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He’s JESUS CHRISTUS! See the ultimate proof on video now!!! Sebastian Bieniek, „Zero“, the short movie that predicted in 2001 everything that came true later! https://www.youtube.com/watch?v=XuNnPf1aVpM
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"Zero" Kurzfilm von Sebastian Bieniek, 2001. Bewerbungsfilm DFFB. Jesus Christus Experimentalfilm

He’s JESUS CHRISTUS! See the proof on video now!!! Sebastian Bieniek, „Zero“. The short movie that predicted in 2001 everything that came true later! Website:

https://bieniek.at/zero

Webseite Konzeptkunst:

https://bieniek.at/

Webseite Malerei:

https://sebastianbieniek.com/

Webseite Fotografie:

https://sebastianbieniek.de/

Podcast: @dzdsd Instagram: / sebastianbieniek In dem 2001 hergestellten Film spielt der Künstler Sebastian Bieniek selbst Jesus Christus - wohl nicht zum letzten mal. Der Film ist 2001 bei der Meisterschülerausstellung in der UdK Berlin gezeigt worden und im Festival für Experimentellen Film in München.

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„Die Spieler“ (The Gablers) by Sebastian Bieniek made Motion Picture History as the movie with the lowest budget ever in the official completion of an „A-Festival“ (2007, 10th Shanghai International Film Festival), due to it was made in only 7 days and with a budget of only 2.000€! Now it’s for the very first time for free online (German with English ST). The movie is based on „The Gambler“ novel by Fyodor Dostoevsky. It plays on the „Teufelsberg“, one of the strangest abandoned places in Berlin and even in the world! https://www.youtube.com/watch?v=IKesfmF_dK4
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2007 "Die Spieler" (The Gamblers) Film von Sebastian Bieniek, gedreht Teufelsberg Berlin Dostojewski

Basierend auf "Der Spieler" von Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Gedreht an nur sieben Tagen mit einem Budget von nur 2000€ ist es der billigst produzierte Film der jemals im Wettbewerb eines "A-Festivals" war (2007, 10th Shanghai International Film Festival - Offizieller Wettbewerb) Eingerahmt von einer zeitlich losgelösten Zeit: Der General samt seiner zwei Kindern und der Stieftochter Polina besucht Baden- Baden. Angeblich um die dortige Kur – abgeschieden von der Welt – in Anspruch zu nehmen. Die Hinweise verdichten sich aber zunehmend dahin, dass die Gruppe von Russen, begleitet von einem angeblich französischen Geschäftsmann und einer französischen Schönheit, aus geschäftlichen Gründen Baben – Baden besucht. Sei es, um hier in den Casinos ans große Geld zu kommen, oder sei es mittels neuer familiärer Bindungen die gesellschaftliche Position zu festigen. Mitten in dieser für Aussenstehende unübersichtlichen Welt, verliebt sich der Hauslehrer des Generals Alexej Iwanovitsch, ehemals von der Spielsucht beherrscht, in dessen Stieftochter Polina. Alexej wird sehr schnell bewusst, dass die Welt in die er eingetreten ist, von Geldsorgen bzw. Träumen regiert wird, und er nicht so ohne weiteres die passende Partie für Polina ist. Ihm scheint nicht nur seine gesellschaftliche Positon, sondern auch sein selbst auferlegtes Spielverbot im Wege zu stehen. Man braucht Geld. Erst als die reiche Russische Grosstante, Babuschka genannt, verstorben ist, scheinen die Geldsorgen des Generals gelöst und Alexej ganz aus dem Rennen um Polinas Gunst. Doch es kommt ganz anders... Filmwebseite:

https://www.bieniek.at/gamblers

Webseite Konzeptkunst:

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Webseite Fotografie:

https://sebastianbieniek.de/

Podcast: @dzdsd Instagram:

https://instagram.comsebastianbieniek

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„SAND“ - das verschollene Meisterwerk von Sebastian Bieniek, wiederentdeckt! https://www.youtube.com/watch?v=Wfse7BINwUw
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2004 "Sand" (Der Pharao von Nirgendwo), Endzeitstimmung Film von Sebastian Bieniek

