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🔎 Wer behauptet, Laborfleisch käme ohne Tiere aus, kennt das Verfahren nicht. Laborfleisch ist zum einen Hormonfleisch: Es braucht das Herzblut lebendiger, fötenträchtiger Kühe. Die Muttertiere werden vor der Geburt getötet, das Kalb wird aus der Gebärmutter geschnitten und eine Hohlnadel ins Herz gestochen, um das Blut herauszusaugen. Der Fötenextrakt heißt fachsprachlich fetales Kälberserum. Dieses ist nach wie vor der Ausgangspunkt des "Fleisches ohne Tierleid". Auch wenn fieberhaft an neuen "tierfreien" Kulturmedien gearbeitet wird, steht bis heute kein auf diesem Wege erzeugtes Produkt zur Verfügung. Laborfleisch ist zum anderen Metastasenfleisch: Neben dem fetalen Kälberserum braucht es Muskelstammzellen. Diese werden unter Schmerzen vom lebendigen Tier entnommen. Mit Kälberserum versetzte Muskelstammzellen teilen sich endlos ohne Ziel. Während Zellwachstum bei gesunden Lebewesen immer einem genetischen Programm folgt (am Ende steht ein Mensch oder eine Maus oder eine Sumpfdotterblume), wuchern diese Stammzellen unbegrenzt, genauso wie Krebszellen. Anders als bei Laborfleisch kommt das Verfahren zur Herstellung von Genmilch zwar ohne Tiere aus - Ausgangsmaterial sind hier Pilze, die mittels Genmanipulation ihrer Erbanlagen milchähnliche Proteine erzeugen können. Alle nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen hinsichtlich Nährlösung, Prozessenergie und Abfall sind aber mit denen des Laborfleischs identisch... Weiter lesen hier👇🏼 https://www.ekelpaket.de/herstellung-von-biotechnischen-ersatzprodukten-wie-laborfleisch/ https://t.me/NetzwerkkritischerExperten
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Corona-Expertenrat „Bin nicht käuflich“ – Kanzleramt macht Kläger zu Corona-Protokollen dubioses Angebot 13.05.2024 Der Allgemeinmediziner Dr. Christian Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das schien das Kanzleramt mit einem dubiosen Angebot verhindern zu wollen. „Wir wollen alle Protokolle. Und zwar alle ungeschwärzt“ – das sagte Dr. Christian Haffner im Juli 2023 im Interview mit dem Nordkurier. Der Mediziner hatte über eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz alle Wortprotokolle des Coronaexpertenrates inklusive Notizen angefragt und diese schließlich auch erfolgreich eingeklagt. Haffner erhielt jedoch nicht alle Ergebnisprotokolle und die, die er erhielt, waren an entscheidenden Stellen geschwärzt. Nun macht er sein Versprechen wahr und zieht erneut vor Gericht. Am Montag findet eine mündliche Verhandlung der Klage vor dem Verwaltungsgericht Berlin statt – obwohl das Kanzleramt das mit einem dubiosen Angebot scheinbar verhindern wollte. Wie Haffner der Schwäbischen mitteilte, stellte das Kanzleramt seinem Anwalt kurz vor dem Verhandlungstermin eine neue Version der Protokolle zu, in der diese etwas weniger geschwärzt waren. In dem anhängenden Schreiben hieß es, dass man davon ausgehe, „dass sich durch die weitgehende Entschwärzung der Protokolle die Klage vollumfänglich erledigt hat.“ Doch das ist nicht alles. Wie der Mediziner weiter berichtet, habe das Bundeskanzleramt versucht, ihn zu mit einem „Köder“ von einem weiteren gerichtlichen Vorgehen abzubringen: Wenn er die Klage am Montag fallen ließe, würden die Kosten des Verfahrens übernommen werden, habe man ihm angeboten. Doch „das werde ich nicht tun“, sagt Haffner der Schwäbischen – „Ich bin nicht käuflich. Und ich weiche sicher nicht zurück“. @NetzwerkkritischerExperten https://apollo-news.net/bin-nicht-kaeuflich-kanzleramt-macht-klaeger-zu-corona-protokollen-dubioses-angebot/
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„Bin nicht käuflich“ – Kanzleramt macht Kläger zu Corona-Protokollen dubioses Angebot

Der Allgemeinmediziner Dr. Christian Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das schien das Kanzleramt mit einem dubiosen Angebot verhindern zu wollen.

