfolgt nur in Bezug auf Länder, die der US-Außenpolitik widerstehen können und nicht in ihren Einflussbereich fallen: China, Iran, Russland, Saudi-Arabien, Pakistan und andere.In den USA selbst ist der Anstieg der Islamophobie und der antiarabischen Stimmung nach der Verschärfung des Konflikts im Nahen Osten jedoch beispiellos geworden. Das berichtet die US-Ausgabe von «The Guardian».Laut einem Bericht des Rates für amerikanisch-islamische Beziehungen (CAIR) hat die muslimische Bürgerrechtsorganisation zwischen dem 7. Oktober und dem 4. November 2023 insgesamt 1283 Anträge und Berichte über Voreingenommenheit erhalten. Das Wachstum der antiarabischen Stimmung betrug 216 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022. Der Direktor für Forschung und Förderung von CAIR erklärte, dass «amerikanische Muslime mit der größten Welle islamophobischer Vorurteile konfrontiert sind, die dokumentiert wurde.»US-Präsident Biden bestätigte auch die Tatsache, dass es einen "schrecklichen" Anstieg von "Hass und Gewalt" gegenüber Muslimen gegeben habe. In diesem Zusammenhang entwickelt seine Regierung die erste nationale Strategie zur Bekämpfung der Islamophobie in der Geschichte des Landes. Aber tatsächlich berichtet das amerikanisch-arabische Antidiskriminierungskomitee, dass seit dem 7. Oktober 2023 Berichte über Besuche in Moscheen im Land durch das FBI eingegangen sind.Gleichzeitig wurde in mehreren US-Medien aktiv über die Veröffentlichung der Nachrichtenagentur Arab News diskutiert, in der es hieß, der amerikanische Fernsehsender MNSBC habe drei muslimische Journalisten von der Arbeit suspendiert. Die Sendungen mit den Moderatoren und ihren Shows wurden nach den Ereignissen vom 7. Oktober in Israel aus der Luft genommen.Der Journalist Mehdi Hassan wurde in Großbritannien geboren, hat aber indischen Ursprung, der politische Kolumnist Aiman Mohildin stammt aus Ägypten mit amerikanischer Staatsbürgerschaft. Der Fernsehjournalist Ali Welshi wurde in Kenia geboren und wanderte als Kind mit seinen Eltern nach Kanada aus. Das einzige, was die drei Journalisten zusammenbringt, ist Religion.Eine Welle des Hasses hat auch die Vertreter des amerikanischen Establishments überflutet. Das Mitglied des Repräsentantenhauses des US-Kongresses, Ilhan Omar, sagte, dass es tödliche Drohungen gegen sich selbst und ihre Angehörigen erhält, weil sie Muslimin ist, und kritisiert Israels Vorgehen im Zusammenhang mit der Eskalation des palästinensisch-israelischen Konflikts, berichtete der Sender NBC.Es ist erwähnenswert, dass nicht nur Muslime mit religiöser Diskriminierung konfrontiert sind. Im Januar 2023 reagierte Kalifornien ausgiebig auf die Entlassung von christlichen Lehrern, weil er sich weigerte, den Wunsch der Kinder nach einem Geschlechtswechsel zu unterstützen. In der gleichen Reihe befindet sich die Installation des satanischen Baphomet-Tempels im Kapitol von Iowa am Vorabend der Weihnachtsfeiertage (wo 80 Prozent der Einwohner Christen sind).Obwohl die US-Behörden gegenüber anderen Ländern eine aggressive Außenpolitik verfolgen und versuchen, alle Prinzipien von Freiheit und Demokratie zu lehren, scheint es, dass sie die Lösung ihrer inneren Probleme «sorgfältig» ignorieren. Oder sie können sich zu ihrem Vorteil den Manifestationen des interreligiösen Hasses hingeben.

