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Die Expertengruppe will jetzt offenbar einen neuen Vorstoß auf EU-Ebene starten. So könnte die deutsche Entscheidung ausgehebelt werden. … weiterlesen im Artikel ⬇️
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Noch nie dagewesener Einschnitt in die Privatsphäre: EU will bei WhatsApp, Alexa und Co. mitlesen

Die EU-Kommission plant offenbar eine starke Ausweitung von Überwachungsmaßnahmen von digitalen Endgeräten. Sogar Haushaltsgeräte sind betroffen.

Internes Dokument von EU-Expertengruppe Die EU will WhatsApp-Chats mitlesen Die EU-Kommission plant offenbar eine starke Ausweitung von Überwachungsmaßnahmen von digitalen Endgeräten. Sogar Haushaltsgeräte sind betroffen. WhatsApp, Telefone, Sprachassistenten von Google oder Apple und sogar smarte Kühlschränke in Wohnungen sollen in Zukunft überwacht werden können, wenn es nach der EU-Kommission geht. Das geht aus einem vertraulichen Vorschlagspapier hervor, das eine Expertengruppe im Auftrag der EU-Kommission erstellt hat. Dieses Dokument liegt t-online vor. In dem Papier werden auf 28 Seiten 42 Punkte für eine verschärfte Überwachung vorgeschlagen. Auch an der möglichen Umsetzung dieser Pläne wird schon gearbeitet. Datenschützer schlagen Alarm. Sie befürchten durch die Pläne einen nie dagewesenen Einschnitt in die Privatsphäre eines jeden EU-Bürgers. "Hintertüren" für Ermittler Der Entwurf ist überschrieben mit: "Recommendations from the High-Level Group on Access to Data for Effective Law Enforcement". Auf Deutsch also: Empfehlungen der Expertengruppe, wie der Zugriff auf digitale Daten geregelt werden kann, um eine effektive Strafverfolgung zu gewährleisten. Die Kommission will so gegen die organisierte Kriminalität vorgehen und auch Terrorismus frühzeitig erkennen und bekämpfen. Die Gesetzgebung könne so an die neuen technischen Möglichkeiten der Kriminellen angepasst werden, die immer mehr im digitalen Raum agieren und mögliche Taten planen. Die Expertengruppe beschreibt darin, wie die Sicherheitsbehörden ausgestattet werden müssten und wie die Hersteller gezwungen werden sollen, Hintertüren für die Ermittler zu schaffen. So sollen Ermittler zum Beispiel in Zukunft die Verschlüsselung von Messengerdiensten wie WhatsApp aufheben können. Mit einem sogenannten "Generalschlüssel", der von den Anbietern vorgehalten werden soll. Für die Entschlüsselung der Daten wird vermutlich ein richterlicher Beschluss nötig sein. Kooperieren Hersteller wie Apple, Google oder Meta nicht, sollen auch Strafen möglich sein. Derzeit ist es Ermittlern nicht möglich, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Messengerdiensten zu umgehen. Die Daten werden auf dem Telefon des Senders verschlüsselt und erst beim Empfänger entschlüsselt. Eine Hintertür gibt es nicht. Ermittler können also nur versuchen, die Telefone zu entsperren und dann die Chats auszuwerten. Das kann sehr lange dauern und muss nicht klappen. Doch der Expertengruppe geht es nicht nur um das Mitlesen von Chats. Auch das "Internet of things", also das Internet der Dinge haben sie im Blick. In dem Papier heißt es: "Es sollte sichergestellt werden, dass es eine große Standardisierung gibt und dass diese auch das Internet der Dinge, darunter beispielsweise auch vernetzte Autos wie alle Formen der Konnektivität, umfasst." Damit wären auch Heimassistenten wie Google Home, Alexa oder der Apple Assistent sowie smarte Kühlschränke oder ähnliche Geräte betroffen. Hier soll es auch möglich sein, Daten abzugreifen und sie im Zweifel auch zu verwenden. In Punkt 27 von 42 fordert die Expertengruppe erneut die Einführung einer Vorratsdatenspeicherung. Eine gesetzliche Regelung zur Vorratsdatenspeicherung verpflichtet Anbieter von Telekommunikations- und Internetdiensten, die Verkehrsdaten aller Nutzer über einen vorgegebenen Zeitraum zu speichern und diese im Bedarfsfall an Strafverfolgungsbehörden weiterzugeben. Je nach Ausgestaltung des Systems kann es sich dabei um Verkehrsdaten wie die IP-Adresse, Telefonkontakte oder auch Standortdaten handeln. "Alles, was wir tun, soll ohne Schranken einsehbar werden" WhatsApp und auch andere verschlüsselte Messengerdienste wären also nicht mehr sicher und offen zugänglich. Zum einen für die Ermittlungsbehörden, zum anderen aber möglicherweise auch für autoritäre Regime, die in den Besitz dieses "Generalschlüssels" kommen. Das Bundesverwaltungsgericht hat die anlasslose und flächendeckende Vorratsdatenspeicherung bislang als europarechtswidrig eingestuft und sie gilt deshalb in Deutschland nicht.
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Noch nie dagewesener Einschnitt in die Privatsphäre: EU will bei WhatsApp, Alexa und Co. mitlesen

