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Corona Impfschäden Deutschland 🇩🇪

Anonyme Berichte über Erkrankungen und Todesfälle, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Coronaimpfung stehen: https://t.me/CoronaImpfschaedenDeutschland/4 Gruppe: https://t.me/+Z3e_8QpySdw0YWNi Impfschäden melden: @ImpschadenCorDeBot

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📲Inhaltsangabe/Zusammenfassung: Heilkräuter und ihre wahre Natur für die Menschen. 🌴Holistische Gesundheit Heilung und Aufklärung Guten Abend liebe Kanalbesucher. Wir haben diese Sektion komplett für Sie benutzerfreundlich überarbeitet. Ab heute können Sie in diesem Themenbereich (Heilkräuter) einfach zwischen ihren Interessensfeldern hin und herwechseln. 1.Heilpflanzen und Heilkräuter – alles Gute von Mutter Natur 2.Schwermetalle ausleiten mit Heilpflanzen 3.Die Unkraut Lüge: Verbot von Kräuterheilkunde & Heilpflanzen 4.Heilpflanzen. Was sind Heilpflanzen? 5.Meerrettich: Das Wichtigste im Überblick 6.Immunsystem aufbauen mit Heilpflanzen 7.Heilsalben herstellen – welche Materialien du wirklich brauchst 8.Fichte Terpentinbalsam hier ein offizieller Artikel der Apothekenschau 9.Die wichtigsten Heilpflanzen gegen Schlafstörungen 10.Mit Wildkräutern und Heilpflanzen durch das ganze Jahr 11.Wichtiger denn je Grundlagen Wissen über Wildkräuter. 12.Heilpflanzen für die Augen. Klare Augen und bessere Sehkraft. 13.Natürliche Medizin Die wichtigsten Heilpflanzen, ihre Wirkung und Anwendung 14.Hausmittel bei Erkältung und Grippe: Holunderbeerensirup selbst gemacht 15.Diese Kräuter reinigen deine Nieren auf natürliche Weise! 16.Heilpflanzen - Die 5 mächtigsten Heilpflanzen 17.Die wichtigsten Heilpflanzen gegen Schlafstörungen 18.Detox pur für Raucher - Brunnenkresse entgiftet den Körper und schützt vor Krebs 19.Heilpflanzenwissen / Heilpflanze Wegwarte 20.Ur-Tinkturen - Altes Wissen neu entdeckt - bei Borelliose, Schwermetallbelastung, Rheuma, Malaria. 21.Schwarzer Knoblauch wirkt krebshemmend und entgiftend – die Mediziner sind sich einig! 22.Weihrauch hemmt die Entzündung auch bei Schuppenflechte 23.Wissenswertes über Tannen und Fichten 24.Tannensalben nach Art der Kräuterhexe 25.Heilpflanze Löwenzahn & ihre Wirkung auf Körper und Geist 26.(PDF) Die Pflanzliche Hausapotheke 27.(PDF) Beck Gertraud - Die kleine Naturapotheke 28.Jiaogulan das Wundermittel. Geheimes Wissen! 29.Wie sich Brennnessel positiv auf die Gesundheit und auf die Prostata auswirkt! 30.Gänseblümchen essen: Was du beachten solltest 31.Warum es wichtig ist Wildkräuter in eine gesunde Ernährung zu integrieren 32.Löwenzahnwurzel-Tinktur stärkt die Lebensgeister und reinigt die Gelenke - Kostbare Natur 33.Heilkräuter mit Survival Lilly 34.So ein Glück mit dem Pech! — Gesund mit Natur 35.Die 10 gesündesten Gewürze und ihre Wirkung 36.Schau dir "Rosen - ihre heilenden Eigenschaften 37.Korianderkraut 38.Heilsame Kräfte der Kiefern- und Fichtennadeln nutzen 39.Aronia – Kleine Beere mit grosser Wirkung 40.Wirkungsweisen von Giersch 41.Tinkturenbüchlein 42.Diese Karte(APP) zeigt, wo Sie Äpfel, Kirschen und Co. pflücken dürfen. 43.Wildpflanzen Erntekalender: Kräuter, Bäume, Obst & mehr 44 Chlorophyll entgiftet, behebt Eisenmangel, macht ein gesundes Blut"Unterstützt die Ausleitung von Impfstoffen 🎁 Hier kommen Sie zu unserer vollständigen Inhaltsangabe
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Absicherung Videos Wissensbewahrung

01:29
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Achtung Reichelt Sehr interessant 🧐 Grüße an Johnny danke für das Video
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Repost from COLLATERAL
11:47
