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Arminius Erben Kanal

Wir sind eine Gemeinschaft, die alle wahren Patrioten unter einem Dach vereint. @arminius_erben [email protected]

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Der größte Protest der Welt gegen die WHO beginnt in Japan. Den Auftakt macht der ehemalige Innenminister und heutige Abgeordnete Kazuhiro Haraguchi! „Als Mitglied des Nationalen Parlaments (japanisches Parlament) entschuldige ich mich bei Ihnen allen. So viele sind gestorben, und das hätten sie nicht müssen… ...denen, die auf tragische Weise durch dieses biologische, teuflische Ding ihr Leben verloren haben, möchte ich mein tiefstes Beileid aussprechen. Die Bilder derer, die nicht hätten sterben sollen, und die Frustration, Trauer und Hilflosigkeit ... …Wenn ich durch verschiedene Gegenden reise, sehe ich Menschen, die nicht stehen, nicht gehen, nicht zur Schule oder an ihren Arbeitsplatz gehen können… 👉Video @arminius_erben
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Spätestens jetzt müßte jeder Stamm- und Unbelehrbarwähler merken, wer in unserem Land die Fäden zieht. Jedenfalls sind es nicht die Figuren, die uns von den Wahlplakaten anlächeln und die im Bundestag vermeintlich für das Land und die Menschen wichtige Diskussionen führen! #scholz #waffen #russland #deutschlanderblueht Home | Instagram | Facebook | LinkedIn | Telegram | TikTok | YouTube | X | WhatsApp |
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝Gefahr einer schrittweisen Eskalation zu einem direkten militärischen Konflikt mit Russland TEIL 4/4 Die Akzeptanz des Status quo würde für die Ukraine jedoch bedeuten, nach dem Verlust von zehntausenden Menschenleben auf dem Schlachtfeld faktisch auch schmerzhafte Gebietsverluste akzeptieren zu müssen. Ist es da nicht verständlich, dass sich der ukrainische Präsident dagegen sträubt? Zweifellos. Allerdings hat der bisherige Kriegsverlauf die Lage des Landes keineswegs verbessert, sondern kontinuierlich verschlechtert. Die Verteidiger der Ukraine haben also genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie erreichen wollten. Insofern böten Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen die Möglichkeit, wenigstens das Territorium zu halten, über das die Ukraine heute noch verfügt. Allerdings sollten wir – bei aller Sympathie und Solidarität für die Ukraine – auch an unsere eigenen Interessen denken. Dazu gehört angesichts der gegenwärtigen Lage vor allem zu verhindern, dass sich der Krieg in der Ukraine zu einem europäischen Krieg ausweitet, der die Zerstörung und das Leid noch einmal auf eine neue Stufe heben würde – ohne den Ukrainern in ihrer Lage zu helfen. @arminius_erben
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝Gefahr einer schrittweisen Eskalation zu einem direkten militärischen Konflikt mit Russland TEIL 1/4 Im Ukrainekrieg wird es immer enger für die Ukraine. Trotz massiver materieller Unterstützung aus dem Westen gelingt es ihr nicht, die russischen Vorstöße aufzuhalten. In der Folge debattieren Politiker und Militärs in EU und NATO inzwischen offen über die Entsendung westlicher Soldaten in das Kriegsgebiet. Fragen und Antworten zu einem Schritt, der den Krieg im Osten zweifellos auf ein neues Niveau heben würde. Herr Kujat, was steckt hinter der jüngsten Forderung, westliche Soldaten in die Ukraine zu schicken? Drei Monate nach Beginn des dritten Kriegsjahres wird erkennbar, dass sich sehr wahrscheinlich in diesem Jahr nicht nur der Krieg, sondern das Schicksal der Ukraine insgesamt entscheiden wird. Militärisch haben die russischen Streitkräfte die Initiative übernommen und an mehreren Angriffsschwerpunkten ukrainisches Gebiet erobert. Seit dem 10. Mai haben die Russen im Raum Charkiw größere Geländegewinne erzielt. Das taktisch geschickte Vorgehen bei der Eroberung von Orten wie Awdijiwka und der chaotische Rückzug der ukrainischen Streitkräfte könnten symptomatisch für den weiteren Verlauf der Kampfhandlungen sein. Dennoch scheint Russland keinen großen Durchbruch zu beabsichtigen, sondern es zeigt vielmehr, dass es in der Lage ist, an mehreren Angriffsschwerpunkten der Front unaufhaltsam vorzurücken und seine Geländegewinne auszubauen. Angesichts dessen hat selbst der ukrainische Präsident Selenskyj die Lage für sein Land als „extrem schwierig“ bezeichnet. Da die bisherigen westlichen Lieferungen von Waffensystemen und Munition nicht vermocht haben, die Lage zugunsten der Ukraine zu verbessern und diese auch die Defizite an ausgebildeten Soldaten nicht ausgleichen können, hat die Ukraine unlängst die USA und andere NATO-Staaten aufgefordert, rund 150.000 ukrainische Rekruten in unmittelbarer Nähe der Front auszubilden. Außerdem fordert die Ukraine von den USA Informationen über Ziele in Russland und die Erlaubnis, diese mit weitreichenden amerikanischen Waffensystemen bekämpfen zu dürfen. Was würde ein solcher Schritt für den Fortgang des Krieges bedeuten? Bisher ist nicht sicher, wie die Anfrage der Ukraine entschieden wird. Einerseits heißt es aus der Regierung in Washington, man werde das Ersuchen „in Betracht ziehen“. Andererseits erklärte der Sprecher des Weißen Hauses, dass die USA unverändert „keine Angriffe mit von den USA bereitgestellten Waffen auf russisches Territorium ermutigen oder zulassen“. Präsident Biden hatte bisher eisern daran festgehalten, keine US-Truppen in der Ukraine einzusetzen und zudem auch keine Erlaubnis zu erteilen, mit amerikanischen Waffensystemen Ziele in Russland anzugreifen, um, wie er es formulierte, „einen III. Weltkrieg zu vermeiden“. Welche Risiken mit einer Freigabe verbunden wären, zeigt ein vor wenigen Tagen erfolgter ukrainischer Drohnenangriff auf ein russisches Frühwarnradar, das interkontinentalstrategische Nuklearraketen auf 6000 Kilometer Entfernung erkennt und entscheidend für die Einleitung russischer Gegenmaßnahmen ist. Derartige Angriffe gefährden auf unverantwortliche Weise das nuklearstrategische Gleichgewicht zwischen den USA und Russland und können katastrophale Folgen haben. In der US-Regierung findet zu dieser Frage gerade eine heftige Debatte statt, wie auf die ukrainische Forderung reagiert werden soll. Vor allem Außenminister Blinken drängt darauf, amerikanische Waffen für den Angriff auf Russland freizugeben, nachdem er von seinem letzten Besuch in Kiew vor rund zwei Wochen mit einer sehr deprimierenden Lageeinschätzung zurückkehrte. Russland wiederum könnte die Aufgabe der bisherigen US-Position so interpretieren, dass Präsident Biden nun bereit ist, das Risiko eines Weltkrieges einzugehen. @arminius_erben Teil 2/4👇
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝Gefahr einer schrittweisen Eskalation zu einem direkten militärischen Konflikt mit Russland TEIL 2/4 Denn käme der Westen den Kiewer Bitten nach, bestünde die Gefahr einer direkten Konfrontation zwischen Soldaten der NATO und russischen Streitkräften und der Ausweitung des Krieges auf ganz Europa. Schon beim kleinsten Zwischenfall wäre die NATO unmittelbar in Kampfhandlungen mit Russland verwickelt. Wie sicher ist es, dass es überhaupt zu einer Entsendung westlicher Streitkräfte kommt? Immerhin hat Deutschland umgehend Bedenken geäußert. Zu den Befürwortern eines stärkeren westlichen Engagements gehört der französische Präsident Macron, der bereits mehrfach die Entsendung französischer Landstreitkräfte in die Ukraine thematisiert hat. Polen und die baltischen Staaten äußerten sich ähnlich. Zu denjenigen, die eine militärische Beteiligung ihrer Streitkräfte am Ukrainekrieg hingegen bislang ausgeschlossen haben, gehören neben der Bundesregierung auch die italienische und die ungarische Regierung. Zudem scheint innerhalb der Allianz die Zahl der Staaten zu wachsen, die mit dem bisherigen Kurs nicht einverstanden sind. So hat auch der tschechische Präsident Petr Pavel, ein ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, seine Meinung geändert und Realismus statt Naivität gefordert sowie eine Verhandlungslösung in der Form eines Kompromisses vorgeschlagen. Wie glaubwürdig ist es, dass von westlicher Seite tatsächlich nur „Berater“ entsandt werden sollen? Das ist eine berechtigte Frage. Schon jetzt halten sich ja militärische Berater mehrerer westlicher Länder in der Ukraine auf. Seit Dezember letzten Jahres ist zudem der US-amerikanische General Aguto mit einem Beraterteam in Kiew, um der militärischen Führung der Ukraine „über die Schulter zu schauen“, wie es heißt. Aguto ist der Chef der in Wiesbaden stationierten „Security Assistance Group Ukraine“ der US-Armee, die Waffenlieferungen und die Ausbildung ukrainischer Soldaten koordiniert, die ukrainischen Streitkräfte bei der Operationsplanung unterstützt und sie mit Informationen versorgt. Dass die westlichen Überlegungen tatsächlich über die Entsendung von Beratern hinausreichen, zeigen die Ausführungen des französischen Generalstabschefs zur Präzisierung der erwähnten Aussagen seines Präsidenten. Er erklärte, Frankreich sei in der Lage, 20.000 Soldaten innerhalb von sechs Wochen in die Ukraine zu verlegen und ein 60.000 Mann starkes multinationales Kontingent im Einsatz zu führen. Es geht also keineswegs nur um ein paar Berater und Ausbilder. Wie könnte Russland auf die Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine reagieren? Das hängt davon ab, welches konkrete Ziel die Russen mit ihrem Vorgehen verfolgen. Der bislang einzig klar zu deutende Schritt ist bislang die Annexion von vier ukrainischen Verwaltungsgebieten im Donbass und am Schwarzen Meer am 30. September 2022. Wenn man die militärische Lage nüchtern betrachtet, muss man davon ausgehen, dass Russland in absehbarer Zeit in der Lage ist, diese vier Regionen vollständig zu erobern und die Eroberungen zu konsolidieren. Ob die Russen auch Charkiw und Odessa einnehmen wollen, ist noch nicht eindeutig erkennbar, aber sehr wahrscheinlich. Russland könnte dann für sich in Anspruch nehmen, seine militärischen Ziele erreicht zu haben – und seine „militärische Spezialoperation“ insgesamt für beendet erklären. Allerdings steht zu erwarten, dass die Russen einer Entsendung westlicher Soldaten – ganz gleich, ob Ausbilder, die ja zumindest gegen Luftangriffe geschützt werden müssten, oder Kampftruppen – nicht tatenlos zusehen werden. So kündigte die Führung in Moskau bereits ein umfangreiches Manöver der russischen Nuklearstreitkräfte in relativer Nähe zur ukrainischen Grenze an. @arminius_erben Teil 3/4👇