Filmwebseite:

https://www.bieniek.at/sand

Webseite Konzeptkunst:

https://bieniek.at/

Webseite Malerei:

https://sebastianbieniek.com/

Webseite Fotografie:

https://sebastianbieniek.de/

Podcast: @dzdsd Instagram:

https://instagram.comsebastianbieniek

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#2 Grundklasse Kunststudium 1996-1997

Webseite:

https://bieniek.at/dzdsd

Spotify:

https://podcasters.spotify.com/pod/show/dzdsd/

Im seinem zweiten Podcast geht der berliner Künstler Sebastian Bieniek in Relation zum #1 Podcast erzählerisch ein Jahr zurück und in das Jahr 1996. Gleichzeitig zeichnet er „Die Zeichnung Die Sich Dreht Nr. 6“ zu Ende und beginnt mit der Nr. 7. Es beginnt mit der Aufnahmeprüfung für das Kunststudium an der HbK Braunschweig. Die Grundklassenprofessoren und Juroren bei der dreitägigen Prüfung sind Prof. Horst Gläsker, Mara Mattuschka, Hartmut Neumann und Friedemann von Stockhausen. Es wird über die Gebäude und Ateliers der Hochschule berichtet. Dann baut die Erzählung eine Brücke zum Podcast #1 und der Fachklasse von Prof. Hermann Albert wobei ein besonderes Gewicht auf die Uniformierung gelegt wird. Von da aus geht es zur Neuen Sachlichkeit und dem Umstand dass es eine Technik- und Technologiekritische Bewegung war, die möglicherweise deshalb nicht zum Teil des Museal- akademischen Oeuvre geworden ist. Es werden Belege für eine heute weitgehend unbekannte Geschichte und Kulturvergangenheit vorgelegt deren Teil und sehr oft auch Konsens technikkritisch war. U. a. wird die Römischen Republik, Japan während des Shogunats, Königreich Preußen während der Regierungszeit Friedrichs II., zitiert, und herausgeschält dass es gar keinen Zusammenhang zwischen einer wachsenden bzw. gesunden Wirtschaft und neuer Technik gibt. Wieder in der Neuzeit wird die Gruppe Aspekte erneut genannt und die Künstlerin Bettina von Arnim herausgestellt über die z. B. bei Wikipedia steht: „Ende der 1960er Jahre begann Bettina von Arnim damit, vor der „Machtergreifung der Technokraten“ (Werner Rhode, Sept. 1973) zu warnen. Der Industrialisierung der Landwirtschaft und der Eroberung des Weltraums stand sie kritisch gegenüber“. Einen Bogen in die USA schlagend berichtet Bieniek über den „Unabomber“ Ted Kaczynski der keineswegs wie gegenwärtige Mainstreamnarrative erzählen wollen „alleine Stand“ sondern Teil einer großen „Technikkritischen akademischen Bewegung“ war denen in den 70ern und 80ern die heute verschwiegene Mehrheit der Amerikanischen Intellektuellen angehörte. Bieniek vergleicht weiter das Framing der Produkte von Heute mit dem der Produkte der Antike und kommt zu dem Schluss dass es keine technische Notwendigkeit, Überlegenheit oder sonstige Qualität ist die die Produkte von heute so erfolgreich machen, sondern ganz einfach eine Vermarktung die ganz gezielt nicht die Vernunft sondern Instinkte wie den Sexualinstinkt und den elterlichen Fürsorgeinstinkt anspricht und schließlich kapert. Sie lenkt diese Grundinstinkte die nicht rationell sind von menschlichen Subjekten auf tote Objekte und Produkte um, was wenn man so will eine Art Hintergehen und Betrügen ist dessen Folge psychische Instabilität und Erkrankungen sind die nicht zuletzt deshalb zu den Massenphänomenen von heute zählen. Schließlich reduziert Bieniek die künstlerischen Strömungen auf einen Wettstreit zwischen einer blinden Heroisierung der Technik und der besinnlichen kritischen Auseinandersetzung mit dieser. Anhand der amerikanischen Popart zeigt Bieniek auf wie der distanzierte Blick der Neuen Sachlichkeit in Amerika umgedreht und das Gegenteil verkehrt wird. Twitter:

https://x.com/dzdsdr

Facebook:

https://facebook.com/dzdsdr

Künstler der Gruppe Aspekt: Hermann Albert, Bettina von Arnim, Ulrich Baehr, Hans-Jürgen Diehl, Arwed D. Gorella, Maina-Miriam Munsky, Wolfgang Petrick, Joachim Schmettau, Peter Sorge, Klaus Vogelgesang, Jürgen Waller Künstler der "Neue Sachlichkeit" in Deutschland, Österreich, Schweiz und den Niederlanden: Alo Altripp, Robert Angerhofer, Christian Arnold, Aimé Barraud, François Barraud, Albert Birkle, Herbert Böttger, Jakob Bräckle, Max Brüning, Heinrich Maria Davringhausen, Adolf Dietrich, Erna Dinklage, Rudolf Dischinger, Otto Dix, Dodo Wolff, August Wilhelm Dressler, Adolf Erbslöh, Conrad Felixmüller, Arvid Fougstedt, Ernst Fritsch, Hein Gorny, Otto Griebel, Carl Grossberg, Curt Großpietsch, George Grosz, Eduard Gubler, Elsa Haensgen-Dingkuhn, Karl…

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DZDSD jetzt online! Mit neuer UNGLAUBLICH GUTER! TONQUALITÄT!!! ABONNIEREN!!! https://podcasters.spotify.com/pod/show/dzdsd/episodes/2-Grundklasse-Kunststudium-1996-1997-e2lecqo
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#2 Grundklasse Kunststudium 1996-1997 by DZDSD - Die Zeichnung Die Sich Dreht von Sebastian Bieniek

Im seinem zweiten Podcast geht der berliner Künstler Sebastian Bieniek in Relation zum #1 Podcast erzählerisch ein Jahr zurück und in das Jahr 1996. Gleichzeitig zeichnet er „Die Zeichnung Die Sich Dreht Nr. 6“ zu Ende und beginnt mit der Nr. 7. Es beginnt mit der Aufnahmeprüfung für das Kunststudium an der HbK Braunschweig. Die Grundklassenprofessoren und Juroren bei der dreitägigen Prüfung sind Prof. Horst Gläsker, Mara Mattuschka, Hartmut Neumann und Friedemann von Stockhausen. Es wird über die Gebäude und Ateliers der Hochschule berichtet. Dann baut die Erzählung eine Brücke zum Podcast #1 und der Fachklasse von Prof. Hermann Albert wobei ein besonderes Gewicht auf die Uniformierung gelegt wird. Von da aus geht es zur Neuen Sachlichkeit und dem Umstand dass es eine Technik- und Technologiekritische Bewegung war, die möglicherweise deshalb nicht zum Teil des Museal- akademischen Oeuvre geworden ist. Es werden Belege für eine heute weitgehend unbekannte Geschichte und Kulturvergangenheit vorgelegt deren…

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HEUTE! Zweiter Teil von NEUER WELTBESTER DZDSD Podcast! JETZT ABONNIEREN! youtube.com/@dzdsd
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F*CK EM! Dank Schperrmülltisch morgen NEUER WELTBESTER DZDSD Podcast! JETZT ABONNIEREN! youtube.com/@dzdsd
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🔴 🔴 „Backface No. 3“ by Sebastian Bieniek, 2019. Oil on back of canvas. 71 x 59 cm. More: www.BIENIEK.at #SebastianBieniek #Bieniek #Backface #Backface3 #BackfaceNo3
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Neuer Gast in meinem Podcast-Studio! Bitte abonnieren: www.youtube.com/@dzdsd
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🔴 🔴 „Lovely Painting No. 6“ by Sebastian Bieniek, 2021. Acrylic on canvas. 60 x 50 cm. From the "Lovely Paintings" series. More: sebastianbieniek.com/lovely #SebastianBieniek #Bieniek #LovelyPaintings #BieniekLovelyPaintings
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