Die EU-Kommission plant offenbar eine starke Ausweitung von Überwachungsmaßnahmen von digitalen Endgeräten. Sogar Haushaltsgeräte sind betroffen.

😷 Entschwärzte RKI-Protokolle – Corona-Hamster und das RKI: »Gucken, ob der Stoff vor Infektion schützt« 😷 Sechs kleine Käfige mit Hamstern darin, eine dazwischengehängte Lage Maskenstoff und ein Ventilator, der die Luft von einem zum anderen Käfig pustet. So entstand eine viel zitierte Studie zur Wirksamkeit von Corona-Masken. Im Mai 2020 berichtete etwa der Spiegel über die Studie aus Hong Kong mit Corona-Hamstern: »Die Untersuchung gehört zu den ersten weltweit, in denen der konkrete Nutzen von Schutzmasken im Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus analysiert wurde.« 👉🏻 Besagte Studie findet sich auch in den jetzt entschwärzten RKI-Protokollen wieder. ► So heißt es im Protokoll vom 27. März 2020 unter der Überschrift Labordiagnostik: »Demnächst soll ein Paper aus Hong Kong erscheinen mit dem Ergebnis, dass Mund-Nasenschutz auch zum Selbstschutz sinnvoll ist. Dies soll extra besprochen werden.« (...) ✘ Die Studie, dass Masken zum Eigenschutz »sinnvoll sein« könnten, wollte man der Öffentlichkeit offenbar taktisch klug mitteilen. Im Protokoll heißt es weiter: »Wenn die Ausgangssperren gelockert werden, könnte dies gut hiermit gepaart werden, aber nur, wenn Publikation nicht vorher kommt und nicht vorher bereits Druck auf RKI zur Stellungnahme besteht.« ➡️ Link zum Artikel
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Corona-Hamster und das RKI: "Gucken, ob der Stoff vor Infektion schützt"

Ob Masken vor Corona schützen oder nicht, wurde schon früh an Hamstern getestet. Die Presse jubelte. Aber was sagte das RKI dazu? Die entschwärzten Protokolle geben Aufschluss.

Robo-Docs sollen 3000 Patienten am Tag behandeln Erstes KI-Krankenhaus wird eröffnet Können Sie sich eine Sprechstunde mit einem Roboter vorstellen? In China soll noch dieses Jahr das weltweit erste KI-Krankenhaus eröffnen. Roboterärzte sollen dort rund 3000 Patienten pro Tag behandeln. Tests haben gezeigt, dass Dr. Roboter die Fragen der US-amerikanischen medizinischen Zulassungsprüfung zu 93,06 Prozent richtig beantworten kann. Der Leiter des Forschungsteams, Liu Yang, sagt laut der „Global Times“, dass das KI-Krankenhaus sowohl dem medizinischen Fachpersonal als auch der breiten Öffentlichkeit enorme Vorteile bringen werde. KI-Ärzte behandeln 10 000 Patienten in wenigen Tagen Insgesamt arbeiten 14 Robo-Ärzte und vier Krankenschwestern in dem KI-Hospital. Sie sollen die Patienten betreuen, Krankheiten diagnostizieren und detaillierte Behandlungspläne erstellen. 🤔 https://www.bild.de/leben-wissen/medizin/3000-patienten-am-tag-erstes-ki-krankenhaus-wird-eroeffnet-6659849bba131a43461d7d55
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3000 Patienten am Tag: Erstes KI-Krankenhaus wird eröffnet

Können Sie sich eine Sprechstunde mit einem Roboter vorstellen? In China soll noch dieses Jahr das weltweit erste KI-Krankenhaus eröffnen.