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝Gefahr einer schrittweisen Eskalation zu einem direkten militärischen Konflikt mit Russland TEIL 3/4 Hier liegt die eigentliche Gefahr – in der schrittweisen Eskalation der verschiedenen Seiten hin zu einem Zustand, bei dem es zu einem direkten militärischen Konflikt zwischen der NATO und Russland kommt, mit dem Risiko eines auf den europäischen Kontinent begrenzten Nuklearkrieges. Ich habe das Gefühl, dass insbesondere vielen Politikern nicht bewusst ist, wohin ihre Argumentation uns alle führen kann. Wenn etwa erklärt wird, die Ukraine habe das Recht, strategische Ziele in Russland anzugreifen beziehungsweise der Einsatz von NATO-Ausbildern in der Ukraine und die frontnahe Ausbildung ukrainischer Rekruten würden die Lage nicht eskalieren, wird verkannt, was Eskalation im Krieg bedeutet. Clausewitz sagte dazu: „Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen; so gibt jeder dem anderen das Gesetz, es entsteht eine Wechselwirkung, die dem Begriff nach zum Äußersten führt.“ Vor wenigen Tagen berichtete die Nachrichtenagentur Reuters, dass Russlands Präsident Putin zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand bereit sei. Das spricht dafür, dass es durchaus auch zu einer politischen Lösung des Ukrainekriegs kommen kann. Sollte dieser Bericht zutreffen, wäre er schon deshalb eine gute Nachricht, weil er der Annahme widerspricht, Russland beabsichtige, die Ukraine vollständig zu erobern, um sie als Ausgangsbasis für weitere Angriffe auf NATO-Staaten zu nutzen. Es würde zudem bedeuten, dass der Krieg eingefroren wird, obwohl die russischen Streitkräfte die annektierten vier ukrainischen Regionen bisher nicht vollständig erobert haben. Interessant ist, auf welcher Grundlage es zu einem Waffenstillstand kommen könnte. Die US-Regierung hatte schon vor einiger Zeit eine Korea-Lösung erwogen: Die Ukraine solle das Territorium verteidigen, das noch unter ihrer Kontrolle ist und damit de facto die von Russland eroberten Gebiete aufgeben. Der Koreakrieg begann allerdings am 38. Breitengrad und endete dort, keine Seite hatte also territoriale Verluste zu akzeptieren. Hinzu kommt, dass sich die Verhandlungen für den Waffenstillstand damals über zwei Jahre hinzogen, so viel Zeit hat die Ukraine wahrscheinlich nicht mehr. Putin wiederum hat bei seinem letzten Besuch in Peking den chinesischen Zwölf-Punkte-Vorschlag für Friedensverhandlungen vom Februar vergangenen Jahres begrüßt und die von Xi Jinping beim Besuch des deutschen Bundeskanzlers erwähnten zusätzlichen Prinzipien als „realistische und konstruktive Schritte bezeichnet“. Der chinesische Vorschlag geht im Wesentlichen vom Status quo aus, vermeidet jedoch Vorbedingungen, die Gespräche zwischen den Kriegsparteien von vornherein verhindern. Putin hat kürzlich noch einmal betont, dass er zu einem Waffenstillstand und dazu bereit ist, die Verhandlungen dort fortzusetzen, wo sie im April 2022 abgebrochen wurden, falls die USA und die Ukraine bereit wären, „die entstanden Realitäten“ anzuerkennen, nämlich, dass die eroberten Gebiete zu Russland gehören und die Sicherheitsinteressen sowohl der Ukraine als auch Russlands berücksichtigt werden. @arminius_erben Teil 4/4👇
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Wenn der Druck wächst und die Gier nach Geld und Macht zu groß wird, nimmt die Dummheit exponentiell zu. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang. #Krieg #nato #russland #deutschlanderblueht Home | Instagram | Facebook | LinkedIn | Telegram | TikTok | YouTube | X | WhatsApp |
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Für die "Erlaubnis" müssen wieder einmal die üblichen Phrasen von Völkerrecht und Recht auf Selbstverteidigung herhalten. Seltsam ist, dass diese vermeintliche "Erlaubnis" nicht vom Entscheidungsträger Scholz ausgesprochen wurde, sondern eine Äußerung vom Pressesprecher der Bundesregierung in den Medien verbreitet wird. Und das wenige Stunden nachdem die USA eine "Erlaubnis" bekannt gaben. Verhält sich so eine souveräne Führung? Oder wurde hier wieder transatlantisch gemauschelt, wie bei der ersten Lieferung von Panzern? https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100417488/ukraine-einsatz-deutscher-waffen-gegen-ziele-in-russland-erlaubt.html https://www.hna.de/politik/ukraine-krieg-news-usa-atacms-russland-putin-waffen-biden-scholz-nato-aussenministertreffen-zr-93100325.html #Krieg #nato #russland #deutschlanderblueht Home | Instagram | Facebook | LinkedIn | Telegram | TikTok | YouTube | X | WhatsApp |
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝DIE DUNKLEN ECKEN VON NVIDIA 10-Q OFFENBAREN DAS AUSMASS DES NVIDIA-BETRUGS TEIL 2/2 „Darüber hinaus könnten geopolitische Spannungen, wie die in Taiwan und China, die einen erheblichen Teil unseres Umsatzes ausmachen und bei denen wir Lieferanten, Vertragshersteller und Montagepartner haben, die für unsere Lieferkontinuität von entscheidender Bedeutung sind, erhebliche negative Auswirkungen auf uns haben.“ und „Unsere Rechenzentrumsumsätze in China liegen deutlich unter dem Niveau vor der Einführung neuer Exportkontrollbeschränkungen im Oktober 2023. Wir gehen davon aus, dass der Markt in China auch in Zukunft sehr wettbewerbsintensiv bleiben wird.“ Nachdem ich es vor 6 Monaten zum ersten Mal getan habe, möchte ich diese Frage noch einmal stellen: Wie ist es möglich, dass Nvidia jedes Quartal Milliarden von GPUs nach Taiwan verkauft, wenn die gesamten Einnahmen der Rechenzentren im Land bis 2028 auf ~220 Mio. $ pro Jahr geschätzt werden, bei einer erwarteten Gesamtkapitalinvestition im Land von 3,2 Mrd. $ bis 2028? Beitrag vom November X Meinen Algebra-Kenntnissen zufolge geht die Rechnung hier nicht auf. Die Dinge werden noch finsterer. „Beispielsweise gingen die meisten Lieferungen im Zusammenhang mit den Einnahmen aus Singapur im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 entweder in die Vereinigten Staaten oder nach Taiwan.“ Moment, was?! Die meisten GPUs, die nach Singapur „verkauft“ werden, werden dann wieder nach Taiwan und in die USA verschifft? Nun, das Unternehmen selbst erkennt die Existenz eines „nicht autorisierten Graumarkts“ an, denn natürlich wäre es wohl zu offensichtlich gewesen, ihn einen „Schwarzmarkt“ zu nennen. „Im Allgemeinen können unsere neuen oder bereits verkauften Produkte online oder auf dem nicht autorisierten „Graumarkt“ weiterverkauft werden, was auch die Nachfrageprognose erschwert. Graumarktprodukte und Wiederverkäufer-Marktplätze konkurrieren mit unseren neuen Produkten und Vertriebskanälen.“ An dieser Stelle ist die Frage berechtigt, ob Taiwan das Zentrum eines großen „nicht autorisierten Graumarkts“ für Nvidia-Produkte ist (und das Unternehmen offensichtlich davon weiß)? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, beginnen die Zahlen Sinn zu ergeben. Persönlich gesprochen habe ich derartige Dinge noch nie zuvor in Finanzberichten gesehen, aber was mich am meisten schockiert, ist, dass niemand, insbesondere die Aufsichtsbehörden, sich die Zeit nimmt, zu verstehen, was mit einem Unternehmen vor sich geht, das mittlerweile fast 3 Billionen Dollar wert ist und eindeutig ein systemisches Risiko für das globale Finanzsystem darstellt. @arminius_erben