EU-Pfizer-Vertrag: Massenhafte Strafanzeigen beim Internationalen Gerichtshof eingereicht 14.05.2024 Auf Initiative der deutschen Bürgerinitiative GemeinWohl-Lobby hat der ungarische Menschenrechtsanwalt Dr. Attila Monostory am vergangenen Freitag im Namen von über 1.500 EU-Bürgern beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Strafanzeige gegen die Verantwortlichen für den Vorabkaufvertrag vom 20. November 2020 zwischen der Europäischen Union und dem Pharmakonzern Pfizer eingereicht. Beklagt werden demnach zahlreiche Vergehen, wie unter anderem Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und sogar das mutmaßliche Verbrechen des Völkermordes. Nach Meinung der Kläger hätten die “kriminellen Inhalte” des EU-Pfizer-Vorabkaufvertrages dazu geführt, dass unzählige gravierende gesundheitliche und materielle Schäden entstanden seien. Tatsache ist, dass für diese Schäden bis heute weder eine Regierung noch eine irgendeine EU-Institution jedwede Verantwortung übernimmt. Der Strafanzeige wurde umfangreiches Beweismaterial beigefügt, das ausschließlich offizielle Dokumente von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und EU-Behörden beinhaltet. Diese Dokumente beweisen nach Überzeugung der Kläger und ihrer hochkarätigen juristischen Beistände eindeutig, dass die verantwortlichen Behörden die Gefahr schwerer gesundheitlicher Schäden von vorneherein kannten, die durch die Impfungen dann ja auch tatsächlich – nachweislich und vielfach – entstanden sind. Trotz dieser Kenntnis wurde die Verbreitung und Verabreichung des Impfstoffes von Pfizer in der EU bis heute nicht gestoppt. Vielmehr werde weiterhin verkündet, dass der Impfstoff „sicher und wirksam“ sei und „keine Langzeitnebenwirkungen“ verursache, monieren die Kläger... @NetzwerkkritischerExperten https://ansage.org/eu-pfizer-vertrag-massenhafte-strafanzeigen-beim-internationalen-gerichtshof-eingereicht/
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EU-Pfizer-Vertrag: Massenhafte Strafanzeigen beim Internationalen Gerichtshof eingereicht

Auf Initiative der deutschen Bürgerinitiative GemeinWohl-Lobby hat der ungarische Menschenrechtsanwalt Dr. Attila Monostory am vergangenen Freitag im Namen von über 1.500 EU-Bürgern beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Strafanzeige gegen die Verantwortlichen für den Vorabkaufvertrag vom

Linkes Portal „Volksverpetzer“ wurde Gemeinnützigkeit entzogen 14.05.2024 Für den selbsternannten Faktenchecker "Volksverpetzer" wird die Luft dünner. Die Behörden haben dem umstrittenen Portal die Gemeinnützigkeit entzogen. Die Macher um Gründer Thomas Laschyk müssen jetzt eine fünfstellige Summe an Steuern nachzahlen. Seit 2019 galt das linke Faktenchecker-Portal Volksverpetzer als gemeinnützig und durfte Spendenquittungen ausstellen. Doch jetzt ist damit Schluss. In einem Schreiben teilte das Finanzamt jedoch jetzt mit, dass ab dem 23. April 2024 keine Spendenbescheinigungen mehr ausgestellt werden dürfen. Und es kommt noch dicker: Rückwirkend bis 2021 wird dem Portal der Gemeinnützigkeitsstatus aberkannt. Jetzt muss Volksverpetzer einen hohen fünfstelligen Betrag nachzahlen. Die Verantwortlichen von Volksverpetzer zeigen sich fassungslos: „Wir setzen uns ein gegen Desinformation und Hass im Netz, gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und alle Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – und fördern damit die internationale Gesinnung, wie es so schön in der Satzung heißt. Und das haben die Behörden bisher auch so gesehen und nach einer Prüfung auch 2021 noch mal bestätigt.“ Tatsächlich konzentriert sich Volksverpetzer vor allem auf das Aufspüren und Bekämpfen vermeintlicher rechter Falschmeldungen. Volksverpetzer warb lautstark für die Covid-Impfung, agitierte gegen Impfkritiker und die bösen Querdenker. Lieblingsthema: Die AfD und alles was vermeintlich rechts ist. @NetzwerkkritischerExperten https://apollo-news.net/volksverpetzer-wurde-gemeinnuetzigkeit-entzogen/
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„Volksverpetzer“ wurde Gemeinnützigkeit entzogen

Für den selbsternannten Faktenchecker

Ohne eine umfassende Aufklärung über die mangelnde Wirkung, Risiken und zahlreichen Unsicherheiten zu den experimentellen Covid-Vakzinen sei die Impfung schwere Körperverletzung, prangert Prof. Dr. Andreas Sönnichsen in einem aktuellen Interview mit Bianca Prohaska an. Die Konsequenz: Sowohl impfende Ärzte als auch Politiker, die die Menschen durch Druck und Zwang in die Nadel trieben, gehören Prof. Sönnichsens Ansicht nach hinter Gitter. Corona sieht er als Gipfel aller bisherigen Medizinskandale. @NetzwerkkritischerExperten https://report24.news/prof-soennichsen-schwere-koerperverletzung-wir-muessten-alle-impf-aerzte-hinter-gitter-bringen/?feed_id=38446
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Prof. Sönnichsen: Schwere Körperverletzung - „Wir müssten alle Impf-Ärzte hinter Gitter bringen!“

"Wenn die Ärzte nicht aufgeklärt haben über fehlende Wirkung und Nebenwirkungen, dann wurde die Impfung zur schweren Körperverletzung."