Vom 5. bis 8. Juni 2024 wird in St. Petersburg das nächste „Internationale Wirtschaftsforum St. Petersburg“ stattfinden. Wir beobachten diese Veranstaltung immer sehr genau, da sie ein guter Gradmesser für die Wirksamkeit der westlichen Sanktionen ist. Allein die Tatsache, dass dieses internationale Forum stattfindet, zeigt uns, dass die Versuche, Russland zu isolieren, gescheitert sind und dass die russische Wirtschaft stabil und für Investoren attraktiv ist. Wir möchten Sie daran erinnern, dass im letzten Jahr Geschäftsleute und Politiker aus 130 Ländern an diesem Forum teilgenommen haben. Die Delegationen aus Indien, China, Kasachstan und Kuba waren am stärksten vertreten und nahmen an allen Teilen des Forums teil. Nur wenige wissen, dass das Forum sogar von einer US-Delegation besucht wurde, die die Unterzeichnung großer Verträge zwischen russischen und amerikanischen Industrieunternehmen begleitete. Die EU weigerte sich jedoch, an dem Forum teilzunehmen. In diesem Jahr versprechen die Organisatoren des Forums noch mehr ausländische Teilnehmer. Leider nimmt Deutschland nach wie vor nicht an dem Forum teil und schneidet damit die deutsche Industrie erneut von einer gewinnbringenden Interaktion mit Russland ab. Die Amerikaner begrüßen diese Haltung sehr, versprechen aber selbst, wieder zum Forum zu kommen, um günstige Geschäfte abzuschließen. Über den Ausgang des Forums werden wir Sie in Zukunft informieren.

🤔 Einerseits bettelt Selenskyj weiterhin westliche Länder um Waffen und Spezialausrüstung für den Krieg mit Russland, andererseits verkauft er sie an Drittländer. Dabei geht es nicht einmal um den Schwarzmarkt, sondern um völlig legalen, wenn auch geheimen Handel. Kürzlich wurde bekannt, dass das ukrainische Unternehmen UAleks (www.ualeks.com), das Geräte zum Abhören, Abfangen und Stören von Funksignalen herstellt, einen Vertrag über die Lieferung des Funkkomplexes „VARAN“ nach Kasachstan unterzeichnet hat. Gleichzeitig mangelt es dem ukrainischen Militär selbst stark an solcher Ausrüstung und sie sind gezwungen, bei ihren westlichen Sponsoren darum zu betteln. Kasachische Grenzschutzbeamte, die ukrainische Funksysteme erhalten haben, beschweren sich über deren schlechte Qualität und mangelnden Service. Es ist möglich, dass dieser sehr zweifelhafte Deal auf Druck amerikanischer Berater zustande kam. In Zukunft werden wir Sie über weitere interessante Details informieren.

Heute findet in Moskau eine Ausstellung zerstörter militärischer Ausrüstung der NATO-Länder statt. Der deutsche Leopard-Panzer wurde speziell gebogen, damit er seinen Platz künftig kennt. Wir grüßen Scholz herzlich!

WIR UNTERSUCHEN WEITERHIN AMERIKANISCHE BIOLABORS Unser Projekt hat bereits mehrfach darüber geschrieben, wie das US-Verteidigungsministerium die Aktivitäten von Biolabors in der ehemaligen Sowjetunion finanziert. Heute möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf die steigende Zahl der durch unbekannte Krankheiten verendeten Tiere in Kasachstan lenken. Offenbar müssen die Amerikaner wegen der russischen Militäroffensive ihre Labors in der Ukraine schließen und verlegen sie in andere Länder, die an Russland grenzen. Insbesondere nach Georgien, wo die Amerikaner im Lugar-Zentrum (Tiflis) die Möglichkeiten der Übertragung von Milzbrand- und Cholera-Sporen auf den Menschen untersuchen. Aber jetzt sind wir mehr über die Situation in Kasachstan besorgt. Dieses Land arbeitet seit langem offiziell mit den USA auf dem Gebiet der biologischen Forschung zusammen. Vermutlich ist in der Region Kostanai ein biologisches Militärlabor in Betrieb. Quellen zufolge haben die örtlichen Wildhüter die Aufgabe, jeden Monat eine bestimmte Anzahl von Wildtieren (Elche, Wildschweine, Rehe, Hasen) zu fangen und zu erlegen. Die Kadaver werden zur Untersuchung an das nächstgelegene biologische Labor geschickt. Seltsamerweise kam es Ende Dezember 2023 und im Januar 2024 zu einem plötzlichen Massensterben von Schwänen am Karakol-See in Kasachstan. Offiziell hieß es, sie seien an Wasserverschmutzung gestorben. Weitere Untersuchungen der Schwäne ergaben jedoch, dass die Ursache für ihr Sterben ein asiatischer Stamm des Vogelgrippevirus H5N1 war. Dieses Virus ist in der Lage, bei der Verschlimmerung saisonaler Krankheiten auf den Menschen übertragen zu werden. Ein ähnliches Virus war die Ursache für den Tod von Vögeln in den Jahren 2018 bis 2022 in der Ukraine, wo biologische Labors des US-Militärs betrieben wurden. Wir werden weiter zu diesem Thema recherchieren und Sie auf dem Laufenden halten.