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝DIE DUNKLEN ECKEN VON NVIDIA 10-Q OFFENBAREN DAS AUSMASS DES NVIDIA-BETRUGS TEIL 1/2  Der #Nvidia 10-Q für das letzte Quartal ist nun erschienen, und ich muss zugeben, dass das Unternehmen unglaublich gute Arbeit leistet, um sich vor möglichen rechtlichen Konsequenzen seiner Handlungen zu schützen, sobald das unglaubliche Ponzi-System, an dem es beteiligt ist, unweigerlich unter seinem eigenen Gewicht zusammenbricht (NEIN, NVIDIA IST NUR EIN TEIL EINES GRÖSSEREN (BETRÜGERISCHEN) PUZZLES). Bitte schauen Sie sich diese beiden Sätze unten an, natürlich weit voneinander entfernt im Nvidia 10-Q: „Zwei indirekte Kunden repräsentierten jeweils 10 % oder mehr des Gesamtumsatzes für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2025; einer dieser indirekten Kunden kaufte unsere Produkte hauptsächlich über den Direktkunden B. Beide waren dem Segment Compute & Networking zuzuordnen.“ „Verkäufe an einen direkten Kunden, Kunde A, machten 13 % des Gesamtumsatzes aus und Verkäufe an einen zweiten direkten Kunden, Kunde B, machten 11 % des Gesamtumsatzes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 aus, wobei beide dem Segment Compute & Networking zuzurechnen waren. Kein Kunde machte 10 % oder mehr des Gesamtumsatzes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 aus.“ Fällt Ihnen etwas Merkwürdiges auf? Lassen Sie mich Ihnen helfen. • „Kunde B machte 11 % des Gesamtumsatzes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 aus.“ • „Einer dieser indirekten Kunden kaufte unsere Produkte hauptsächlich über den direkten Kunden B.“ • „Zwei indirekte Kunden machten jeweils 10 % oder mehr des Gesamtumsatzes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 aus.“ Ja… Der gesamte Bestand von Kunde B wird dann vollständig an einen anonymen „indirekten“ Kunden C verkauft. Moment mal, warum ist eine solche Vereinbarung erforderlich? Was ist falsch daran, dass Nvidia direkt an Kunde C verkauft? Hier haben wir zwei Möglichkeiten: • Nvidia muss die Sanktionen der US-Regierung umgehen und/oder; • Kunde C leiht sich Geld (wahrscheinlich von Kunde B), um Nvidia-GPUs zu kaufen. Warum braucht Nvidia einen Plan, um die US-Sanktionen zu umgehen? Laut ihnen: „Unsere Unfähigkeit, an einen Kunden zu verkaufen, aufgrund von Handelsbeschränkungen der USA oder anderer Länder oder Schwierigkeiten beim Eintreiben von Forderungen, würde wahrscheinlich unsere finanzielle Lage und unser Betriebsergebnis schädigen.“ Ist das auch der Grund, warum ein so großes Unternehmen (auf dem Papier) so stark auf „Vertriebspartner“ angewiesen ist, dass dies in ihren Risikooffenlegungen erwähnt werden sollte? „Mit mehreren dieser Vertriebspartner verkaufen wir mehrere Produkte und Systeme in unserem Portfolio über ihre Kanäle.“ Option 2 entspringt auch nicht meiner Fantasie, sondern stammt direkt aus den Offenlegungen von Nvidia: „Wenn die Endnachfrage steigt oder sich die Verfügbarkeit unserer Fertigwaren gegen Ende eines Quartals konzentriert, können die Systemintegratoren, Distributoren und Vertriebspartner ihren Kredit möglicherweise nur begrenzt erhöhen, was sich auf den Zeitpunkt und die Höhe unseres Umsatzes auswirken könnte.“ Kommen wir nun zu einer weiteren Schattenseite von Nvidia 10-Q, aber vorher stellen wir uns eine Frage: Wenn Nvidia eine so starke Verhandlungsmacht und eine so starke Nachfrage für sich beansprucht, dass sie eine Gewinnspanne von über 75 % bei ihren Verkäufen erzielen können, warum bieten sie ihren Kunden dann sehr lockere Verkaufsbedingungen? „Die meisten unserer Verkäufe erfolgen auf Bestellbasis, unsere Kunden können Produktkaufverpflichtungen im Allgemeinen ohne Vorankündigung und ohne Vertragsstrafe stornieren, ändern oder verschieben.“ Moment mal, will uns Nvidia damit sagen, dass die meisten ihrer Verkäufe „Bestellungen“ sind, die jederzeit ohne Vertragsstrafe storniert werden können? So klingt es doch, oder? Lassen Sie uns weitermachen, denn die Dinge werden noch spannender. @arminius_erben Teil 2/2 👇
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🕊️🕊️🕊️ ‼️Klare Ansage von Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann Die Bundesregierung verhindere die Einrichtung einer bundeseigenen Abschiebehafteinrichtung und sei "sicherheitspolitisch ein Totalausfall". 🕊🕊🕊️ @florian_arnoldson
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🕊🕊🕊️ EPOCH TIMES: Der Bund zieht seit Jahrzehnten alljährlich zweistellige Milliardenbeträge aus der Kasse der Deutschen Rentenversicherung ab, um versicherungsfremde Kosten zu begleichen. Nach wie vor erhalten Millionen Menschen in Deutschland allmonatlich ihre Altersversorgung. Doch nicht nur sie werden aus dem großen Topf gespeist. Ausgaben der Rentenversicherung betrugen 2023 rund 374 Milliarden Euro Dabei handelt es sich bei den Beiträgen für die Rente nicht um Steuereinnahmen. Das Geld sollte daher nicht für allgemeine Kosten ausgegeben werden, sondern ausschließlich der Auszahlung an die Rentner dienen. Doch der Staat zieht – wie erwähnt – seit Jahrzehnten Mittel ab. Im Durchschnitt stets im zweistelligen D-Mark- bzw. Euro-Milliardenbetrag. In der derzeitigen politischen Diskussion um die Rentenreform der Ampel spielt dieser Umstand kaum eine Rolle, schreibt die „WirtschaftsWoche“ . Ausgaben für den Verwaltungsaufwand sind noch gar nicht eingerechnet, betont der Beamtenbund. 🕊🕊🕊️ @florian_arnoldson
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Daseinsberechtigung legislaturperiodisch bestätigen? Reicht uns das aus? Die Teilnahme an der Wahl macht mitschuldig an dem Dilemma, in dem wir seit Jahrzehnten stecken! #wahlen #zitat #elmarhörig #deutschlanderblüht Home | Instagram | Facebook | LinkedIn | Telegram | TikTok | YouTube | X | WhatsApp |
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Nvidia hat: - eine Kapitalinvestition in CW - Einnahmen von CW - Ausgaben in Form von Rechenzentrumskrediten bei CW - Forderungen gegenüber CW - Lagerbestände und Kaufverpflichtungen zur Erfüllung künftiger Aufträge von CW WireCard unterlief ein Fehler, als es bekannt gab, dass es ein dubioses Geschäft in Indien abgeschlossen hatte. Dieser Fehler warf ein schlechtes Licht auf ihren Buchhaltungsbetrug. Nvidia hat darauf geachtet, keine Fehler zu machen, aber immer mehr Leute beginnen, die Verbindung herzustellen. CoreWeave sollte dieses Jahr an die Börse gehen. Man sollte meinen, dass die Gründer und alle Anzugträger von Sand Hill die Chance nutzen würden, vorzeitig auszusteigen, aber stattdessen haben sie den Börsengang auf 2025 verschoben. Es muss einen sehr, sehr guten Grund dafür geben, in einem heißen #AI-Markt nicht abzukassieren. Ich rieche Panik 😱 @arminius_erben
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„Diese Flugaufgabe wird nicht von ukrainischen Soldaten, sondern von Vertretern der NATO-Mitgliedstaaten vorbereitet. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, worauf sie sich einlassen. Zuerst provozierten sie uns im Donbass, führten uns acht Jahre lang an der Nase herum, täuschten uns, dass sie das Problem angeblich friedlich lösen würden und zwangen uns, die Situation mit bewaffneten Mitteln beizulegen. Dann haben sie uns während der Verhandlungen getäuscht. Sie dachten, sie würden Russland auf dem Schlachtfeld besiegen und eine strategische Niederlage zufügen. Wir haben sie gewarnt: Mischt euch nicht in unser Gebiet ein, beschießt nicht Belgorod und andere benachbarte Gebiete, sonst werden wir gezwungen sein, eine Sicherheitszone zu schaffen. Diese ständige Eskalation könnte schwerwiegende Folgen haben!“ Russische Botschaft-30.05.2024
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝BLOOMBERG China erwägt Rekordstrafe für PwC wegen Prüfungstätigkeit für Evergrande China steht kurz davor, PricewaterhouseCoopers LLP eine Rekordstrafe aufzuerlegen und einige der lokalen Niederlassungen des globalen Wirtschaftsprüfers wegen seiner Rolle in einem der größten mutmaßlichen Finanzbetrugsfälle des Landes zu suspendieren, so mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das Finanzministerium könnte die Strafen für PwC wegen seiner Prüfungstätigkeit für die China Evergrande Group noch in dieser Woche bekannt geben, sagten die Personen, die darum baten, nicht genannt zu werden. PwC droht eine Geldstrafe von mindestens 1 Milliarde Yuan (138 Millionen Dollar), sagten die Personen. Dies würde die bisherige Rekordstrafe für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft übertreffen, die 212 Millionen Yuan betrug, die Deloitte Touche Tohmatsu Ltd. im Jahr 2023 auferlegt wurden. PwC stand im Rampenlicht, nachdem China eine der größten Ermittlungen wegen Finanzbetrugs in der Geschichte gegen den Bauunternehmer Evergrande eingeleitet hatte. Die Behörden verhängten Anfang des Jahres eine Geldstrafe von 4,18 Milliarden Yuan gegen das einst erfolgreiche Immobilienunternehmen und sagten, die Haupteinheit des Unternehmens, Hengda, habe ihren Umsatz in den zwei Jahren bis 2020 um 564 Milliarden Yuan zu hoch angegeben. Die Strafe wird dem Ruf von PwC schaden und „das öffentliche Vertrauen in die Buchhaltung beeinträchtigen“, sagte Pingyang Gao, Professor für Buchhaltung und Recht an der HKU Business School. „Es würde mich nicht überraschen, wenn der Marktanteil dieser globalen Franchiseunternehmen am Wirtschaftsprüfungsmarkt in China schrumpfen würde.“ PwC hat allein im Mai bereits eine Handvoll chinesischer Kunden verloren und damit eine Liste von mehr als einem Dutzend Unternehmen erweitert, die es in den letzten zwei Jahren nicht mehr geprüft hat. China Taiping Insurance Holdings Co., China Merchants Bank Co. und People’s Insurance Company (Group) of China Ltd. waren unter ihnen. Die Strafen erfolgen, während Präsident Xi Jinping seinen Fokus verstärkt auf die Bekämpfung von Finanzrisiken und Kriminalität legt, um die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt zu stabilisieren. PricewaterhouseCoopers Zhong Tian LLP, ein in Shanghai registriertes Unternehmen, das Teil des globalen Netzwerks von PwC ist, war im fraglichen Zeitraum Hengdas Wirtschaftsprüfer. Das Unternehmen fungierte mehr als ein Jahrzehnt lang als Wirtschaftsprüfer von Evergrande, bis es im Januar 2023 aufgrund von, wie der Entwickler sagte, prüfungsbezogenen Meinungsverschiedenheiten zurücktrat. Unter den vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften war PwC laut von Bloomberg zusammengestellten Daten eine der am häufigsten von chinesischen Immobilienunternehmen in Hongkong genutzten. Es prüfte die Bücher einiger der größten Entwickler des Landes, darunter Country Garden Holdings Co. und Sunac China Holdings Ltd., bevor auch diese ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkamen. Der chinesische Zweig von PwC mit mehr als 1.600 Wirtschaftsprüfern meldete im Jahr 2022 einen Umsatz von 7,9 Milliarden Yuan (1,1 Milliarden Dollar) und war damit offiziellen Angaben zufolge der Topverdiener unter mehr als 9.000 lokalen Konkurrenten. Dennoch ist dies nur ein Bruchteil seines weltweiten Umsatzes von 50,3 Milliarden Dollar im Laufe des Jahres. PwC ist in anderen Rechtsräumen in Schwierigkeiten geraten. In Hongkong erklärte der Financial Reporting Council der Stadt im Jahr 2022, dass er die Finanzberichte von Evergrande für 2020 prüfe und eine Untersuchung einer von PwC durchgeführten Prüfung ausweite. Das Unternehmen hatte zuvor zugesagt, die Governance-Kontrollen in Australien zu verstärken, da Fragen zu einem schwerwiegenden Interessenkonflikt bei der Weitergabe staatlicher Steuerpläne an seine Kunden aufgekommen waren. Sein britisches Netzwerk wurde ebenfalls mit einer Geldstrafe von 56 Millionen £ wegen Versäumnissen bei der Wirtschaftsprüfung der Babcock International Group Plc. belegt. @arminius_erben