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Eine Stimme – ein Gesicht – Klaus, volle Länge Ich bin nun seit 3 Jahren impfgeschädigt mit Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen, 24 Std. Muskelkater im Bein, Treppenlaufen schwer möglich, Nervenprobleme, z.B. mit der rechten Hand keine Flaschen aufmachen o. Dinge greifen. Noch oft heißt es, wenn wir uns zeigen, das sei Schwindel. Es ist kein Schwindel. Seid froh, dass ihr gesund seid. Ich habe viele impfgeschädigte Menschen kennengelernt, einige haben es auch nicht überlebt mit Turbokrebs, bei dem auch Ärzte ratlos waren. Inzwischen gibt es einige, die mir erst nicht geglaubt und sich noch weitere Impfungen geholt haben. Die sind jetzt ständig krank, haben keine Abwehrstoffe mehr und kommen auf mich zu, da sie merken, dass doch was dran ist. Früher bin ich nie mit der Strömung gefahren und habe immer überlegt, was richtig ist. Diesmal leider nicht u. bin übelst reingefallen. Das bereue ich heute, das würde mir nie wieder passieren – auch nicht unter Zwang. http://www.youtube.com/@COLLATERAL2024
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Die nächste Pandemie ist angekündigt (2 von 2) Auch dies lässt den Schluss zu, dass hier wieder etwas Böses geplant wird. Und man frage sich auch, warum man denn überhaupt millionenfach Vögel testet, selbst wenn die keinerlei Anzeichen einer Erkrankung vorweisen können. Kommt jetzt wieder die Mär von asymptomatisch Erkrankten, die eine Gefahr für andere darstellen, was aber längst wissenschaftlich widerlegt ist. Einige glauben das ja immer noch, wie der Mann, der mich heute an der Kasse des Elektromarktes bat, doch etwas mehr Abstand von ihm zu halten, obwohl ich mindestens einen Meter von ihm entfernt stand. Das ist kein Witz, das ist wirklich passiert. Leider habe ich vergessen, ihn zu fragen, warum er denn keine FFP2-Maske trüge. Das Problem: PCR-Test Schon der Erfinder des PCR-Test hat damals darauf hingewiesen, dass man mit einem PCR-Test keine Infektionen und schon gar keine Erkrankungen nachweisen kann, und das zu Recht, denn es ist wissenschaftlich eindeutig belegt. So wurde inzwischen durch Prof. Ulrike Kämmerer in einer umfangreichen Studie nachgewiesen, dass auch Covid mittels des zur Verfügungen stehenden PCR-Tests nicht erkannt werden konnte. Trotzdem wird dieser Test in den USA bei Vögeln und Rindern wieder eingesetzt, um schnell mediale Panik zu erzeugen. Der PCR-Test kann nichts weiter, als kleine Gen-Schnipsel (DNA oder RNA) nachweisen. Diese kleinen Schnipsel können von einem Virus sein, müssen es aber nicht. In einem Artikel auf ihrem Substack äußert sich Dr. Siguna Müller sehr kritisch zu den Aussagen eines PCR-Tests. Eine deutsche Übersetzung ist bei tkp.at zu lesen. Sie sagt, dass Vogelgrippe bei Rindern (Teil 2) als vermeintliche Infektion eine technische Fälschung sei. Sie schreibt (Zitat): „In Verbindung mit mehreren anderen Überlegungen deutet dies stark darauf hin, dass die mutmaßlich bestätigten positiven Fälle lediglich das Ergebnis eines technischen Fehlers sind.“ Und weiter: „Im Wesentlichen konnte ich kein überzeugendes Argument finden, das belegt, dass die Rinder mit einem lebenden Virus infiziert sind.