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Krebs heilen 🧡

Krebs-Heilen mit der Kraft der Natur etc. Frei von Chemotherapie und Bestrahlung etc. Bücher zum herunterladen, Videos Alt und Neu.

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Krebsforscher deckt auf: Chɛmotherapie erzeugt Krebs! | Lothar Hirneise 10. Juni 2024 Veröffentlicht Quelle
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Repost from Kaiser-Natron
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Teil 13| Natron gegen Krebs So wirst du schneller Gesund! #chemotherapie #natrontherapie #natron #ca Quelle https://t.me/kaiser_Natron/135
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Krebserkrankung ist, das kann halt nur eine Biopsie oder ein MRT leisten. Von einer Biopsie würde ich nach unserem heutigen Wissensstand abraten. Dann lieber durch ein MRT. (Untersuchung primär mit Ultraschall oder MRT - allerdings muß das Gerät speziell ausgestattet sein. Sie brauchen dazu ein 1,5 Tesla-MRT mit entsprechender Software oder ein 3-Tesla-Gerät. Ihr müßt hier den Urologen nach diesen speziellen Typen fragen. Denn nur diese beiden mit entsprechender Software können das. Wenn es die nicht gibt, Ultraschall.) Der PSA-Wert war nach ungefähr vier Wochen auf die Hälfte gesunken, also von 67 auf 34. Aber mein Mann trug einen Katheter, weil immer noch ein Harnverhalt da war. Durch den Katheter hatte sich eine Blasenentzündung entwickelt und dadurch war der PSA immer noch sehr hoch. Mein Mann hat Kalkablagerung in der Harnröhre und deswegen gibt es einen Harnverhalt. Aktuell hat sich die Prostata wieder so verkleinert, dass sie fast Originalgröße hat, auch vom Gewicht her. Eine Prostata wiegt normalerweise 27 Gramm und die Prostata von meinem Mann wiegt 36g, also nur leicht vergrößert. Und der Urologe sagt auch, auf dem Ultraschallbild sieht alles wieder gut aus. Der Harnverhalt ist nicht mehr aufgrund der Größe der Prostata vorhanden, sondern aufgrund der Ablagerung in der Harnröhre. Und das wurde mittlerweile entfernt, ohne Komplikationen. Mein Mann ist alle Schritte gegangen, um wieder gesund zu werden. Dass er keinen Krebs mehr hat, haben wir nicht durch eine ärztliche Untersuchung feststellen lassen, sondern durch ein bestimmtes Verfahren. Wir haben hier vor Ort die Möglichkeit, einen Scan von einem Gerät der Firma MetaVital, „Human TS" anzuwenden, das alle Strukturen im Körper messen kann. Diese Form der Untersuchung bieten auch verschiedene Heilpraktiker in Deutschland an. Hier kann man sie finden: https://www.metavital.eu/anwendersuche/ Es kann mit diesem Gerät nicht nur eine Diagnose gestellt werden, sondern auch eine Behandlung durchgeführt werden. Am Anfang der Erkrankung war durch eine Untersuchung mit dem Gerät deutlich zu sehen, dass mit der Prostata etwas nicht stimmt und zwar Entzündung und Parasiten, usw. Mittlerweile hat sich die Struktur der Prostata so gebessert, dass nichts mehr angezeigt wird. Abschließend kommt noch eine Parasiten-Kur mit Ivermectin dazu, die wir jetzt aktuell angehen wollen. Mein Mann wird zu einem späteren Zeitpunkt noch eine medizinische Untersuchung machen. Rezepte gebe ich gerne weiter oder Hilfestellung zur Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen wie Kaffeeeinläufe, Zeitplan und Tagesplan der Anwendungen usw. Alles Liebe, alles Gute aus Santa Cruz Kontakt über Telegram @kyra0591 oder Mail [email protected]