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝New York Times: Von Verbündeten und Beratern wächst der Druck auf Biden, Angriffe auf russisches Territorium zuzulassen TEIL 3/3 Seth G. Jones, ein ehemaliger US-Militärbeamter, der das internationale Sicherheitsprogramm am Center for Strategic and International Studies in Washington leitet, sagte, er sei nach einer kürzlichen Reise nach Kiew zu dem Schluss gekommen, dass „die Sorgen, dass die Ukraine US-Waffen einsetzt, um kriegsrelevante Ziele auf russischem Territorium anzugreifen, fehl am Platz sind.“ „Die Ukraine hat ein legitimes militärisches Bedürfnis, Russlands Fähigkeit zur Kriegsführung zu schwächen“, sagte er, einschließlich Angriffen auf seine Ölförderanlagen und Kraftwerke. „Die Vereinigten Staaten haben im Zweiten Weltkrieg dasselbe in Deutschland und Japan getan.“ Herr Jones fügte hinzu, die Befürchtungen über eine russische Eskalation seien „übertrieben“. „Es gab keine Rückschläge gegen andere NATO-Länder wie Großbritannien, dessen Waffen die Ukraine einsetzt, um Ziele in Russland anzugreifen“, sagte er. „Und Putins Eskalationsdrohungen seit Kriegsbeginn waren hohl.“ Aber innerhalb der Biden-Regierung herrscht weiterhin erhebliches Unbehagen über die Möglichkeit einer nuklearen Eskalation. Ein hochrangiger Regierungsbeamter sagte, Washington habe der Regierung von Herrn Selenskyj in den letzten Wochen seine Besorgnis über Angriffe auf nukleare Frühwarnradarsysteme in Russland mitgeteilt. Für die Angriffe verwendeten die Ukrainer lokal produzierte Drohnen und Raketen. Aber amerikanische Beamte äußerten Bedenken, dass Moskau die Absichten des Westens falsch einschätzen könnte, und teilten der Ukraine mit, dass sie die Aufrechterhaltung von Frühwarnsystemen für die nukleare Stabilität als entscheidend erachten. @arminius_erben
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝New York Times: Von Verbündeten und Beratern wächst der Druck auf Biden, Angriffe auf russisches Territorium zuzulassen TEIL 1/3 Präsident Biden nähert sich einer seiner möglicherweise folgenreichsten Entscheidungen im Krieg um die Ukraine: der Aufhebung seines Verbots, amerikanische Waffen auf russisches Territorium abzufeuern. Er hat sich lange dagegen gewehrt, der Ukraine den Einsatz amerikanischer Waffen in Russland zu gestatten, weil er befürchtet, dass dies zu einer direkten amerikanischen Konfrontation mit einem nuklear bewaffneten Gegner eskalieren könnte. Nach monatelangen Beschwerden des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über die Beschränkungen hat das Weiße Haus nun eine formelle – und offenbar rasche – Neubewertung begonnen, ob das Risiko eingegangen werden soll. Die Genehmigung weiterer Einsätze amerikanischer Waffen würde Kiew die Möglichkeit geben, Gegenangriffe auf russische Artillerie- und Raketenstellungen durchzuführen, die sich derzeit in einer Art sicheren Hafen direkt innerhalb Russlands befinden. Am Mittwoch ließ Außenminister Antony J. Blinken in Moldawien als erster Regierungsbeamter öffentlich die Möglichkeit offen, dass die Biden-Regierung ihre Haltung zu Angriffen mit amerikanischen Waffen innerhalb Russlands aufgrund sich ändernder Bedingungen auf dem Schlachtfeld „anpassen und anpassen“ könnte. „Wir treffen immer Entscheidungen darüber, was notwendig ist, um sicherzustellen, dass sich die Ukraine weiterhin wirksam verteidigen kann“, sagte Blinken. Seine Aussage war die jüngste inmitten einer Flut von Forderungen nach einem Kurswechsel, sowohl von Verbündeten als auch aus der Regierung Bidens selbst. Blinken, der Anfang dieses Monats von einer ernüchternden Reise nach Kiew zurückkehrte, berichtete dem Präsidenten, dass die Ukrainer möglicherweise nicht in der Lage seien, das Gebiet zwischen Charkiw und der russischen Grenze zu halten, wenn Biden seine Meinung nicht änderte. Diese frühere Warnung wurde vertraulich übermittelt, im Einklang mit Bidens tiefer Abneigung, Debatten in seinem inneren Kreis durchsickern zu lassen und Druck auf ihn auszuüben, seine Strategie zu ändern. Noch bevor Blinken am Mittwoch öffentlich sprach, geriet Biden unter enormen Druck seiner Verbündeten. Der normalerweise vorsichtige scheidende NATO-Chef Jens Stoltenberg sagte in einem Ende letzter Woche veröffentlichten Interview mit The Economist, dass die Gebietsverluste der Ukraine in der Nähe von Charkiw nur ausgeglichen werden könnten, wenn die Ukraine die Möglichkeit hätte, Artillerie- und Raketenwerfer sowie Kommandoposten auf der russischen Seite der Grenze auszuschalten. „Der Ukraine die Möglichkeit zu verwehren, diese Waffen gegen legitime militärische Ziele auf russischem Territorium einzusetzen, macht es für sie sehr schwer, sich zu verteidigen“, sagte Stoltenberg. Am Dienstag schlossen sich die Staats- und Regierungschefs Frankreichs und Deutschlands diesem Chor an. Großbritannien erlaubt bereits, dass seine Waffen auf militärische Ziele in Russland abgefeuert werden. Bisher hat Herr Biden selbst geschwiegen, wie er es oft tut, wenn er vor einer wichtigen politischen Entscheidung steht, die Gegenstand komplexer Debatten im Weißen Haus ist. Seine nationalen Sicherheitsberater führen einen „sehr zügigen Prozess“ durch, um dem Präsidenten eine formelle Empfehlung zu unterbreiten, da sie wissen, dass sich die Dynamik des Krieges auf Russland verlagert hat. Einige seiner Berater – die sich weigern, offiziell über eine Debatte im Weißen Haus zu sprechen – sagen, sie glauben, dass eine Kehrtwende seiner Position unvermeidlich ist. Sollte er seine Meinung jedoch ändern, wird er dies höchstwahrscheinlich mit strengen Beschränkungen für den Einsatz der von den USA gelieferten Waffen durch die Ukrainer tun. Diese werden auf militärische Ziele knapp innerhalb der russischen Grenzen beschränkt, die an Angriffen auf die Ukraine beteiligt sind. @arminius_erben 2/3👇
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝New York Times: Von Verbündeten und Beratern wächst der Druck auf Biden, Angriffe auf russisches Territorium zuzulassen TEIL 2/3 Herr Biden würde wahrscheinlich das Verbot beibehalten, mit US-Waffen tief im Inneren russischen Territoriums oder auf kritische Infrastrukturen anzugreifen. In diesem Punkt hat er die Unterstützung einiger Verbündeter: Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich geweigert, der Ukraine das deutsche Langstreckenraketensystem „Taurus“ zu liefern, aus Angst, es könnte Moskau erreichen. Herr Biden hat nicht viel Zeit. In zwei Wochen beginnt für ihn ein Monat intensiver persönlicher Treffen mit seinen wichtigsten Verbündeten, zunächst zum 80. Jahrestag des D-Day, dann bei einem Treffen der G7-Staaten und schließlich bei einer Feier zur Gründung der NATO vor 75 Jahren in Washington. Bei all diesen Auftritten wird es entscheidend sein, Einigkeit auszustrahlen. Aber wenn Herr Biden seinen Kurs ändert… Regierungsvertreter räumen ein, dass er das höchstwahrscheinlich nie ankündigen wird: Stattdessen werden amerikanische Artilleriegeschosse und Raketen einfach anfangen, russische Militärziele zu treffen. Bidens zwei Mandate im Krieg – Russland nicht gewinnen lassen und nicht riskieren, den dritten Weltkrieg auszulösen – standen schon immer im Spannungsfeld zueinander. Doch in den 27 Monaten seit der Invasion Russlands war die Notwendigkeit, zwischen der Möglichkeit einer ukrainischen Niederlage und einer direkten Beteiligung an Angriffen auf das Territorium einer nuklearen Supermacht zu wählen, noch nie so groß. Der Kreml, der die Entscheidung unbedingt erschweren will, hat sich stark auf die Erzählung gestützt, dass der Präsident eine Eskalation riskiere. Letzte Woche führte er eine Reihe von Übungen durch, um zu zeigen, wie er sein großes Arsenal an taktischen Atomwaffen bewegen und einsetzen kann. Nach Stoltenbergs Aussage gegenüber The Economist sagte der oberste Sprecher des Kremls, Dmitri Peskow, dass „die NATO mit militärischer Rhetorik flirtet und in militärische Ekstase verfällt“ und dass das russische Militär wisse, wie es reagieren müsse. Auf die Frage, ob das westliche Bündnis einer direkten Konfrontation mit Russland nahe sei, sagte er: „Sie nähern sich nicht einer Konfrontation, sie sind mittendrin.“ Amerikanische Beamte tun solche Warnungen zunehmend als leer ab. Sie weisen darauf hin, dass Russland nie das Risiko eingegangen sei, die Waffenlieferungen an die Ukraine in Polen oder anderswo auf NATO-Gebiet anzugreifen. Präsident Wladimir Putin hat alles getan, um einen direkten Konflikt mit dem westlichen Bündnis zu vermeiden, selbst als er seine nuklearen Fähigkeiten zur Schau stellte oder, wie Herr Peskow es regelmäßig tut, warnte, dass der Westen riskiere, einen regionalen Konflikt in einen dritten Weltkrieg zu verwandeln. „Putin rasselt mit dem nuklearen Säbel, um Biden davon abzuhalten, zuzulassen, dass US-Waffen für Gegenangriffe eingesetzt werden“, sagte Joseph S. Nye, ein ehemaliger amerikanischer Militärbeamter und Vorsitzender des National Intelligence Council, am Dienstag. Herr Nye, emeritierter Professor in Harvard, bemerkte, dass „es sich um ein nukleares Verhandlungsspiel und ein Glaubwürdigkeitsspiel handelt“. „Putin hat in diesem Fall mehr auf dem Spiel, und er wird hart dafür kämpfen, dass Biden zuerst ausweicht“, fügte er hinzu. Das gilt seit den ersten Kriegstagen, als Putin die Alarmbereitschaft der Atomstreitkräfte anordnete, um die NATO davon abzuhalten, der Ukraine nach der Invasion zu helfen. Doch nach wiederholten Drohungen Putins, er könnte Atomwaffen einsetzen, scheinen Bidens Berater von den Erklärungen des russischen Präsidenten immer weniger beeindruckt zu sein. @arminius_erben 3/3👇