“ Und sie erklärt auch, dass positive Testergebnisse folge einer Kontamination sein können. Damit ist gemeint, dass (in diesem Fall) Rinder natürlich den ganzen Tag mit Keimen, aber auch Keimresten und RNA-Schnipseln in Kontakt kommen, und daher auch die Möglichkeit besteht, diese Schnipsel nachzuweisen, was aber keinerlei Rückschlüsse auf eine Erkrankung oder Infektion zulässt. Interessant ist, dass auch wieder ct-Werte bis 40 zugelassen sind, obwohl ja die Aussagekraft des PCR ab einem ct von 25 bereits wacklig wird. Meine Meinung: Man wird erneut versuchen, uns mit falschen, unwissenschaftlichen Methoden in Angst und Panik zu versetzen, um uns dann erneut in eine modRNA-Genspritze zu treiben. Viele werden wieder darauf hereinfallen, aber deutlich weniger als beim ersten Versuch. Eine Bratwurst wird vermutlich zu wenig sein, um die Menschen zu überreden, denn inzwischen kennt doch (zumindest ein meiner Praxis) nahezu jeder jemanden, der nach der Impfung schwer krank geworden oder gar gestorben ist. Was können Sie tun? Zum einen solche Nachrichten weit verbreiten und teilen. Und dann ist wichtig, sein eigenes Immunsystem fit zu halten: Regelmäßige Bewegung Vitamin C und D Quercetin 500 mg pro Tag Zink 50 mg pro Tag Dazu eventuell pflanzliche Antibiotika wie Knoblauch, Kalmegh, Immun-Antivir, Löwenzahn-Extrakt, Olivenblatt-Extrakt, Phytobiose total und andere. Und wenn es einen doch trifft, und man schwerer erkrankt, dann sollte man immer noch an Ivermectin denken und sich diese Kapseln rechtzeitig besorgen, da sie nur in wenigen Apotheken erhältlich sind. Ivermectin ist nachweislich antiviral wirksam, und das nicht nur gegen Corona-Viren. Nur eins sollte man nicht tun: In Panik verfallen! Artikel von meiner Homepage: https://info-medico.de/post/naechste-pandemie
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Die nächste Pandemie ist angekündigt (1 von 2) Nun ist es so weit. Die nächste Pandemie ist angekündigt. Es soll eine Form der Vogelgrippe sein, H5N1, wie wir sie schon einmal hatten. Was ist bisher geschehen? Amerikanische Behörden haben schon vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass sich eine neue Form der Vogelgrippe in den USA unter Vögeln (!) massiv ausbreitet, was schon dazu geführt hat, dass ganze Zuchtbetriebe ihre Vögel, meist Gänse töten lassen mussten. Es sei der größte Ausbruch seit Aufzeichnung solcher Ereignisse, 90 Millionen Geflügel seien befallen. Schon früh warnte man auch davor, dass sich das Virus auf andere Säugetiere und den Menschen ausbreiten könnte, was natürlich tatsächlich auch geschah. Behörden wollen das Virus inzwischen auch bei Rindern nachgewiesen haben und warnen jetzt schon vor dem Genuss von Milch und Fleisch – man könne sich ja anstecken. Ich sage „wollen“, weil da doch wissenschaftlich erhebliche Zweifel erlaubt sein sollen. Diese amerikanischen Behörden, z. B. die CDC warnen bereits, dass das Virus auch auf den Menschen überspringen könnte, und in dem Zusammenhang wird dann gleich angemerkt, dass die dann kommende Pandemie etwa 100-mal schlimmer und tödlicher wein werden als die Corona-P(l)andemie. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass entsprechende Pharmafirmen schon vor einem Jahr mit der Entwicklung eines Impfstoffes begonnen haben, und der kurz vor der Zulassung steht. Sie ahnen es, natürlich auf modRNA-Basis. Sollten wir jetzt alle besorgt sein? Schauen wir uns einmal ein paar interessante Fakten an: Bereits 2022 berichtete ein unabhängiger Journalist, dass der ehemalige CDC-Direktor Robert Redfield vorausgesagt hatte, dass die Vogelgrippe auf den Menschen übergreifen und sich als äußerst tödlich erweisen würde, was eine “große Pandemie” auslösen würde, die Covid-19 wie ein bloßes Aufwärmen erscheinen lassen würde. (Quelle) Ich frage mich, woher weiß der das? So etwas kann man nur wissen, wenn man diese Pandemie plant, und das Virus im Labor entsprechend züchtet. Denn anders lässt sich die Natur nicht vorhersagen, denn die grandiose Natur macht eh, was sie will und hält sich dabei nicht an Vorgaben oder Vorhersagen. Und auf dem Menschen überspringen