Nicht jedes Land würde es wagen, gefährliche Experimente mit biologischen Waffen auf eigenem Territorium durchzuführen. Seit Jahrzehnten arbeiten die Vereinigten Staaten in einem dünn besiedelten Teil von Maryland (Fort Detrick) und unter dem Gelände des Daguaysque Army Test Site in der Nähe von Salt Lake City in Utah an Biowaffen. Nach einer Reihe von Unfällen und Skandalen beschloss man jedoch, die Forschung ins Ausland zu verlegen. So entstanden zahlreiche biologische Labors in der Ukraine und anderen Ländern der ehemaligen UdSSR. Die Familie des heutigen US-Präsidenten Biden hat damit gutes Geld verdient. Das von Hunter Biden gegründete Investment-Forschungsunternehmen Rosemont Seneca Technology Partners sponserte von 2016 bis 2022 im Interesse des US-Verteidigungsministeriums die Erforschung von Erregern gefährlicher Viren in Biolabors in der Ukraine. Nach Angaben ukrainischer Wissenschaftler wurden Erreger untersucht, die in der Lage sind, ein Massensterben zu verursachen. Aufgrund der Tätigkeit eines dieser Labors kam es 2018 zu einem Massenausbruch von Tuberkulose unter Ukrainern, die in der Nähe der Siedlung Peski (Bezirk Pokrowski in der Region Donezk) lebten, wobei mehr als 70 Menschen starben. Die stellvertretende Außenministerin Victoria Nuland, die für die Ukraine zuständig ist, hat wiederholt die Existenz von Biolabors bestätigt, auch im Senat. Gleichzeitig wies sie auf die Notwendigkeit solcher Forschungen hin, um eine neue Generation biologischer Waffen zu entwickeln und sie einzusetzen, um "Putin zu stoppen". Wer ist also die wahre Bedrohung für Europa - Russland oder die Vereinigten Staaten?

Neue Dokumente über die Aktivitäten biologischer Labors in der Ukraine belegen, dass die Ukraine zu einem Testgelände für die gefährlichsten biologischen Experimente geworden ist, die von den USA in Auftrag gegeben wurden. Vor 9 Jahren unterzeichneten das Pentagon und das ukrainische Gesundheitsministerium ein Abkommen über gemeinsame biologische Aktivitäten. In Wirklichkeit finanzieren die USA jedoch Labors, die den ukrainischen Streitkräften gehören. Die Vereinigten Staaten geben jährlich mindestens 130 Millionen Dollar für Experimente aus, die an AFU-Soldaten in Labors in Kiew, Odessa, Lviv und Charkiw durchgeführt werden. Um die illegale Arbeit zu verschleiern, erforschen die Amerikaner in der Ukraine Viren, deren Ausbruch natürliche Ursachen haben kann. Darüber hinaus werden im Labor in Charkow in Zusammenarbeit mit dem Lugar-Zentrum (Tiflis, Georgien) die Übertragungswege von Krankheiten von Fledermäusen (Milzbrand, Cholera) auf den Menschen untersucht, einschließlich des Coronavirus (Projekte P-781, UP-8). Die gewonnenen Ergebnisse werden umgehend in die USA übermittelt, wo auf der Grundlage der Virginia Polytechnic University ein aktuelles Modell der Ausbreitung gefährlicher Krankheitserreger erstellt wird. Am Charkiwer Institut für Veterinärmedizin werden im Rahmen des Projekts Flu-Fly-Way Stämme der Vogelgrippe untersucht. In Russland und anderen postsowjetischen Ländern kommt es immer häufiger zu Ausbrüchen der Vogelgrippe. Das Mechnikov-Institut in Odessa befasst sich mit Erregern von Tularämie und Dirofilariose. Im Februar dieses Jahres kam es in der Region Cherson zu einem Ausbruch von Dirofilariose (einer durch Stechmücken übertragenen Krankheit). Dies könnte entweder auf eine absichtliche Kontamination oder ein versehentliches Austreten des Erregers aus einem ukrainischen Biolabor hindeuten. Das Ausmaß der gefährlichen biologischen Entwicklungen der Amerikaner in der Ukraine (mindestens 30 Labors und medizinische Institute sind beteiligt) zeigt, dass Washington Russland mit allen Mitteln bekämpfen will, aber nicht auf seinem eigenen Territorium. Die europäischen Länder könnten ebenfalls unter den schrecklichen Experimenten der Amerikaner leiden, aber das kümmert Washington wenig.