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Wenigstens die Fans geben darauf die einzig richtige Antwort: Unsere Kurve e.V.: Ein Zusammenschluss der Fanorganisationen von der Bundesliga bis zur Regionalliga. t.me/Rosenbusch
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝NACH JAPAN IST JETZT EUROPA AN DER SELBSTOPFERUNG, UM DIE US-MARKT-BLASE BIS ZU DEN WAHLEN AM LEBEN ZU ERHALTEN TEIL 2/2 Angesichts der Tatsache, dass die BOE aus den oben genannten Gründen zum Rückzug gezwungen wurde, bleibt die EZB die einzige Zentralbank, die die Musik weiterlaufen lassen kann, selbst wenn dies gegen die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung und insbesondere gegen ihre eigene Mission, den Wert des EUR zu erhalten, verstößt. Wenn Sie glauben, dass der EUR nicht auf den JPY-Zug aufspringen und seinen Wert schwinden sehen wird, sobald die EZB die Zinssenkungen wieder aufnimmt, sind Sie ein Narr. Wer wird von einem schwächeren EUR und einer neuen Flut von Gelddrucken profitieren? Nicht Europa, das mit einer solchen Menge an Zombie-Unternehmen und untragbaren Staatsschulden und -defiziten belastet ist, dass nur ein Idiot in eine Wirtschaft in einem solchen Zustand investieren würde, die dennoch extrem überhöhte Preise verlangt. Japan? China? Ach, mal im Ernst. Die USA? Ja natürlich! Aber wer wird die Rechnung für einen schwächeren EUR bezahlen? Die europäischen Steuerzahler natürlich, durch höhere Steuern zur Deckung der aufgeblähten Defizite und sicherlich mit einer noch höheren Inflationsrate in der Zukunft. Im Jahr 2021 hatte der EUR seinen ersten Testlauf mit einem Kurs von unter 1 gegenüber dem USD, und die Situation musste schnell gerettet werden, indem die Biden-Regierung begann, die SPR schneller abzulassen, als Wasser in der Wüste verdunstet, und sie nach Europa zu exportieren, um die Öl- und Gaspreise auf dem Kontinent, der begann, das Weiße in den Augen der Hyperinflation zu sehen, künstlich zu senken. Wie sieht es heute aus? Tut mir leid, aber es ist an der Zeit, sich zu rächen. Der EUR muss jetzt sinken, damit die US-Blase nicht vor den Wahlen platzt und Biden noch eine Chance gegen Trump hat, der, wie jeder weiß, Europa nicht einmal besonders mag, insbesondere was sein Trittbrettfahren auf dem NATO-Zug betrifft. @arminius_erben
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝NACH JAPAN IST JETZT EUROPA AN DER SELBSTOPFERUNG, UM DIE US-MARKT-BLASE BIS ZU DEN WAHLEN AM LEBEN ZU ERHALTEN TEIL 1/2 Bei der Europäischen Zentralbank (#EZB) besteht man in letzter Zeit so hartnäckig auf Zinssenkungen, dass man kaum einen Tag Zeit hat, die Märkte daran zu erinnern (Die Zeit ist reif für Zinssenkungen nächste Woche, sagt Rehn von der Europäischen Zentralbank). Aber warum diese Eile, wenn selbst nach den mittlerweile völlig manipulierten offiziellen Inflationsstatistiken alle Indikatoren, denen die #EZB folgen sollte, gegen einen solchen Schritt sprechen? Die Entschuldigung der EZB ist, dass die #Inflation nach den Prognosen ihrer eigenen Forschungsmitarbeiter im Jahr 2025 voraussichtlich auf 2 % zurückkehren und in Zukunft auf diesem Niveau bleiben wird. Wie genau waren die Prognosen der Forschungsmitarbeiter der EZB in letzter Zeit? Lt. eines eigenen Berichts der EZB, den sie veröffentlichen musste, um Kritiker abzuwehren (Bericht: „Was erklärt die jüngsten Fehler in den Inflationsprognosen des Eurosystems und der EZB-Mitarbeiter?“), haben die EZB-Mitarbeiter in letzter Zeit keine gute Arbeit geleistet. Glauben Sie, dass die EZB-Mitarbeiter ihre Prognosen verbessert haben, nachdem sie „verstanden“ haben, was ihre Modelle im Jahr 2022 gestört hat? Laut der EZB ja, und sie sind in guter Gesellschaft ( Bericht: Ein Update zur Genauigkeit der jüngsten Projektionen des Eurosystems/der EZB-Mitarbeiter zur kurzfristigen Inflation ). Können wir uns also einfach entspannen und der EZB vertrauen? Nun, bevor wir das tun, erklären Sie mir bitte eines. Wie kann die EZB einen so stetigen Rückgang der Inflation in Richtung 2 % vorhersagen, während gleichzeitig ihre eigenen Prognosen für das Lohnwachstum im Euroraum eine doppelt so hohe Rate voraussehen? ( Bericht: Verfolgung der Löhne im Euroraum in außergewöhnlichen Zeiten ) Laut der EZB haben europäische Arbeitgeber also plötzlich beschlossen, soziale Wohltäter zu werden und die Gehälter ihrer Mitarbeiter stärker als die Inflationsrate zu erhöhen, was sie wohlhabender macht. Aus politischer Sicht klingt das doch schön, oder? Leider ist es nicht das, was in Wirklichkeit passiert, da die reale Inflationsrate in der Eurozone viel höher als 2 % ist und sogar Katzen und Hunde das wissen. Keine Sorge, die EZB ist nicht die einzige, die versucht, diesen Schwachsinn zu verkaufen, da die Bank of England versucht, der Öffentlichkeit im Vereinigten Königreich dieselbe Geschichte aufzutischen. Unglücklicherweise für die BOE ist die Inflation im Vereinigten Königreich jedoch so lächerlich höher als die gemeldete, dass die BOE von ihren Versuchen, eine Zinssenkung zu „verkaufen“, zurücktreten musste und der Premierminister vorgezogene Wahlen ausrief. An diesem Punkt möchten Sie sicher wissen, was der wahre Grund für das Beharren der EZB auf Zinssenkungen ist, während die Inflation (in der realen Welt) weiter wütet, die Bedingungen auf den Finanzmärkten die lockersten seit Jahrzehnten sind und die Aktienblase über alle Erwartungen hinaus robust bleibt. Die Antwort lautet: Die EZB muss die #FED bei dem Bemühen unterstützen, die Aktienmarktblase bis zu den US-Wahlen im November aufrechtzuerhalten. Denken Sie darüber nach: Alles, was die Bank of Japan ( #BOJ) in den letzten 18 Monaten getan hat, ging völlig gegen die Interessen ihres eigenen Landes und Volkes. Sie hatten ein kleines Zeitfenster, um auf die Bremse zu treten und die Situation in letzter Minute zu retten, aber stattdessen beschlossen sie, jede mögliche Ausrede zu finden, um das rücksichtslose Drucken von JPY-Geld zu rechtfertigen, wohl wissend, dass ein guter Teil dieses Geldes ihre Grenzen verließ, um die Vermögenspreise im Ausland weiter in die Höhe zu treiben. Ja, der Nikkei hat es nach mehr als 3 Jahrzehnten geschafft, neue Allzeithochs zu verzeichnen, aber wie viele Leute haben das gefeiert? Wenige … @arminius_erben Teil 2/2👇
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Nach Angaben der #FDIC belaufen sich die "Papier"-Verluste der US-Banken (basierend auf ihren eigenen Marken) derzeit auf 517 Mrd. $. Aber interessiert sich überhaupt noch jemand für die sich entwickelnde Bankenkrise? 🥹🤷🏻‍♂️ X @arminius_erben
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Merkt jemand, wie unsere Wirtschaft auf eine Kriegswirtschaft umgestellt wird? Lassen wir uns allen Ernstes zum 3. Mal in einen Krieg mit Russland treiben? Deutschland wach auf! Es sind nicht die Interessen der Menschen Deutschlands und Europas, die gerade vertreten werden! Sagt deutlich und entschieden NEIN!!! #krieg #frieden #wirtschaft #🕊️ #deutschlanderblueht Home | Instagram | Facebook | LinkedIn | Telegram | TikTok | YouTube | X | WhatsApp |