kann das Virus auch nicht so ohne weiteres, da muss man schon mit Labormethoden nachhelfen. Apropos Natur: Auch unser Immunsystem ist eine großartige Laune der Natur. Und wenn wir uns recht erinnern, gab es doch 2009 schon mal eine angebliche Pandemie mit der Vogelgrippe, jedoch wollte damals niemand so richtig krank werden, weswegen diese Pandemie recht schnell versandete. Leider haben sich damals ängstliche Leute impfen lassen, und auch die damalige Impfung (ohne mRNA) hatte relativ viele Nebenwirkungen, vor allem die Narkolepsie. Aber viele Menschen, die damals (vielleicht milde) erkrankten, dürften jetzt noch eine Immunität gegen H5N1 haben, zwar wird man vermutlich keine Antikörper mehr nachweisen können, aber mit großer Wahrscheinlichkeit eine noch vorhandene T-Zell-Immunität, die ja sowieso viel langlebiger und im übrigen auch viel effektiver ist als Antikörper. Die natürlich vorkommende Vogelgrippe (H5N1) hat nie eine Gefahr für den Menschen dargestellt, und wenn ein Atemwegsvirus über Nahrungsmittel in den Magen-Darm-Trakt gelangt (was eh schon sehr unwahrscheinlich sein dürfte), wird er dort vermutlich durch die Verdauungssäfte zerstört. Geringes Risiko für den Menschen durch H5N1 Die CDC behauptet, dass H5N1 ein geringes Risiko für den Menschen darstellt und dass es derzeit keinen bekannten Mechanismus für eine Übertragung von Mensch zu Mensch gibt. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) war die Vogelgrippe in den letzten 20 Jahren weltweit nur für 463 Todesfälle verantwortlich, doch wird nicht erwähnt, ob die Verstorbenen an der Vogelgrippe oder mit ihr gestorben sind.
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( Ivermectin 2 von 2) Nach entsprechenden Recherchen meinerseits fand ich dann aber eine Studie, die Bereits 2014 veröffentlicht wurde und eine Wirkung bei bestimmten Krebserkrankungen zeigte. Dabei stellte sich heraus, dass Ivermectin sowohl die Wirksamkeit bestehender Therapien (Chemo, Bestrahlung) deutlich verbesserte. Es gab aber auch Berichte, dass Menschen, die wegen der zahlreichen Metastasen von der Schulmedizin bereits aufgegeben worden waren, nach Einnahme von Ivermectin plötzlich genesen sind. Bemüht man eine Suchmaschine (möglichst nicht Google) mit den Begriffen „Ivermectin and Cancer“, findet man zahlreiche Studien dazu, z. B. diese hier und diese. Auch auf einigen deutschen Portalen gibt es dazu Informationen, wie z. B. hier und hier (Links auf der Homepage). Aus eigener Praxis kann ich bisher von drei Fällen berichten. In allen drei Fällen kam es während der Therapie mit Ivermectin in der Dosierung von 60 mg pro Tag zu keinem Fortschreiten der Erkrankung. Nebenwirkungen traten unter der Therapie keine auf. Allerdings sind die Zeiträume seit der Therapie noch sehr kurz (6-18 Monate), so dass damit noch keine endgültigen dauerhaften Aussagen möglich sind. Fazit Ivermectin ist weder eine Wunderdroge, noch ist es ein Pferdewurmmittel. Die Substanz hat ihren festen Platz zur Therapie von Viruserkrankungen und ist damit fast allen anderen Mitteln deutlich überlegen. Dazu ist die Nebenwirkungsrate gering, in meiner Praxis habe ich noch keine einzige gesehen. Was die Wirkung auf Krebs betrifft, wäre es für mich (bei eigenem Krebs) das Therapiekonzept Nummer 1, ich würde es zusammen mit einigen anderen wirksamen Präparaten einnehmen. Allerdings ist die Datenlage noch zu dünn, und große randomisierte Studien fehlen einfach noch, um eine endgültige Beurteilung zu erlauben. Aufgrund der zahlreichen Einzelfallberichte mit überraschender Wirksamkeit bei weit fortgeschrittenen Tumoren ist es aber jedenfalls eine Option für die Therapie.
