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ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original

Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.

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Da die Segler nun zurück sind und da es jedes Jahr aufs neue Thema ist, bitte ich euch dies hier so oft wie möglich zu teilen! Ich weiß, ich predige es jedes Jahr aufs Neue und sicherlich werde ich das auch noch die nächsten Jahre tun, bis auch der letzte diesen Mythos aus seinem Kopf gestrichen hat. BITTE werft NIEMALS einen Mauersegler in die Luft, es ist ein haltloses Gerücht, dass Mauersegler nicht vom Boden aus eigener Kraft starten können! Sie können das, aber sie können es nur wenn sie körperlich dazu in der Verfassung sind. Findet ihr einen Mauersegler am Boden, hat dieser grade ein Problem und sollte gesichert werden - Ausnahmslos!!! Sie haben sehr häufig Prellungen und Schädelhirntraumata, ebenfalls können Sie innere Verletzungen haben oder sind entkräftet. Alles Dinge, die man als Laie so auf den ersten Blick schwer bis gar nicht beurteilen kann. Und jetzt stellt euch vor, was passiert, wenn ein solcher Segler in die Luft geworfen wird, für viele ist dies dann endgültig das Ende gewesen, sie knallen auf den Boden und was vorher eine Prellung war, die mit Ruhe geheilt wäre ist nun ein mehrfach frakturierter Flügel was für den Mauersegler den Tod bedeutet, da er nie wieder Fliegen können wird. Andere schaffen es vielleicht 100–200m, aber dann kommen sie wieder runter. Weil sie eben ein Problem haben, oft haben sie nicht ein zweites Mal das Glück gefunden zu werden, werden dann von Tag zu Tag schwächer und sterben einen langen unschönen Hungertod. Jedes Jahr kommen so viele Segler zu mir, die ich hätte retten können, wenn man sie nicht in die Luft geworfen oder in ganz grausamen Fällen vom Dach geschmissen hätte. Es wäre so einfach! Bitte sichert den Mauersegler sofort, ein kleiner Schuhkarton mit Löchern und ein Stück Küchenpapier darin reichen schon aus, dass er erstmal sicher ist. Ihr könnt dann in Ruhe nach einer versierten Pflegestelle suchen. Am besten ruft ihr hierfür in Frankfurt in der Mauerseglerklinik an, die deutschlandweit gelistete Pflegestellen hat. Tel.: +49 (69) 35 35 15 04 [email protected] Ich und vor allem die Mauersegler danken es euch. Wir sind noch recht neu auf Instagram,teilt es auch gerne dort 😍https://instagram.com/mauerseglerhilfeapus?igshid=NzMyMjgxZWIzNw== t.me/HueterderIrminsul
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Wir sind keine „Neuheiden“, weil wir als Menschen nie „Christen“ waren und darum nicht „neu“ vom Christen zum Heiden mutierten. Der germanische Mensch ist von Natur aus ein Heide, ein freier Mensch. Er wird erst durch fremde Lehren zum „Christen“ umfunktioniert. Wir sind auch deshalb schon keine „Neuheiden“ im historischen Sinne, weil es immer Heiden gegeben hat! Wo immer germanische Menschen sich ihre Frömmigkeit dem heiligen, dem Leben gegenüber bewahrt haben, wo immer germanische Menschen die Erde und den Kosmos erforschen wollten, wo immer germanische Menschen sich’s trauten, die tiefsten Geheimnissen des Lebens auf den Grund zu gehen, wo immer germanische Menschen für die Freiheit ihrer Sippe, ihres Volkes kämpften und starben, wo immer germanische Menschen hart arbeiteten und das Diesseits bejahten… überall da waren Heiden zu finden. Sie waren Ketzer gegenüber der christlichen, todesverehrenden Lehre vom „irdischen Jammertal“, von dem es nur Erlösung für den Schwachen und Sündigen durch den am Kreuze verendeten Vorderasiaten Jesus von Nazareth gibt. Wir können uns nur selbst erlösen und das durch den Beweis unserer Tat- und Schöpferkraft in diesem Leben unter Wahrung der heiligen Natur. Vom kleinsten Bauern bis zum größten Geiste haben das die meisten germanisch bestimmten Menschen Europas erkannt oder erfühlt und somit – ob bewußt oder unbewußt – das christliche Büßergewand abgeworfen und sich als das herausgestellt, was sie von Geburt an eigentlich waren: Heiden im besten Sinne! An uns liegt es nun, mit dem klaren Bewußtsein, ein von indogermanischer Tradition geprägter freier Mensch zu sein, dies auch in die Welt zu tragen und eine Festung germanischer Ethik darzustellen, die dem Ungeist der jetzigen Zeit trotzt und Inspiration für die uns umgebenden Menschen spendet. Quelle: Germanenherz t.me/HueterderIrminsul