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✅ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES 🗞️Berater des Verteidigungsministers Yuri Sak in einem Interview mit Bloomberg: „Kiew hat mit Genehmigung Großbritanniens bereits Sturmschatten-Raketenangriffe auf Russland gestartet!“ Er fügte außerdem hinzu, dass die Ukraine derzeit eigene Waffentypen entwickelt, mit denen die ukrainischen Streitkräfte Ziele auf dem Territorium der Russischen Föderation angreifen werden. 🗞️Der Präsident der RF spricht seine Worte niemals in den Wind "Was die anderen Systeme großer Reichweite, sagen wir mal ATACMS, angeht: Die Zielkoordinaten werden ebenfalls auf der Grundlage der Ergebnisse der kosmischen Aufklärung berechnet und in den Waffensystemen gespeichert. Sie wissen nicht mal genau, was das für Daten sind. Selbst wenn an Teilaufgaben zum Laden der Daten Ukrainer beteiligt sind, werden die Zielkoordinaten nicht von ukrainischen Militärangehörigen, sondern Vertretern der Nato-Staaten, berechnet. Und gerade die Vertreter dieser Nato-Länder sollten sich genau im Klaren darüber sein, womit sie momentan spielen. Sie sollten dabei immer im Kopf behalten, dass es sich in der Regel immer um Länder mit einem kleinen Territorium und einer hohen Bevölkerungsdichte handelt. Diesen Faktor sollten sie niemals aus den Augen verlieren, wenn sie sich engagiert über Feuerschläge auf das Territorium der RF auslassen. Das ist unser voller Ernst." Unter Berücksichtigung der Aussagen des Präsidenten Russlands können folgende Schlussfolgerungen gezogen werden: Im Falle von Angriffen auf Russland mit Langstreckenwaffen könnte etwas mit den Weltraumaufklärungsmitteln der NATO passieren. Die These von der hohen Dichte kleiner europäischer Länder weist deutlich auf die Möglichkeit hin, gegen sie Waffensysteme wirksamer einzusetzen, als in der Ukraine. 🗞️Die Ukrainer haben erneut versucht, russische Frühwarnradare für Atomwaffen anzugreifen, dieses Mal mit Waffen der NATO! Um die Radarstation „Voronesch-DM“ anzugreifen, wurde eine britisch-portugiesische Drohne vom Typ Tekever AR3 eingesetzt. Eine dieser Drohnen wurde über Armavir in der Region Krasnodar abgeschossen. Diese Tekever AR3-Drohnen wurden der Ukraine als Teil eines kürzlichen britischen Militärhilfepakets geliefert. Reuters bestätigte unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten ukrainischen Beamten den Angriffsversuch. Wer diese strategischen Ziele angreift, aktiviert übrigens die russischen Atomwaffen-Doktrin. Das heißt, sie ist bereits aktiv und eine atomare Antwort ist laut der Gesetzgebung der RF nun legitim. Bislang schweigt die russische Regierung dazu, aber de facto ist das so. Warnungen dazu gab es mehrere. Das irre gewordene, illegitime Selenski-Regime will damit zeigen, schaut her, keine Angst vor Russland, wir attackieren sogar deren atomaren strategischen Einrichtungen und es kommt nichts! Nun auch bis 2021 kam nichts aus Russland außer Versuche den westlichen Beschuss des Donbasses durch Kiewer Hände diplomatisch zu lösen. 2021 versammelte Selenski immer mehr Militär an der Grenze zu Russland und zum Donbass. Russlands Warnungen wurden eindringlicher, und Lawrow schickte jedem EU Land separat die Frage, was es mit der von ihnen unterschriebenen Doktrin auf sich hat, dass kein Land seine Sicherheit auf Kosten eines anderen erhöhen dürfe. Nachdem der Westen klar machte, dass er die Bedenken Russlands und die eigens unterschriebene Doktrin ignoriert, erkannte Russland die beiden Donbass-Republiken als eigenständig an, unterschrieb mit ihnen Sicherheitsabkommen im Falle von ukr. Angriffen, die durch genau diese dann auch im Februar aktiviert wurden. Die lang ausgebliebene Antwort kam schnell und für viele unerwartet. Selenski sollte sich also keine Hoffnungen machen, dass es hier anders kommt. @arminius_erben
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🕊🕊🕊️ Polen gibt bekannt, dass es der Ukraine die Erlaubnis erteilt hat, alle von Polen gespendeten Waffen zum Angriff auf Ziele auf russischem Territorium einzusetzen. Polen hat ein Dutzend MiG-29-Kampfflugzeuge, 335 Kampfpanzer und mehr als 100 Schützenpanzer, Haubitzen und Luftabwehrsysteme gespendet. 🕊🕊🕊️ @florian_arnoldson
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝Marktcrash-Indikator mit lückenhafter Erfolgsbilanz „Hindenburg-Omen“ wurde letzte Woche ausgelöst Es ist möglich, dass an der Wall Street nicht alles in Ordnung ist, selbst wenn die Börse auf Allzeithochs ist. Das ominöse „Hindenburg-Omen“ wurde letzte Woche ausgelöst, bemerkte David Keller, Chefmarkttechniker von StockCharts.com, am Montag. Das Hindenburg-Omen berücksichtigt die Anzahl der Prozentsätze der Aktien an einer Börse, die 52-Wochen-Hochs und -Tiefs erreichen – zusammen mit anderen Breitenmetriken – um das Potenzial für einen Marktcrash abzuschätzen. Es hat den Marktcrash von 1987 sowie die Finanzkrise von 2008 erfolgreich vorhergesagt. Er hat eine Erfolgsbilanz bei der Vorhersage wichtiger Marktspitzen, also ist es etwas, worauf Anleger achten sollten, wenn das Hindenburg-Omen losgeht. Das pessimistische Signal wurde zu einem für die Märkte merkwürdigen Zeitpunkt ausgelöst. Alle drei wichtigen Benchmarks haben in diesem Monat wichtige Meilensteine ​​überschritten, aber die geringe Marktbreite lässt die Anleger über den Zustand der Rallye besorgt sein. Am Dienstag beispielsweise war der Dow Jones Industrial Average negativ, während der technologielastige Nasdaq aufgrund der starken Gewinne von Nvidia stieg. Der Chiphersteller legte um mehr als 6 % zu. Dennoch sagte O’Hara selbst, er sei Aktien gegenüber positiv eingestellt und sagte, eine schwache Breite schließe einen schwachen Markt nicht aus. „Wenn ich einen Verlust des Konsumgütersektors sehe, ist das für mich besorgniserregend“, sagte O’Hara. @arminius_erben
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🕊️🕊️🕊️ ZEIT, DASS SICH WAS DREHT Unternehmer und Influencer Jens Illgner bringt es auf den Punkt . Er macht einen der besten Vorschläge, um eine andere, bessere Welt, eine schönere und gesündere Menschen-Gemeinschaft zu bilden. Danke dafür! Jens Illgner TikTok 🕊🕊🕊️ @florian_arnoldson
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Der neue russische Verteidigungsminister Andrej Beloussow gibt eine klare Definition für den Begriff "Souveränität". „Souveränität bedeutet nicht automatisch die völlige Unabhängigkeit. Souveränität bedeutet die Fähigkeit eines Staates, seine nationalen Interessen zu definieren und konsequent durchzusetzen. China und Indien sind dazu in der Lage, nicht aber Europa. Die Souveränität hat Europa längst eingebüßt.“ @arminius_erben
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🕊️🕊️🕊️ 🇩🇪 🇺🇸 DEUTSCH - AMERIKANER SPRICHT ES AUS Ich bin hier geboren, bin hier aufgewachsen … Ich möchte in diesem Land leben… 🕊🕊🕊️ @florian_arnoldson
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝WER SIND DIE HEUTIGEN "NINJA" SUBPRIME KREDITGEBER? SCHOCKIERENDERWEISE... PENSIONSFONDS TEIL 1/2 In den letzten Wochen habe ich mich mit dem Phänomen "buy now pay later" (BNPL) befasst, um festzustellen, inwieweit dieser Sektor ein Risiko für das Finanzsystem darstellen könnte. Erstens ist BNPL überhaupt keine "neue Sache", sondern vielmehr die Weiterentwicklung dessen, was vor einigen Jahren als "Marketplace Lending" bekannt war. Bei der Marktplatz-Kreditvergabe handelt es sich um eine plattformbasierte Finanzdienstleistung, bei der Einzelpersonen oder Institutionen Geld direkt an Kreditnehmer verleihen können, ohne den Umweg über traditionelle Banken zu nehmen. Diese Plattformen bringen kreditsuchende Kreditnehmer mit Anlegern zusammen, die eine Rendite auf ihr Kapital erzielen wollen. Die Kreditvergabe auf dem Markt umfasst die Bereitstellung von Darlehen, in der Regel für Zwecke wie Schuldenkonsolidierung, persönliche Ausgaben, Unternehmensinvestitionen oder Bildung. Diese Kredite sind häufig mit festen Laufzeiten und Zinssätzen verbunden, die in der Regel verzinst werden und je nach Bonität des Kreditnehmers und Laufzeit des Kredits variieren können. Im Gegensatz zu BNPL müssen Marketplace-Kreditgeber heute verschiedene Finanzvorschriften einhalten, und die Plattformen führen häufig Bonitätsprüfungen und Risikobewertungen durch, um die Eignung der Kreditnehmer zu bestimmen. Was ist aus dem "Marketplace Lending" geworden? Der Chart des seinerzeit größten Unternehmens für Marktplatzkredite, Lending Club, ist selbsterklärend. Interessant ist, dass dieses Unternehmen nie über seinem IPO-Preis gehandelt wurde - ein bemerkenswertes "Pump and Dump". "Buy Now, Pay Later" wird als eine Art der kurzfristigen Finanzierung vermarktet, die es den Verbrauchern ermöglicht, Einkäufe zu tätigen und diese im Laufe der Zeit zu bezahlen, oft ohne Zinsen, solange die Zahlungen pünktlich erfolgen. BNPL-Dienste werden in der Regel am Verkaufsort genutzt, sowohl online als auch in Geschäften. Aber wenn die Verbraucher keine Zinsen zahlen, wer tut es dann? Die Anbieter. Und was glauben Sie, würden die Anbieter tun, um diese Kosten wieder hereinzuholen? Das erhöht natürlich die Preise. BNPL treibt nicht nur die Einzelhandelsumsätze künstlich in die Höhe, indem es denjenigen, die sich den Kauf nicht leisten können, ermöglicht, dennoch einen Artikel zu erwerben, sondern ist auch sehr inflationär, da die Kosten auf die Preise umgelegt werden. Daher werden auch diejenigen Kunden, die ohne Kredit einkaufen, durch die Regelung belastet. Die Genehmigung für BNPL ist oft schnell und kann eine weiche Kreditprüfung oder gar keine Kreditprüfung beinhalten, so dass sie für ein breiteres Spektrum von Verbrauchern zugänglich ist. Das Beängstigende an der Sache ist jedoch, dass BNPL fast völlig unreguliert ist. In den USA hat beispielsweise erst Ende letzten Jahres das Office of the Comptroller of the Currency eine "Guidance on 'Buy Now, Pay Later' Lending" herausgegeben. Sind die BNPL-Unternehmen erfolgreich und beweisen, dass dieses Modell der losen Mikrokredite definitiv nachhaltiger und rentabler ist als das des Marketplace Lending? Nun, das müssen Sie selbst beurteilen. An diesem Punkt begann ich nach einer Spur zu suchen, um zu verstehen, woher das Geld zur Unterstützung von BNPL kommt, da die Banken größtenteils versuchen, sich von dieser Form des Subprime-Kreditgeschäfts fernzuhalten. In diesem Zusammenhang stieß ich auf ein unglaublich gut geschriebenes Papier der BIZ: "Buy now, pay later: a cross-country analysis". Erstens ist BNPL trotz seines exponentiellen Wachstums, das von den Investmentbanken und den Mainstream-Medien als Zeichen für den "Erfolg" von BNPL angepriesen wird, wie Sie den nachstehenden Diagrammen entnehmen können, chronisch unrentabel (kein Wunder, dass die Banken einen großen Bogen darum machen...). @arminius_erben Teil 2/2 👇