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Außerdem war mein Mann von vornherein klar gewesen, er macht keine Chemo. Weil die Chemo das Immunsystem nochmal weiter runter bringt. Und um den Krebs zu bekämpfen, braucht der Körper ein gutes Immunsystem. Und das sind wir angegangen und haben es durch verschiedene Maßnahmen gestärkt. Und jetzt komme ich dazu, was er alles angewendet hat, um krebsfrei zu werden. Uns war klar, eine komplett zuckerfreie und kohlenhydratfreie Ernährung, denn die Krebszellen ernähren sich von Kohlenhydraten (Zucker). Und da kannten wir uns auch schon ein bisschen aus. Wir haben sofort umgestellt auf vegan-ketogene Ernährung (nur Eier gibt es manchmal), denn Fleisch und Milchprodukte sind bei einer Krebserkrankung kontraproduktiv, weil tierische Eiweiße Entzündungen im Körper fördern. Es war anfangs total ungewohnt. Sein Körper musste ja komplett umstellen. Er hat 16 Kilo verloren, was im Endeffekt gut war, weil Übergewicht war da. Mittlerweile vollzieht er die vegan-ketogene (manchmal Eier) Ernährung immer noch und es geht ihm sehr, sehr gut damit. Er hat wieder richtig Kraft gewonnen und ist wieder fit. Er war immer Sportler gewesen und war am Anfang der Diagnose sehr unfit gewesen, wobei er jetzt seine Fitness wieder zum großen Teil erreicht hat. Dann haben wir darauf geachtet, dass er nur zwei Mahlzeiten am Tag zu sich nimmt, ein gutes Keto-Frühstück, ein gutes Mittagessen, keine Zwischenmahlzeiten, keine Säfte (außer Smoothie zum Frühstück), nichts, gar nichts, nur Wasser oder Tee. Und abends nichts mehr gegessen, also 8/16 Fasten gemacht. Drei Liter Wasser hat er am Tag getrunken. Dann hat er Noni-Saft getrunken, nur den Original Noni!!! Kostet ein bisschen was, aber eine Bekannte von uns ist Verkäuferin von Noni. Und sie hat gesagt, in Bezug auf die Prostata ist das super gut um die Entzündungen zu eliminieren. Mein Mann hat 3x am Tag ein Schnapsglas voll davon getrunken. Er hat Nahrungsergänzungs-Produkte genommen und zwar Selen, Zink, B12 (unbedingt Metylcobalamin, nicht Cyanocobalamin), Vitamin B-Komplex, OPC, Vitamin C, Q10, Vitamin A, Heilpilz „Auricularia Polyporus" von Myco Vital, Magnesium + Calcium in Form von Sango Meeres-Koralle, Zeotith jeden Abend, damit der ganze Müll aus dem Darm abtransportiert werden kann, dann hochdosiert Vitamin D, 20.000 i.E und dafür gesorgt, dass er ein Spiegel von 70-80 ng/ml hat. Dazu kann ich das Buch „Gesund in 7 Tagen" von Dr. Raimund Helden empfehlen: Vitamin-D immer in Kombination mit K2. Mein Mann hat natürlich CDL genommen. Jeden Tag, acht Wochen lang. Er hat abends vorm Zubettgehen Einläufe mit CDL gemacht, nach dem Protokoll von Andreas Kalker. Er hat jeden Tag CDL getrunken nach dem Protokoll C bis 30 ml. Die Einläufe finden aktuell nur alle zwei Tage statt. Das macht er noch 2 Wochen, dann sind zwei Monate rum mit den Einläufen und er fängt dann mit Kaffeeeinläufen an, um die Leber zu entlasten. Die Leber läuft bei einer Krebserkrankung auf Hochtouren und muss extrem viel arbeiten. Durch Kaffeeeinläufe wird sie entlastet. Mein Mann achtet darauf, den Körper zu entgiften, indem er keine!!! verarbeiteten Lebensmittel isst. Alles frisch zubereitet. Rezepte stelle ich gerne zur Verfügung. Die Leber braucht Bitterstoffe, damit sie gut arbeiten kann, also nimmt er Bitterstoffe in Form von Tropfen (die Tropen ohne Alkohol!). Wichtig ist auch das Mindset. Mein Mann hat sein Mindset komplett geändert. Er ärgert sich nicht mehr über bestimmte Sachen. Er freut sich über bestimmte Dinge, worüber er sich früher geärgert hat. Wir sind viel im Gebet. Wir leben in Bolivien. Wären wir noch in Deutschland, würde mein Mann wahrscheinlich zu Dr. Probst in München oder Dr. Maar in Düsseldorf gehen, sie bieten alternative Methoden an. Zu allen Informationen, die hier aufgeschrieben sind, kann ich auch Links weiterleiten. Gerne würde ich noch etwas zum PSA-Wert sagen. Der PSA-Wert sagt eigentlich nichts oder nur wenig über eine Krebserkrankung aus. Das haben wir in Erfahrung gebracht. Er gibt eventuell nur eine Tendenz zu einer Erkrankung, aber dass es eine wirkliche