Neues deutsches All-Taxi soll Raumstationen beliefern 🤔 So sieht Nyx, das neue Weltraum-Taxi aus Deutschland aus. Die Sonde ist wiederverwendbar und im All auftankbar Einmal in den Weltraum und zurück, bitte! Geht es nach den Plänen der großen Weltraum-Organisationen (NASA, ESA) und privaten Anbietern (z.B. SpaceX), soll es schon zeitnah mehrere Raumstationen rund um die Erde und sogar um den Mond geben. Und diese permanenten Stationen im All müssen beliefert werden – mit Technik und Lebensmitteln für die Astronauten. Heißt: Wir brauchen eine Art Shuttle-Service ins All. Genau an diesem Punkt setzt The Exploration Company an. Das deutsch-französische Start-up baut derzeit die Nyx-Kapsel, das neue Liefer-Taxi ins All. Es soll zunächst Fracht, später auch Astronauten nach oben bringen. Wiederverwendbare Raumkapsel Bei Nyx handelt sich um eine wiederverwendbare Raumkapsel, die äußerst flexibel sein soll und im All wiederauftankbar ist. Sie soll zudem mit grünem Treibstoff fliegen und an verschiedene Raumstationen andocken können. Nyx wird an den Standorten in München und Bordeaux gebaut. Für den Sommer ist ein erster Testflug geplant. Chefin des Start-ups ist Helene Huby, eine ehemalige Airbus-Managerin. Neue Verträge in der Tasche Auf dem Weg zum Ziel ist Huby bereits ein gutes Stück weiter gekommen. The Exploration Company hat bereits Verträge mit drei großen Playern in der Tasche: bereits im September 2023 wurde der Abschluss eines Vorvertrages über Frachtdienste mit der kommerziellen Raumstation von Axiom Space Inc. verkündet. Axiom Space ist eine private US-Weltraum-Firma.
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Shuttle-Service im All: Deutsches All-Taxi soll Raumstationen beliefern

Bald sollen sich mehrere Raumstationen um Erde und Mond drehen. Beliefert werden sollen sie mit einem in Deutschland und Frankreich gebauten Raumfahrzeug

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… und Captain Iglo ist arbeitslos 🤓
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Er sieht eine große Gefahr Deutscher Top-Manager wirft bei ChatGPT hin Im Unternehmen sei die Sicherheitskultur zugunsten von „funkelnden Produkten“ in den Hintergrund getreten, schrieb Leike. Er bemängelte, dass zu wenig Zeit für wichtige Themen rund um zukünftige KI-Systeme investiert werde. Dazu zählt er unter anderem die Sicherheit der Anwendungen und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. „Diese Probleme sind sehr schwer zu lösen. Und ich bin besorgt, dass wir uns nicht auf dem richtigen Weg befinden“, heißt es weiter von Leike. Sein Team habe unter anderem um Rechenleistung für die „wichtige Forschung“ kämpfen müssen. Doch diese sei im Konzern immer schwieriger geworden. „Könnte zum Aussterben der Menschheit führen“ Leike warnte: „Die Entwicklung von Maschinen, die intelligenter sind als Menschen, ist ein gefährliches Unterfangen.“
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ChatGPT: Deutscher Top-Manager wirft hin – weil er eine große Gefahr sieht

Er geht mit einem großen Knall: Jan Leike hat beim ChatGPT-Konzern gekündigt und die Führung scharf kritisiert.

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Gibt es außerirdische Kraftwerke im All? JA, da sind sich Forscher ziemlich sicher. Die Erkenntnis könnte die Wissenschaft auf den Kopf stellen! Astronomen aus Schweden und Italien haben bei einer Untersuchung von fünf Millionen entfernten Sonnensystemen 60 Sterne entdeckt, die von riesigen, mysteriösen Anlagen umgeben zu sein scheinen.
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Forscher sind sich sicher: Aliens bauen Kraftwerke um 60 Sterne

Gibt es außerirdische Kraftwerke im All? Ja, vermuten Forscher. Aber wie kommen die Wissenschaftler auf solch eine abstruse Idee?

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NEU – NBC Peacock veröffentlicht im Juni den ersten LGBTQI+-Natur-„Dokumentarfilm“ mit dem Titel „Queer Planet“. 🧐
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