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝WER SIND DIE HEUTIGEN "NINJA" SUBPRIME KREDITGEBER? SCHOCKIERENDERWEISE... PENSIONSFONDS TEIL 2/2 Warum ist BNPL eine Form der (sehr riskanten) Subprime-Kreditvergabe? Ähnlich wie bei den berüchtigten "NINJA"-Subprime-Hypotheken der GFC sehen wir auch hier, dass die überwiegende Mehrheit der Kreditnehmer einkommens-, arbeits- und vermögenslos" ist. An diesem Punkt fragen Sie sich wahrscheinlich, wer in aller Welt diese radioaktive Ecke des Kreditmarktes finanziert. Das war der Moment, in dem ich verblüfft war. Wie Sie der nachstehenden Grafik entnehmen können, wird der Eigenkapitalanteil der BNPL-Betreiber durch Risikokapital und privates Beteiligungskapital finanziert, die, wie die obigen Grafiken zeigen, nur daran interessiert sind, ihre Investitionen durch überteuerte Börsengänge (wie üblich) an Kleinanleger zu veräußern. Doch wer finanziert die Verbindlichkeiten der BNPL-Betreiber, so dass sie ihre unrentable Tätigkeit fortsetzen und gleichzeitig die Gesamtwirtschaft schädigen können? Fast 50 % davon werden von Pensionsfonds finanziert, gefolgt von Stiftungen, privater Vermögensverwaltung und Vermögensverwaltern. Richtig, die Ersparnisse vieler Menschen werden (wahrscheinlich ohne ihr Wissen) in NINJA Subprime Consumer Lending investiert. Es überrascht nicht, dass die Säumnisraten viel höher sind als bei den (ohnehin schon riskanten) Kreditkarten. Was aber noch schlimmer ist, ist die Tatsache, dass diese Zinssätze ständig steigen, da immer mehr Menschen von der Inflation erdrückt werden, die paradoxerweise auch durch diese Formen der unkonventionellen Verbraucherkredite verschärft wird. Wie hoch ist der Gesamtumfang der Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit BNPL? Da es wenig bis gar keine Regulierung gibt und diese Kredite nicht an Kreditbüros gemeldet werden müssen, belaufen sie sich nach der besten verfügbaren Schätzung auf ~232 Mrd. USD im Jahr 2024, gegenüber einer Handvoll Milliarden im Jahr 2019. Unglaublicherweise ähnelt dieses Muster stark dem kometenhaften Wachstum von Subprime- und NINJA-Krediten zwischen 2005 und 2008 ("The NINJA that Broke the Financial System"), mit nur einem Unterschied: Diesmal ist es das "Schattenbankwesen", das die Entwicklung vorantreibt, und in der Tat wird dieses inzwischen sehr große Problem gut im Schatten gehalten... @arminius_erben
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$NVDA-Umsatzwachstum im Vergleich zu $CSCO und $INTC im Laufe der Jahre und "Tech"-Meilensteine Wenn Sie glauben, dass diese $NVDA-Daten "echt" sind, dann glauben Sie auch, dass Einhörner und der Weihnachtsmann es sind! @arminius_erben
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Deutsch sein haben wir uns schon lange verkniffen. Aber wir haben es nicht verlernt; es befindet sich lediglich im Schlummermodus. Denn es ist tief in uns verankert und möchte nur freigelassen und gelebt werden. Viele wertvolle Tugenden zeichnen uns aus. Welche fallen Euch dazu ein? #zitat #heimatliebe #deutschland #deutschlanderblueht Home | Instagram | Facebook | LinkedIn | Telegram | TikTok | YouTube | X | WhatsApp |
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🕊🕊🕊️ 🇨🇳 Chinas Immobilienkrise ist ernst - Nun äußert sich sogar das KP-Politbüro Die chinesische Führung will Finanzrisiken vermeiden oder möglichst schnell entschärfen. Dies sei eine Frage der nationalen Sicherheit und entscheidend für den Wohlstand des chinesischen Volkes, teilte das Politbüro als oberstes Entscheidungsgremium der allmächtigen Kommunistischen Partei staatlichen Medien zufolge mit. Die Risiken seien große Hürden, die genommen werden müssten. China kämpft seit längerem mit hohen Schulden und Problemen auf dem Immobilienmarkt. Immobilieneigentum macht in etwa die Hälfte des privaten Wohlstands in der Volksrepublik aus. Die Wohnungs- und Häuserpreise sind seit Jahren auf Talfahrt. Die Regierung in Peking hat bereits Maßnahmen angekündigt, um die Märkte zu stabilisieren. 🕊immer schön frei bleiben🕊 🕊🕊🕊️ @florian_arnoldson
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Gerald Grosz: DEUTSCHLAND DREHT DURCH - Sylt-„Skandal“ erschüttert das Land @arminius_erben
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„Man kann doch nicht die eigene Kultur abschaffen, nur weil es andere Kulturen, die hier leben wollen nicht gefällt…“ YouTube @arminius_erben
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✅ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES 🗞️Kommentar zum Sylt-Skandal Unseren Politikern ist der Kompass verrutscht Ja, die grölenden Sylt-Schnösel mit ihren Nazi-Parolen sind scheußlich. Deshalb berichtet BILD und nennt die Schande beim Namen. Dank der Äußerungen der wichtigsten Politiker unseres Landes ist das Video der wohlstandsverwahrlosten Polohemden-Träger aus dem Schicki-Micki-Club nun zum Politikum geworden: Scholz („Solche Parolen sind eklig. Sie sind nicht akzeptabel. #Sylt“), Faeser („Was wir dort sehen, ist widerwärtig und menschenverachtend.“), Buschmann („Entsprechende Ermittlungen obliegen den zuständigen Behörden.“ #Sylt.) Auffällig ist nicht nur, wann und wie Scholz und Co. sich äußern. Sondern auch, wann Scholz und Co. schweigen. Ich würde mir diese Lautstärke seitens der Politik wünschen, wenn es um den wahren Elefanten im Raum geht: den beinahe schon alltäglichen Horror auf unseren Straßen! Messerattacken, Vergewaltigungen, gern auch in der Gruppe, Massenschlägereien oder Gewaltakte von solcher Brutalität, dass einem die Worte fehlen. Wenn zum Beispiel einem am Boden liegenden, wehrlosen Mann der Kopf eingetreten wird, wie im Fall von Martin K. in Paderborn am 1. Mai. Da gab es keinen Politiker-Hashtag #Paderborn. Gibt’s übrigens auch nicht beim explodierenden Judenhass an unseren Unis. Bis auf wenige Ausnahmen. Es gibt zwei Möglichkeiten: Unseren Politikern ist der Kompass verrutscht. Oder aber er ist absichtlich anders justiert. Beides gefährlich. @arminius_erben
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Unsere Städte sind geprägt von ausländischen Speisestätten; traditionelle deutsche Küche gerät immer mehr in den Hintergrund. Unsere schöne Sprache beinhaltet Bestandteile, die die Besatzer hinterließen. Kultur und Tradition gehen verloren. Warum? Was ist deutsch? Was macht es aus? Was macht uns aus? Wer sind wir? #kultur #heimat #deutschland #deutschlanderblueht Home | Instagram | Facebook | LinkedIn | Telegram | TikTok | YouTube | X | WhatsApp |
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Der größte Protest der Welt gegen die WHO beginnt in Japan. Den Auftakt macht der ehemalige Innenminister und heutige Abgeordnete Kazuhiro Haraguchi! „Als Mitglied des Nationalen Parlaments (japanisches Parlament) entschuldige ich mich bei Ihnen allen. So viele sind gestorben, und das hätten sie nicht müssen… ...denen, die auf tragische Weise durch dieses biologische, teuflische Ding ihr Leben verloren haben, möchte ich mein tiefstes Beileid aussprechen. Die Bilder derer, die nicht hätten sterben sollen, und die Frustration, Trauer und Hilflosigkeit ... …Wenn ich durch verschiedene Gegenden reise, sehe ich Menschen, die nicht stehen, nicht gehen, nicht zur Schule oder an ihren Arbeitsplatz gehen können… 👉Video @arminius_erben
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Spätestens jetzt müßte jeder Stamm- und Unbelehrbarwähler merken, wer in unserem Land die Fäden zieht. Jedenfalls sind es nicht die Figuren, die uns von den Wahlplakaten anlächeln und die im Bundestag vermeintlich für das Land und die Menschen wichtige Diskussionen führen! #scholz #waffen #russland #deutschlanderblueht Home | Instagram | Facebook | LinkedIn | Telegram | TikTok | YouTube | X | WhatsApp |
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝Gefahr einer schrittweisen Eskalation zu einem direkten militärischen Konflikt mit Russland TEIL 4/4 Die Akzeptanz des Status quo würde für die Ukraine jedoch bedeuten, nach dem Verlust von zehntausenden Menschenleben auf dem Schlachtfeld faktisch auch schmerzhafte Gebietsverluste akzeptieren zu müssen. Ist es da nicht verständlich, dass sich der ukrainische Präsident dagegen sträubt? Zweifellos. Allerdings hat der bisherige Kriegsverlauf die Lage des Landes keineswegs verbessert, sondern kontinuierlich verschlechtert. Die Verteidiger der Ukraine haben also genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie erreichen wollten. Insofern böten Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen die Möglichkeit, wenigstens das Territorium zu halten, über das die Ukraine heute noch verfügt. Allerdings sollten wir – bei aller Sympathie und Solidarität für die Ukraine – auch an unsere eigenen Interessen denken. Dazu gehört angesichts der gegenwärtigen Lage vor allem zu verhindern, dass sich der Krieg in der Ukraine zu einem europäischen Krieg ausweitet, der die Zerstörung und das Leid noch einmal auf eine neue Stufe heben würde – ohne den Ukrainern in ihrer Lage zu helfen. @arminius_erben