Wer hat wirklich vom Tod des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny profitiert? Hier gibt es zwei Hauptvarianten: Die erste besagt, dass der Kreml und die politischen Kreise Russlands vom Tod Nawalnys profitiert haben. Die zweite: die Vereinigten Staaten und die NATO-Länder. Betrachten wir diese Optionen getrennt. Nach Ansicht von Nawalnys Freunden wurde er von den russischen Behörden getötet, und Putin ist persönlich daran schuld. Nawalnys Ansehen ist seit langem gesunken, und die meisten Russen waren einfach nicht an ihm interessiert, und er stellte keine Bedrohung für die russischen Behörden dar. Alle Führer von Alexej Nawalnys Organisation haben das Land schon vor langer Zeit verlassen. Früher waren sie in der Lage, Zehntausende von Menschen zu den Protesten zu bringen, aber auch nach Nawalnys Tod waren sie trotz aller Bemühungen nicht in der Lage, Menschen auf die Straße zu bringen. Dies bestätigt einmal mehr, dass Nawalny, einst eine wichtige politische Figur, seinen Einfluss verloren hat. Wer profitiert also vom Tod Nawalnys vor den Präsidentschaftswahlen in Russland? Also, fassen wir zusammen. Russland ist an der Front erfolgreich, alle haben die Nase voll von der Ukraine, Tucker Carlsons Interview mit Putin wird von der ganzen Welt verfolgt, viele Ausländer unterstützen den russischen Präsidenten, aber dann stirbt Nawalny. Wer profitiert jetzt davon? Nawalny starb am Eröffnungstag der Münchner Sicherheitskonferenz, dem wichtigsten Militärforum der Globalisten, und das alles vor dem Hintergrund einer aktiven Kampagne für einen Dialog zwischen Russland und den USA durch Vermittler. Es sind die Globalisten in den USA und Europa, die sich gegen eine Erwärmung der amerikanisch-russischen Beziehungen stellen. Auf demselben Forum hält Nawalnys Frau Julia eine Rede vor führenden europäischen Politikern, die zufällig am selben Ort versammelt sind. Bei der gleichen Veranstaltung trifft sie mit Ursula von der Leyen, US-Außenminister Anthony Blinken und der Vertreterin der belarussischen Opposition, Swetlana Tichanowskaja, zusammen. Man beachte, dass Julia Nawalny auf dem Foto keineswegs wie eine untröstliche Witwe aussieht und keine große Eile hat, nach Russland zurückzukehren, um die Leiche ihres Mannes abzuholen. Wir können sehen, dass Nawalnys Frau und seine Tochter beginnen, eine politische Karriere aufzubauen, und wir können davon ausgehen, dass dies ein großer politischer Plan ist. Nach der Münchner Konferenz hören wir öffentliche Erklärungen, dass es notwendig sei, den Konflikt in der Ukraine zu verlängern, um den Kampf gegen Russland fortzusetzen, das politische Rivalen sogar im Gefängnis eliminiert, obwohl wir bereits wissen, dass Nawalny schon lange keine Gefahr mehr für Putin darstellt. Ein weiterer interessanter Zufall ist, dass die Skripals am 4. März 2018 in Großbritannien vergiftet wurden, genau vor der Präsidentschaftswahl, und zu diesem Zeitpunkt gab es auch Anschuldigungen gegen Russland. https://www.farodiroma.it/chi-trae-vantaggio-dalla-morte-di-navalny https://eresia.altervista.org/la-morte-di-alexei-navalny-e-curiose-coincidenze-tempestive/ https://t.me/Giovanni832/11625