michael 🌱 Liebe & Leben

“Verbreite doch keine Angst” - Gegenfrage: Wieso macht dir die Wahrheit Angst? Ich finde wir sollten regelmäßig auf das Negative blicken, damit konstant Wünsche nach dem Gegenteil ins Universum signalisiert werden, wodurch es erst weiß, wohin es sich entwickeln soll. Das bedeutet nicht, dass wir Negativität absorbieren sollen, wir sollen sie lediglich observieren. Natürlich ist es wichtig, sich im Großen und Ganzen auf das Positive zu fokussieren und lediglich den gewünschten Zustand mit Energie zu nähren - aber das bedeutet eben nicht, die Augen vor „allem-was-ist“ zu verschließen (was viele spirituelle Menschen gerne tun). Ich weiß, dass meine Inhalte oft aufwühlen, aber das ist, unter anderem, deren Sinn und Zweck. Nicht jedoch um zu schaden, sondern immer um mehr Bewusstsein zu schaffen und folglich um mehr Liebe und Licht auf dieser Welt und in einem Selbst zu kreieren. Alexandra 🌹

Harald Kautz hat zu diesem Thema was erzählt. Er bezieht sich auch auf die Exosomen. Krankheit gleich Entgiftung/Müllabfuhr des Körpers. Und Ansteckung ist quasi wie wenn jeder auf der Straße merkt, erinnert wird, dass Müll rausgestellt wird und je nachdem wieviel Müll man hat, stellt man es auch raus. Auf körperlicher Ebene sei das ein Informationsaustausch,den wir natürlich nicht mitbekommen. Ich kann es aus der Erinnerung nicht besser wiedergeben, wie Harald es im Detail erklärt hat, aber es ist mor als Metapher eingeleuchtet mit der Müllabfuhr. Wer also keinen "Müll" hat wird auch nicht krank. Für den Körper ist Ansteckung wie eine "Erinnerung " daran, dass er gewissen Müll auch rausbringen soll. Für mich fühlt sich diese Theorie stimmig an und dazu gibt es sicher mehr Informationen, wer in diese Richtung recherchieren möchte ♡

"Die Menschenwürde ist unantastbar." Was bedeutet das eigentlich?

Wenn es so etwas wie "Ansteckung" wirklich geben würde, wären Menschen in Arztpraxen und Krankenhäusern immer krank und könnten ihren Beruf nie ausüben.

Warum Berufe nicht glücklich machen (nicht funktionieren).

Als meine Kinder noch klein waren, hatte ich sie gefragt was am Geburtstag so wichtig ist, weil ich es gerne abschaffen wollte. Das wichtigste war die ungeteilte Aufmerksamkeit die sie an dem Tag hatten. Wie traurig mich das machte ist wohl klar. Wir führten dann einen Aufmerksamstag ein. Immer wenn wir das Gefühl hatten jemand aus der Familie braucht mal wieder mehr Aufmerksamkeit wurde dieser überraschend gefeiert. Wir haben ihn mit Ständchen aus dem Schlaf morgens geholt und Kuchen gefrühstückt. Es gab/gibt Geschenke und wir verbringen den Tag zusammen und machen tolle Sachen. Jetzt wo alle etwas verstreut sind ist es etwas in Vergessenheit geraten, aber wir leben auch keinen klassischen Alltag mehr. Dennoch macht es riesige Freude und plötzlich Aufmerksamkeitstag ist viel besser als geplante Geburtstage und hält jung 😉

Warum ich meinen Geburtstag nicht feiere.

Dazu gibt es auch ein Buch einer Augenzeugin der Spanischen Grippe, Eleanor Mc Bean. Hier ein Ausschnitt aus ihrem Buch: ...Die angeschleppte Pandemie wurde für zwei Jahre lebendig gehalten durch zusätzliche Verabreichung giftiger Drogen, die man für heilsame Medikamente hielt. Die Ärzte, versuchten damit, die Symptome zu unterdrücken. Insoweit ich herausfinden konnte, traf die Grippe nur Geimpfte. Die, die das Einschießen von Impfseren ('Schutz'impfung) abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten vom Gesundheitsunterricht von GRAHAM, von SPUR, von TILDEN und von anderen, daß man nicht den Körper mit Giften verschmutzen könne, ohne Krankheit zu verursachen. Als die "Grippe" auf ihrem Höhepunkt war, waren alle Speicher, Schulen, Geschäfte - sogar das Krankenhaus - geschlossen. Auch Ärzte und Pfleger waren geimpft worden und lagen danieder mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war, einen Arzt zu holen. Wenn es möglich wäre, daß Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheit verursachten, hätten sie viel Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da diese viele Stunden pro Tag in den Räumen Kranker verbrachten. Aber sie bekamen nicht die Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder angegriffen hätten. Keiner unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein Schnüffeln oder Keuchen - und es war Winter mit tiefem Schnee überall....

Nur die Geimpften sterben... So war es damals, so ist es heute.

Unglaublich bewegend Deswegen sollte jeder einzelne Rückgrat zeigen und aufstehen leider nur in englisch Folge dem Kanal, der es mit Humor und Happiness nimmt 👉 @happinessismyway