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Info Medico

Spritzen und Spitzen zu medizinischen Themen

https://info-medico.de/post/ivermectin-pferdepille-oder-wunderdroge (1 von 2) Ivermectin – Pferdepille oder Wunderdroge? Seit Jahren wird sie im deutschen Mainstream verteufelt, als Pferdewurmmittel verteufelt, sie sei giftig und habe schon Menschen getötet. Sie ist in Deutschland nur in der Mengengröße 3 mg zur Behandlung von Parasiten beim Menschen zugelassen, vier Kapsel kosten 75 Euro. Aber stimmt das denn so? Historie Etwa 1974 wurde der Wirkstoff in Japan entdeckt, und zwar im Mikroorganismus Streptomyces avermitilis. Im Labor fand man dann heraus, dass der Wirkstoff stark gegen Parasiten und Würmer wirksam war, so dass nach entsprechenden Studien Ivermectin 1987 als Medikament für den Menschen zugelassen wurde. Zunächst wurde Ivermectin hauptsächlich zur Therapie der Flussblindheit beim Menschen vor allem in Afrika eingesetzt. Dabei war der Wirkstoff so effektiv und nebenwirkungsarm, dass 2015 dafür sogar der Nobelpreis verliehen wurde, die WHO stufte Ivermectin in die Gruppe der weltweit unentbehrlichen Medikamente ein. Wirkung auf Viren Die Entdeckung, dass Ivermectin antiviral wirksam ist, kam erst deutlich später, zu einer Zeit, als es keinen Patentschutz mehr gab und damit mit dem Medikament nicht mehr viel Geld zu machen war. Damit war das Interesse an weiterer Forschung zumindest seitens der Pharmaindustrie gering, allerdings gab es trotzdem zahlreiche Forscher, die sich der Sache annahmen. Schon zu Beginn der Corona-P(l)andemie gab es harte Hinweise, dass das Präparat die Häufigkeit der Infektionen mit SARS-CoV-2 verringern, wie auch die Verläufe abmildern und stationäre Behandlungen unnötig machen konnte. Dies belegen z. B. Zahlen aus Indien oder Südamerika. Die Dosierung lag in diesen Fällen je nach Körpergewicht bei 24 bis 36 mg einmal täglich. Jedoch wäre es bei weltweiter Verbreitung des Medikamentes nicht möglich gewesen, eine Impfpflicht gegen Covid-19 durchzusetzen oder ausreichend viele Menschen von einer „Impfung“ (Genspritze) zu überzeugen. Also musste das Präparat weltweit verboten oder zumindest in Verruf gebracht werden, was bis auf wenige Ausnahmen auch gelang. In einigen Staaten wurde sogar Druck auf Ärzte ausgeübt und ihnen die Zulassung entzogen, wenn sie gegen Covid-19 Ivermectin verordneten. Schön zu sehen ist die Wirksamkeit von Ivermectin übrigens an den Sterbedaten von z. B. Indien oder Japan, welche lange Zeit sehr niedrige Sterblichkeitsraten als Folge von Corona hatten, diese Zahlen aber massiv anstiegen, als man die Genspritze einführte und parallel dazu Ivermectin verbot. Die Datenlage zu Ivermectin ist hervorragend und wird auf zahlreichen Internetseiten liebevoll veröffentlicht, z. B. c19ivm.org. Offensichtlich ist der Wirkstoff auch bei anderen Viruserkrankungen wirksam. Bei Wikipedia wird behauptet, dass die meisten Studien wegen Mängeln oder Betrug zurückgezogen wurden, was jedoch nur teilweise richtig ist. Einige Studien wurden zurückgezogen, jedoch auf massiven Druck der Pharmaindustrie und deren Geldgeber, und mancher Online-Plattform wurde schlicht damit gedroht, ihnen das Geld abzudrehen, wenn sie die Ivermectin-Studien nicht entfernen würden. Mit Ivermectin konnte man kein Geld verdienen, mit der Corona-Genspritze jedoch Milliarden. Ivermectin bei Krebserkrankungen Seit etwa zwei Jahren schon beobachte ich zunehmend Berichte über die Wirksamkeit von Ivermectin bei Krebserkrankungen, insbesondere solche, die nach der Genspritze auftreten und sich leider oft besonders schnell verschlimmern – trotz Operation, Bestrahlung und Chemotherapie. Zunächst waren es erst einmal Einzelfallberichte, woraus man dann noch keine Wirksamkeit gegen Krebserkrankungen ableiten kann.