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Die Brauchtümer an Pfingsten Für das einfache Volk war Pfingsten – die Engländer nennen es Whitsuntide, „weiße oder weise Sonnenzeit“ – eine Steigerung der vielen Frühlingsfeste, die ihre Wurzeln in der vorchristlichen Naturspiritualität haben. Bis in die Neuzeit stand das Landvolk früh auf und badete auf den Wiesen im frischen Tau, dem Pfingsttau oder Heiligengeisttau, der, wie auch der Pfingstmaie, der grüne Strauß, Gesundheit und Lebensfreude verspricht. Der Pfingststrauch, davon war man überzeugt, vertreibe Gewitter, Krankheit, bösen Zauber und Ungeziefer. Es gab in der Pfingstzeit Umzüge und Ausflüge mit Wagen, die mit frischgrünem Laub geschmückt wurden. Ähnliches kenne ich noch aus Oldenburg, wo ich in der Nachkriegszeit bis zur 5. Klasse in die Schule ging. Da wurden die Eingänge der Häuser, Fahrräder, Pferdewagen, Autos, Baugerüste und Ställe mit frischen Birkenzweigen geschmückt. Auch die gut riechenden Kalmusblätter kamen beim Schmücken in Frage. Auf dem Lande ließen die Oldenburger Bauern die Türen und Tore offen, damit der Heilige Geist hereinkommen konnte. In den heiligen Pfingsttagen musste alles sauber sein. Vielerorts wurden die Häuser mit Pfingstbesen aus Ginsterzweigen gereinigt. Brunnen und Quellen wurden besucht, gereinigt und mit Blumen geschmückt. Wie das Osterwasser, galt auch das Pfingstwasser als besonders heilkräftigt. Überall, besonders in England, war es Brauch neue Kleider anzuziehen und frische Bettwäsche zu verwenden. Zu essen gab es bei uns an dem Feiertag traditionell frischen Spargel mit Rinderzunge. Warum Zunge? Weil der Heilige Geist die Menschen in Zungen reden ließ. (Man aß ja auch „fliegendes Fleisch“ zu Himmelfahrt.) Anderswo gehörten Eiergerichte zum Pfingstessen. Es gibt so viel altes, lokal unterschiedliches, heute oft vergessenes Pfingstbrauchtum – Pfingstritte (meistens am Pfingstmontag), Ausflüge in die blühende Natur, Schlachten des Pfingstochsen, die Heischegänge der jungen Leute, den Pfingstlümmel, der den Morgen verschlief, Pfingstsingen von Haus zu Haus und vieles mehr – dass es ein ganzes Buch füllen würde, darüber zu berichten. Auch wir können diese schöne Zeit, in der es meistens warm und freundlich ist, feiern, indem wir uns mit der Natur verbinden und aus ihr Kraft schöpfen. ©️Wolf Dieter Storl t.me/HueterderIrminsul
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Nach den Eisheiligen, um den 12. Mai herum, meistens jedoch etwas später, ist seit dem 3. Jahrhundert das Pfingstfest angesiedelt, bei dem der Heilige Geist (symbolisiert durch die Taube) über die Jünger Jesu „ausgegossen” werden soll. Für gewöhnlich wird es 50 Tage nach Ostern begangen und bildet den Abschluß der Osterfeierlichkeiten. Obwohl es ein rein christliches Fest ist, sind deutliche Parallelen zu Frühlings- und Fruchtbarkeitsbräuchen, dem Wiederergrünen der Natur, vorhanden. Wie diese ist es ein Fest der erwachten Natur, mit dem die warme Jahreszeit, der Sommer, besiegelt wird. Häuser und Ställe werden mit Blumen und Zweigen geschmückt, die Glück und Fülle anziehen und gleichzeitig Böses bannen und Hexen abschrecken sollen. Viele Prozessionen und Umzüge erinnern an vorchristliche Traditionen, beispielsweise den Nerthus-Umzug. Daneben gab es unter den Hirten den Brauch, als Grüner Mann verkleidet die Tiere mit dünnen Ruten (Segen) auf die Weide zu treiben. Vielerorts wird ein Ochse mit Blumenkronen, Glocken und Bändern zum Weideauftrieb herausgeputzt. Oft wird er auch in einer Prozession durch das Dorf geführt und anschließend verspeist, was auf vorchristliche Opfer hindeuten soll. Einige Quellen berichten vom Pfingstfuchs (Pinkstvoss, Pengsvoss), der seinen Ursprung in Feierlichkeiten und Opferriten zu Ehren des Gottes Donar/Thor haben soll. Dabei trug man einen Fuchs, das heilige Tier des Gottes, zur Verkündigung des Sommers herum. Später wurde es Brauch, mit einem Fuchs von Haus zu Haus zu ziehen, um Spenden zu erbitten. Noch im 18. Jahrhundert war es üblich, einen gefangenen oder erlegten Fuchs, beziehungsweise Marder, herumzutragen und dafür Eier einzusammeln einige nehmen an, dass die Tiere vorher verstümmelt wurden. Wissenswert: Schon in der Tempelanlage von Göbekli Tepe nimmt der Fuchs als Göttertier eine Sonderstellung ein. Jahrtausendelang wurde er mit der Sonne und dem Feuer assoziiert. Im Zuge der Christianisierung brachte ihm das flammendrote Fell den Status eines Teufelstieres ein, das es zu vernichten galt. Aus: Das magische Jahr t.me/HueterderIrminsul
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