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Chlordioxid: Erfahrungs- und Heilungsbericht Prostatakrebs Diagnose: Anfang Februar 24 und letzte Ultraschalluntersuchung: Anfang Mai 24 PSA-Wert am Anfang 67, jetzt 34 und weiter sinkend, weil es noch eine Blasenentzündung gibt. Krebsstadium 3 von 4 ohne Metastasenbildung, aggressiver Krebs Stufe 9 von 10. Dass mein Mann Prostatakrebs bekommen hat, das war für uns sehr überraschend und wurde eigentlich auch mehr oder weniger durch Zufall festgestellt. Mein Mann ist 65 und hat die letzten Monate immer wieder Probleme mit dem Urinieren gehabt; teilweise schwerwiegend. Eines Tages wurde es so schlimm, dass Urinieren nur noch schwer bis gar nicht möglich war. Beim Notarzt wurde ein Katheter gelegt. Es wurden weitere Untersuchungen gemacht. Beim Urologen, Blutuntersuchung für den PSA-Wert, der war damals Anfang Februar bei 67 lag und ein Ultraschall. Da war die Prostata sehr vergrößert, fast so groß wie eine Orange. Mein Mann war sehr überrascht, weil der Arzt sagte, die Prostata wäre entzündet. Aber aufgrund des PSA-Wertes möchte er eine Biopsie machen. Es wurden acht Proben entnommen und in einigen Proben wurde Krebs festgestellt und es wurde so diagnostiziert, dass es hieß, er habe aggressiven Krebs Grad 9 von 10, ein Prostata-Karzinom. Dann wurde ein MRT gemacht um festzustellen, ob sich Metastasen gebildet haben. Es hatten sich noch keine gebildet. Der Arzt wollt gleich eine Hormontherapie (Testosteronblocker), Bestrahlung und Chemo anwenden. Das wollte mein Mann wegen der Nebenwirkungen nicht. Der Arzt sagte, wenn er es nicht machen würde, würde er sterben. Wir haben uns erkundigt, wie man einen alternativen Weg gehen kann. Wir wussten, dass die Krebsdiagnose nicht gleich eine Todesdiagnose bedeutet. Es war für uns auch vollkommen klar, dass Krebs nur ein Regulationsprozess des Körpers ist und eigentlich keine Krankheit, sondern ein Zustand. Krebs signalisiert, dass etwas im Körper nicht richtig läuft. Dazu gibt es ein sehr gutes Buch von Andreas Moritz,,Krebs ist keine Krankheit". Für die meisten Menschen ist es eine Todesdiagnose, wenn sie diese Info bekommen und erleiden davon alleine schon den Schock. Es gibt noch ein sehr gutes Buch: „Krebs natürlich heilen" von Walter Last Die normale Medizin hat nur vier Methoden, Krebs zu behandeln, beziehungsweise sie heilt den Krebs ja nicht. Das macht ja der Körper. Sie bieten vier verschiedene oder unterschiedliche Methoden an, um Krebs einzudämmen. Aber das ist auch nur eine Symptombehandlung und keine Ursachenbehandlung. Der Krebs tritt nur auf, weil der Mensch etwas falsch gemacht hat. Und das war auch bei meinem Mann so. Er wusste sofort, als er die Krebsdiagnose bekommen hatte, was er falsch gemacht hatte. Er ist ein kleines Schleckermaul, er isst unwahrscheinlich gerne Zucker, hat sich in den letzten Monaten über verschiedene Dinge geärgert und noch ein paar andere Sachen dazu, Kaffee, Cola usw. Das war ihm absolut klar. Wir sind Christen und im Glauben. Wir haben die ganze Sache auch nach oben abgegeben und haben gesagt, Herr, wir wissen, was falsch gemacht wurde. Und wir wollen diese Dinge nicht mehr falsch machen, sondern in Zukunft alles richtig machen. Und Gott hat das auch begleitet. Also er hat uns viel Verständnis für diese ganze Situation gegeben. Er hat uns Menschen an die Seite gestellt, die auch noch andere Methoden wussten, die mein Mann angehen konnte und so weiter. Und so haben wir uns einen Plan entwickelt, wie mein Mann vorgehen sollte, damit der Krebs auf natürliche Weise bekämpft wird und er die vorgeschlagenen Therapiemethoden nicht in Anspruch nehmen musste. Wir wussten, dass die Hormontherapie, um das Testosteron zu blocken, sehr schädlich für den Körper ist. Wir wussten, die Bestrahlung kann auch daneben gehen. Das habe ich bei meinem Vater und auch bei meiner Schwägerin gesehen, dass die Bestrahlung auch ihre Risiken mit sich bringt. Mein Vater ist damals nicht am Lungenkrebs gestorben, sondern an der falschen Behandlung. Hätte das Krankenhaus es richtig gemacht, würde er wahrscheinlich heute noch leben.
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Erfahrungs- und Heilungsbericht Prostatakrebs.pdf
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Erfahrungs- und Heilungsbericht Prostatakrebs.pdf2.41 MB
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🟣 Bor - Borax 🟣 #Bor #Borax Prostata Krebs
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