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Paul Marik’s Buch über die andere Krebstherapie (2 von 2) Ein weiterer wichtiger Wirkstoff gegen Krebs scheint Propranolol zu sein. Dr. Marik stuft es in Bezug auf die Evidenz durch Studien hinter Vitamin D3 an zweiter Stelle ein. Denn: Propranolol ist ein Betablocker, der die Wirkung von Katecholaminen auf den Körper abschirmt. Katecholamine wie Noradrenalin und Adrenalin werden ausgeschüttet, wenn wir Stress ausgesetzt sind, und Stress erhöht die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Krebs. Indem es die Katecholamine blockiert, verringert Propranolol das Risiko, an Krebs zu erkranken. In Studien an Tierzellen konnte gezeigt werden, dass Stressfaktoren das Fortschreiten von Brust-, Prostata- und Eierstockkrebs, Neuroblastomen, malignen Melanomen, Bauchspeicheldrüsenkrebs und einigen hämatopoetischen Krebsarten wie Leukämie beschleunigen können. Die Schlüsseleigenschaft dieses Betablockers ist jedoch, dass er die Ausbreitung von Metastasen reduziert. Marik schreibt, dass die Kombination von Celecoxib, Cimetidin und Propranolol hier synergistisch sein kann. Anmerkung von mir: Es gibt also offensichtlich eine ganze Reihe von bereits seit langem bekannten Substanzen, die eine positive Wirkung auf den Verlauf von Krebserkrankungen haben können: Vitamin D3, Ivermectin, Propanolol, Cimetidin, Celecoxib, sowie auch die in diesem Artikel nicht genannten Substanzen, wie Mebendazol und Abkömmlinge, Artemisinin, Vitamin C hochdosiert (nur als Infusion möglich) und einige andere. Wie ich schon an anderer Stelle erwähnte, käme für mich bei vorliegendem Krebs angesichts dieser Möglichkeiten eine Chemotherapie nicht in Frage. Allerdings hätte ich eine andere Rangliste. Bei mir wären Ivermectin, Mebendazol und Artemisinin ganz oben, Vitamin D dafür weiter hinten. Grund ist einfach der, dass die Erstgenannten bei bestehenden Krebs gut wirksam zu sein scheinen, während Vitamin D vor allem in der Vorbeugung (aber nicht nur) eine sehr wichtige Rolle spielt. https://info-medico.de/post/paul-mariks-buch-ueber-die-andere-krebstherapie
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Paul Marik’s Buch über die andere Krebstherapie (1 von 2) Dr. Paul Marik ist einer der meistpublizierten Fachärzte für Intensivmedizin in den Vereinigten Staaten, Marik hat sich mit Krebs beschäftigt und dazu Tausende von Studien ausgewertet. In seinem neuen Buch „Repurposed Drugs against Cancer“ in der zweiten Auflage deckt er grundlegende Wahrheiten auf und bewertet hartnäckigen Mythen. Medikamentös wird Ivermectin (im Vergleich zur ersten Ausgabe) höher bewertet, da es mehr potenziellen Nutzen bei Krebs hat als ursprünglich angenommen. Weitere von ihm hoch bewertete altbekannte Medikamente sind Propanolol, Cimetidin und Celecoxib. Letztere empfiehlt Marik auch in Kombination vor Probenentnahme oder auch OP eines potenziellen Krebsbefundes, um das Risiko einer Ausbreitung des Krebses durch chirurgische Eingriffe in den Tumor zu verringern. Es ist lange bekannt, dass das Schneiden eines Tumors (Biopsie, OP) das Risiko einer Ausbreitung