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Thomas Dietz - MdB Erzgebirge ⚒️

Offizieller Infokanal von Thomas Dietz, MdB und Botschafter unseres Erzgebirges

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Nächsten Mittwoch sind wir im Kaiserhof in Neudorf 💙❤️
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Deutschland = ..................
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Da wir ja in der regionalen Presse kaum Möglichkeiten der Äußerung bekommen, müssen wir dies über unsere Telegram Kanäle machen, die CDU-Kretschmer gerne zensieren würde.
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Die Wahrheit ist bei der Freien Presse nicht gewünscht. :-( Unter diesem Artikel auf Facebook habe ich ganz kurz etwas kommentiert. Nun ist die Kommentarfunktion ausgeschalteten. Da bin ich froh, daß ich nicht noch mehr zu diesem Artikel und den Halb-und Unwahrheiten geschrieben habe. Wäre wieder Verschwendung von Ressourcen gewesen. Die Wahrheiten kommen bald ans Tageslicht. ;-) Link zum Artikel der Freien Presse auf Facebook
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Heute in Großrückerswalde: Tino Chrupalla, Beginn 14:00 Uhr Herzliche Einladung!
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"Weiß Ihr Chef, was Sie hier machen?" Strafanzeige gegen Strack-Zimmermann erstattet

Am 16. April 2024 kam es im Rahmen eines Wahlkampfauftritts von Marie-Agnes Strack-Zimmermann zu einem Eklat, der nunmehr die Staatsanwaltschaft Ravensburg beschäftigen wird. Ein Mandant von Haintz legal hat Strafanzeige wegen des Verdachts der Nötigung und Beleidigung gegen die Spitzenkandidatin der FDP für die Europa

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Energieirrsinn in Europa - Eine schallende Ohrfeige für den gesunden Menschenverstand Griechenland macht derzeit Schlagzeilen mit seinen Plänen, in naher Zukunft überschüssigen Ökostrom nach Mittel- und Westeuropa zu exportieren. Eine "Strom-Autobahn" soll die Elektrizität über den Balkan nach Österreich und Deutschland bringen. Doch bis diese Leitung steht, dürfte wohl noch ein Jahrzehnt vergehen. Dieser Plan ist nichts weniger als vollkommen gaga! Griechenland will tagsüber dorthin "Ökostrom" exportieren, wo er heute schon im Überfluss vorhanden ist. Deutschland produziert bereits jetzt mehr Strom aus erneuerbaren Quellen, als es verbrauchen kann. Dieser Überschuss führt dazu, dass Deutschland gezwungen ist, überschüssigen Strom zu negativen Preisen ins Ausland zu verkaufen – oft an Nachbarländer wie Österreich. Es ist eine groteske Situation: Deutschland bezahlt teilweise sogar dafür, dass andere Länder seinen überschüssigen Strom abnehmen, weil er nicht gespeichert oder effizient eingespeist werden kann. Dass Griechenland nun plant, seinen überschüssigen Ökostrom ebenfalls nach Deutschland zu exportieren, ist ein Paradebeispiel für den Energieirrsinn in Europa. Es handelt sich um Projekte, die letztlich mit viel Geld aus Deutschland finanziert werden – Gelder, die in den letzten Jahren in Form von Hilfspaketen und EU-Förderungen nach Griechenland geflossen sind. Die europäische Energiepolitik krankt an einer ideologischen Verblendung, die den praktischen Realitäten nicht gerecht wird. Anstatt eine pragmatische Strategie zu entwickeln, die die unterschiedlichen Bedürfnisse und Kapazitäten der Mitgliedstaaten berücksichtigt, wird weiterhin auf symbolträchtige Projekte gesetzt, die keinen Sinn ergeben. Der Plan Griechenlands, Ökostrom nach Deutschland zu exportieren, ist ein weiterer Beweis für die absurde und ideologisch getriebene Energiepolitik einiger Mitgliedsstaaten Europas. Anstatt die bestehenden Probleme zu lösen, werden neue, kostspielige Prestigeprojekte gestartet, die am Ende mehr Schaden als Nutzen bringen. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel hin zu einer pragmatischen und effizienten Energiepolitik, die den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen gerecht wird. Nur so kann Deutschland eine nachhaltige und stabile Energiezukunft sichern - die wir einst hatten, bevor die Deutschland-Zerstörer an den Hebel der Macht gelangten.
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Am 27. Juni tritt das neue Einbürgerungsgesetz in Kraft - oder eher der Ausverkauf des deutschen Passes. Diese Gesetzesänderung ermöglicht es Migranten, bereits nach fünf Jahren – in besonderen Fällen sogar nach nur drei Jahren – die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten. Bisher war dies frühestens nach acht Jahren möglich. Dafür plant die Ampel sogar eine Werbekampagne, um diese Regelungen bekannt zu machen. Also Grünes Licht für absurde Steuergeldverschwendung. Ziel der Kampagne ist es, alle Interessenten über die Voraussetzungen und Abläufe der Einbürgerung zu informieren. Doch was hier als Förderung der Integration verkauft wird, ist in Wahrheit nichts anderes als der Ausverkauf des deutschen Passes. Wir als deutsche Staatsbürger haben jahrzehntelang hart für den Wohlstand und die Stabilität unseres Landes gearbeitet. Die Staatsbürgerschaft ist ein hohes Gut, das nicht leichtfertig vergeben werden sollte. Doch die deutschlandfeindliche und wert(e)lose Ampel ist fest entschlossen, dieses wertvolle Gut wie auf einem Basar zu verhökern. Mit Werbevideos, Broschüren und Social-Media-Kampagnen wird aktiv dafür geworben, dass möglichst viele Menschen sich einbürgern lassen. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass ein Großteil der Bürgergeldempfänger in Deutschland Migranten sind. Eine Erhebung der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass 63,1 Prozent der Bürgergeldbezieher einen Migrationshintergrund haben. In manchen Bundesländern liegt dieser Anteil sogar bei über 70 Prozent. Diese Zahlen zeigen klar: Viele Einwanderer integrieren sich nicht in den Arbeitsmarkt, sondern leben auf Kosten des deutschen Sozialsystems. Mit der neuen Einbürgerungsregelung wird dieser Missstand weiter verschärft. Menschen, die kaum Interesse an einer echten Integration zeigen, können sich nun noch schneller einbürgern lassen und damit auch ein Wahlrecht erlangen. Die Einbürgerung darf nicht zur Massenware verkommen. Sie sollte das Ergebnis einer langen und erfolgreichen Integrationsleistung sein. Nur wer sich durch seine ganze Lebensführung zeigt, dass er Deutscher werden und nicht nur Sozialleistungen abgreifen will, sollte die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese fahrlässige Politik zur Wehr setzen. Der deutsche Pass darf nicht zur Handelsware werden, die man nach Belieben verteilt. Lasst uns gemeinsam für den Erhalt unserer Werte und unserer nationalen Identität eintreten - am 9. Juni und 1. September habt ihr mit eurer Stimme die Gelegenheit euch für euer Land zu entscheiden.
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