Cholesterin-Senker Statine als Vorbereiter für schweres Covid 14. Mai 2024 Das mittlere Alter für „Covid-Todesfälle“ lag in fast Ländern um ein bis zwei Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Schon dieses Faktum hätte reichen müssen um die als Covid bezeichneten Atemwegserkrankungen zu den am wenigsten gefährlichen Krankheiten zu zählen. Aber es zeigt auch einen interessanten Zusammenhang mit den Statinen auf, den Cholesterinsenkern, die seit einigen Jahrzehnten allen Menschen über 65 fast automatisch verschrieben werden. Dazu zunächst eine interessante Veränderung der Cholesterin-Grenzwerte. War früher der Standard 200 plus Lebensalter, so wurde mit der Markteinführung der Statine das Lebensalter gestrichen. Und damit kommt man ab einem gewissen Alter automatisch über die neue Grenze von 200. Dabei ist Cholesterin und das angeblich böse LDL die wichtigste Substanz zur Ernährung des Gehirns und zum Transport von Nährstoffen, Hormonen und Vitaminen in die Zellen. @NetzwerkkritischerExperten https://tkp.at/2024/05/14/cholesterin-senker-statine-als-vorbereiter-fuer-schweres-covid/
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Cholesterin-Senker Statine als Vorbereiter für schweres Covid

Das mittlere Alter für „Covid-Todesfälle“ lag in fast Ländern um ein bis zwei Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Schon dieses Faktum hätte reichen müssen […]

🔎 Anhand der Legende lässt sich ablesen: 🔴die rot markierten Gebiete der Erde verzeichnen massives Sprühen am Himmel 🟡 in den gelb markierten Gebieten gibt es einige Sprühaktivitäten 🟢die grün markierten Gebiete verzeichnen keine Sprühaktivitäten Interessant oder? Welche Interessen können vorliegen, nur in gewissen Gebieten der Welt den Himmel massiv zu verdichten, die Sonne abzuschotten? Was fällt dabei auf, welche Gebiete sind es? https://etcgroup.org/news https://map.geoengineeringmonitor.org/ https://t.me/chemtrailweatherkanal
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Wegen Diffamierung von Heilpraktikern und Homöopathie gerät die Bundesregierung unter Druck – durch die Anfrage des Bundestagsabgeordneten und Arztes Stephan Pilsinger Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat in den letzten Jahren mehrfach den Beruf des Heilpraktikers und die Homöopathie verbal attackiert und versucht, beide ohne Belege in die Ecke des Antisemitismus zu stellen, z.B. mit einem Zeitungs-Interview. Der Dachverband der Deutschen Heilpraktikerverbände (DDH) geht gegen die haltlose Diffamierung in Medien und Politik vor und stellt sich vor die Heilpraktiker, u.a. mit einem offenen Brief nach dem Zeitungs-Interview Kleins (Link). Nun ist es dem Dachverband DDH gelungen, die Diffamierung von Heilpraktikern in die Bundespolitik zu tragen. Daher beschäftigen sich derzeit Bundestagsabgeordnete und das Bundeskanzleramt mit dem Thema. Der Bundestagsabgeordnete und Arzt Stephan Pilsinger (CSU/ Foto oben) macht nach dem Hinweis des DDH die jüngste Diffamierung des Heilpraktiker-Berufs und der Homöopathie durch den Antisemitismusbeauftragten Felix Klein zum politischen Thema und fragt das Bundeskanzleramt, wie es die Diffamierung durch den Regierungs-Beauftragten bewertet. @NetzwerkkritischerExperten https://heilpraktiker-newsblog.de/2024/05/07/wegen-diffamierung-von-heilpraktikern-und-homoeopathie-geraet-die-bundesregierung-unter-druck-durch-die-anfrage-des-bundestagsabgeordneten-und-arztes-stephan-pilsinger/
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Wegen Diffamierung von Heilpraktikern und Homöopathie gerät die Bundesregierung unter Druck - durch die Anfrage des Bundestagsabgeordneten und Arztes Stephan Pilsinger - Heilpraktiker-Newsblog.de - Blog über und für Heilpraktiker

Blog über Heilpraktiker und Kampagne gegen sie. Newsblog ist laute Stimme für HPs mit News, z.B. mit Aktion „Mein Heilpraktiker hilft mir“

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Wegen Diffamierung von Heilpraktikern und Homöopathie gerät die Bundesregierung unter Druck - durch die Anfrage des Bundestagsabgeordneten und Arztes Stephan Pilsinger - Heilpraktiker-Newsblog.de - Blog über und für Heilpraktiker

Blog über Heilpraktiker und Kampagne gegen sie. Newsblog ist laute Stimme für HPs mit News, z.B. mit Aktion „Mein Heilpraktiker hilft mir“