des Krebses birgt, doch werden die Patienten üblicherweise nicht davor gewarnt. Marik weist darauf hin, dass Studien gezeigt haben, dass diese Risiken durch die präoperative Einnahme von Celecoxib, Propranolol oder Cimetidin idealerweise in Kombination verringert werden können. Auch die Grundlagen der Krebsentstehung werden in seinem Buch angesprochen. Die Theorie der somatischen Gen-Mutation wird durch die aktuellen Daten nicht gestützt. Stattdessen sprechen die Daten viel mehr für das Modell einer mitochondrialen Dysfunktion, wie es von Dr. Thomas Seyfried vertreten wird. Das zentrale Problem bei Krebs sind demnach defekte Mitochondrien, nicht DNA-Mutationen. Dr. Marik meint, dass die Behandlung von Krebs nach dem Modell der mitochondrialen Dysfunktion im Vergleich zu anderen (schulmedizinisch empfohlenen) Therapien zu viel besseren Ergebnissen und längeren Überlebenszeiten, in einigen Fällen sogar zur völligen Genesung führt. Dabei muss eine Therapie defekter Mitochondrien ja die Standardtherapie (Chemotherapie und Bestrahlung) nicht ausschließen, könnte sie ergänzen oder in manchen Fällen überflüssig machen. Hier einige andere Mythen, mit denen Marik aufräumt: Die Aussage: “Sonnenlicht erhöht das Krebsrisiko, und Sonnenschutzmittel senken es“ ist falsch. Das genaue Gegenteil scheint zuzutreffen. Denn es gibt eine schwedische Studie, die zeigt, dass Nutzer von Sonnenschutzmitteln ein fast doppelt so hohes Hautkrebsrisiko haben, was möglicherweise auch an deren Inhaltsstoffen liegen könnte. Interessant ist auch, dass das recht bösartige Melanom in Bereichen auftritt, die nicht der Sonne ausgesetzt sind. Wirklich erstaunlich ist, dass eine Studie von Merrill und Kollegen gezeigt hat, dass das Melanomrisiko seit 1960 exponentiell angestiegen ist, obwohl die UV-Belastung durch Sonnenlicht abgenommen hat – und das trotz aller Sonnenschutzmittel. Eine andere Studie ergab, dass Sonnenexposition die Prognose von Melanomen deutlich verbesserte. Wie sich herausstellte, ist Sonneneinstrahlung gesund und wirkt fast immer krebshemmend. Die Nummer Eins aller Empfehlungen von Dr. Marik ist aber weiterhin Vitamin D3 ist. Überraschenderweise liegt es nicht daran, dass UV-Sonnenlicht zur Produktion von Vitamin D3 führt. Der wichtigste Grund ist der, dass Nah-Infrarot-Sonnenlicht (Near-field-infrared), das einen größeren Teil des Sonnenlichtspektrums einnimmt als UV-Licht, mitochondrienfreundlich ist. Nah-Infrarot-Sonnenlicht hat zahlreiche positive Auswirkungen auf die Funktion der Mitochondrien, insbesondere auf die Funktionen, die an der ATP-Produktion im Elektronentransportsystem beteiligt sind. ATP ist unser Energieträger im Organismus, ohne ATP sind wir nicht lebensfähig, bei ATP-Mangel sind wir chronisch müde. Aus diesem Grunde kann eine Therapie mit Near-field-Infrared (NIR) auch bei Müdigkeit und Erschöpfung durch schlechte Mitochondrien eingesetzt werden. Es gibt inzwischen eine ganze Reihe von Geräten mit NIR im Handel, sie wirken entzündungshemmend, regen die Mitochondrien an und verbessern die Stoffwechselleistung.
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