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝Gefahr einer schrittweisen Eskalation zu einem direkten militärischen Konflikt mit Russland TEIL 1/4 Im Ukrainekrieg wird es immer enger für die Ukraine. Trotz massiver materieller Unterstützung aus dem Westen gelingt es ihr nicht, die russischen Vorstöße aufzuhalten. In der Folge debattieren Politiker und Militärs in EU und NATO inzwischen offen über die Entsendung westlicher Soldaten in das Kriegsgebiet. Fragen und Antworten zu einem Schritt, der den Krieg im Osten zweifellos auf ein neues Niveau heben würde. Herr Kujat, was steckt hinter der jüngsten Forderung, westliche Soldaten in die Ukraine zu schicken? Drei Monate nach Beginn des dritten Kriegsjahres wird erkennbar, dass sich sehr wahrscheinlich in diesem Jahr nicht nur der Krieg, sondern das Schicksal der Ukraine insgesamt entscheiden wird. Militärisch haben die russischen Streitkräfte die Initiative übernommen und an mehreren Angriffsschwerpunkten ukrainisches Gebiet erobert. Seit dem 10. Mai haben die Russen im Raum Charkiw größere Geländegewinne erzielt. Das taktisch geschickte Vorgehen bei der Eroberung von Orten wie Awdijiwka und der chaotische Rückzug der ukrainischen Streitkräfte könnten symptomatisch für den weiteren Verlauf der Kampfhandlungen sein. Dennoch scheint Russland keinen großen Durchbruch zu beabsichtigen, sondern es zeigt vielmehr, dass es in der Lage ist, an mehreren Angriffsschwerpunkten der Front unaufhaltsam vorzurücken und seine Geländegewinne auszubauen. Angesichts dessen hat selbst der ukrainische Präsident Selenskyj die Lage für sein Land als „extrem schwierig“ bezeichnet. Da die bisherigen westlichen Lieferungen von Waffensystemen und Munition nicht vermocht haben, die Lage zugunsten der Ukraine zu verbessern und diese auch die Defizite an ausgebildeten Soldaten nicht ausgleichen können, hat die Ukraine unlängst die USA und andere NATO-Staaten aufgefordert, rund 150.000 ukrainische Rekruten in unmittelbarer Nähe der Front auszubilden. Außerdem fordert die Ukraine von den USA Informationen über Ziele in Russland und die Erlaubnis, diese mit weitreichenden amerikanischen Waffensystemen bekämpfen zu dürfen. Was würde ein solcher Schritt für den Fortgang des Krieges bedeuten? Bisher ist nicht sicher, wie die Anfrage der Ukraine entschieden wird. Einerseits heißt es aus der Regierung in Washington, man werde das Ersuchen „in Betracht ziehen“. Andererseits erklärte der Sprecher des Weißen Hauses, dass die USA unverändert „keine Angriffe mit von den USA bereitgestellten Waffen auf russisches Territorium ermutigen oder zulassen“. Präsident Biden hatte bisher eisern daran festgehalten, keine US-Truppen in der Ukraine einzusetzen und zudem auch keine Erlaubnis zu erteilen, mit amerikanischen Waffensystemen Ziele in Russland anzugreifen, um, wie er es formulierte, „einen III. Weltkrieg zu vermeiden“. Welche Risiken mit einer Freigabe verbunden wären, zeigt ein vor wenigen Tagen erfolgter ukrainischer Drohnenangriff auf ein russisches Frühwarnradar, das interkontinentalstrategische Nuklearraketen auf 6000 Kilometer Entfernung erkennt und entscheidend für die Einleitung russischer Gegenmaßnahmen ist. Derartige Angriffe gefährden auf unverantwortliche Weise das nuklearstrategische Gleichgewicht zwischen den USA und Russland und können katastrophale Folgen haben. In der US-Regierung findet zu dieser Frage gerade eine heftige Debatte statt, wie auf die ukrainische Forderung reagiert werden soll. Vor allem Außenminister Blinken drängt darauf, amerikanische Waffen für den Angriff auf Russland freizugeben, nachdem er von seinem letzten Besuch in Kiew vor rund zwei Wochen mit einer sehr deprimierenden Lageeinschätzung zurückkehrte. Russland wiederum könnte die Aufgabe der bisherigen US-Position so interpretieren, dass Präsident Biden nun bereit ist, das Risiko eines Weltkrieges einzugehen. @arminius_erben Teil 2/4👇
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝Gefahr einer schrittweisen Eskalation zu einem direkten militärischen Konflikt mit Russland TEIL 2/4 Denn käme der Westen den Kiewer Bitten nach, bestünde die Gefahr einer direkten Konfrontation zwischen Soldaten der NATO und russischen Streitkräften und der Ausweitung des Krieges auf ganz Europa. Schon beim kleinsten Zwischenfall wäre die NATO unmittelbar in Kampfhandlungen mit Russland verwickelt. Wie sicher ist es, dass es überhaupt zu einer Entsendung westlicher Streitkräfte kommt? Immerhin hat Deutschland umgehend Bedenken geäußert. Zu den Befürwortern eines stärkeren westlichen Engagements gehört der französische Präsident Macron, der bereits mehrfach die Entsendung französischer Landstreitkräfte in die Ukraine thematisiert hat. Polen und die baltischen Staaten äußerten sich ähnlich. Zu denjenigen, die eine militärische Beteiligung ihrer Streitkräfte am Ukrainekrieg hingegen bislang ausgeschlossen haben, gehören neben der Bundesregierung auch die italienische und die ungarische Regierung. Zudem scheint innerhalb der Allianz die Zahl der Staaten zu wachsen, die mit dem bisherigen Kurs nicht einverstanden sind. So hat auch der tschechische Präsident Petr Pavel, ein ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, seine Meinung geändert und Realismus statt Naivität gefordert sowie eine Verhandlungslösung in der Form eines Kompromisses vorgeschlagen. Wie glaubwürdig ist es, dass von westlicher Seite tatsächlich nur „Berater“ entsandt werden sollen? Das ist eine berechtigte Frage. Schon jetzt halten sich ja militärische Berater mehrerer westlicher Länder in der Ukraine auf. Seit Dezember letzten Jahres ist zudem der US-amerikanische General Aguto mit einem Beraterteam in Kiew, um der militärischen Führung der Ukraine „über die Schulter zu schauen“, wie es heißt. Aguto ist der Chef der in Wiesbaden stationierten „Security Assistance Group Ukraine“ der US-Armee, die Waffenlieferungen und die Ausbildung ukrainischer Soldaten koordiniert, die ukrainischen Streitkräfte bei der Operationsplanung unterstützt und sie mit Informationen versorgt. Dass die westlichen Überlegungen tatsächlich über die Entsendung von Beratern hinausreichen, zeigen die Ausführungen des französischen Generalstabschefs zur Präzisierung der erwähnten Aussagen seines Präsidenten. Er erklärte, Frankreich sei in der Lage, 20.000 Soldaten innerhalb von sechs Wochen in die Ukraine zu verlegen und ein 60.000 Mann starkes multinationales Kontingent im Einsatz zu führen. Es geht also keineswegs nur um ein paar Berater und Ausbilder. Wie könnte Russland auf die Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine reagieren? Das hängt davon ab, welches konkrete Ziel die Russen mit ihrem Vorgehen verfolgen. Der bislang einzig klar zu deutende Schritt ist bislang die Annexion von vier ukrainischen Verwaltungsgebieten im Donbass und am Schwarzen Meer am 30. September 2022. Wenn man die militärische Lage nüchtern betrachtet, muss man davon ausgehen, dass Russland in absehbarer Zeit in der Lage ist, diese vier Regionen vollständig zu erobern und die Eroberungen zu konsolidieren. Ob die Russen auch Charkiw und Odessa einnehmen wollen, ist noch nicht eindeutig erkennbar, aber sehr wahrscheinlich. Russland könnte dann für sich in Anspruch nehmen, seine militärischen Ziele erreicht zu haben – und seine „militärische Spezialoperation“ insgesamt für beendet erklären. Allerdings steht zu erwarten, dass die Russen einer Entsendung westlicher Soldaten – ganz gleich, ob Ausbilder, die ja zumindest gegen Luftangriffe geschützt werden müssten, oder Kampftruppen – nicht tatenlos zusehen werden. So kündigte die Führung in Moskau bereits ein umfangreiches Manöver der russischen Nuklearstreitkräfte in relativer Nähe zur ukrainischen Grenze an. @arminius_erben Teil 3/4👇
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝Gefahr einer schrittweisen Eskalation zu einem direkten militärischen Konflikt mit Russland TEIL 3/4 Hier liegt die eigentliche Gefahr – in der schrittweisen Eskalation der verschiedenen Seiten hin zu einem Zustand, bei dem es zu einem direkten militärischen Konflikt zwischen der NATO und Russland kommt, mit dem Risiko eines auf den europäischen Kontinent begrenzten Nuklearkrieges. Ich habe das Gefühl, dass insbesondere vielen Politikern nicht bewusst ist, wohin ihre Argumentation uns alle führen kann. Wenn etwa erklärt wird, die Ukraine habe das Recht, strategische Ziele in Russland anzugreifen beziehungsweise der Einsatz von NATO-Ausbildern in der Ukraine und die frontnahe Ausbildung ukrainischer Rekruten würden die Lage nicht eskalieren, wird verkannt, was Eskalation im Krieg bedeutet. Clausewitz sagte dazu: „Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen; so gibt jeder dem anderen das Gesetz, es entsteht eine Wechselwirkung, die dem Begriff nach zum Äußersten führt.“ Vor wenigen Tagen berichtete die Nachrichtenagentur Reuters, dass Russlands Präsident Putin zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand bereit sei. Das spricht dafür, dass es durchaus auch zu einer politischen Lösung des Ukrainekriegs kommen kann. Sollte dieser Bericht zutreffen, wäre er schon deshalb eine gute Nachricht, weil er der Annahme widerspricht, Russland beabsichtige, die Ukraine vollständig zu erobern, um sie als Ausgangsbasis für weitere Angriffe auf NATO-Staaten zu nutzen. Es würde zudem bedeuten, dass der Krieg eingefroren wird, obwohl die russischen Streitkräfte die annektierten vier ukrainischen Regionen bisher nicht vollständig erobert haben. Interessant ist, auf welcher Grundlage es zu einem Waffenstillstand kommen könnte. Die US-Regierung hatte schon vor einiger Zeit eine Korea-Lösung erwogen: Die Ukraine solle das Territorium verteidigen, das noch unter ihrer Kontrolle ist und damit de facto die von Russland eroberten Gebiete aufgeben. Der Koreakrieg begann allerdings am 38. Breitengrad und endete dort, keine Seite hatte also territoriale Verluste zu akzeptieren. Hinzu kommt, dass sich die Verhandlungen für den Waffenstillstand damals über zwei Jahre hinzogen, so viel Zeit hat die Ukraine wahrscheinlich nicht mehr. Putin wiederum hat bei seinem letzten Besuch in Peking den chinesischen Zwölf-Punkte-Vorschlag für Friedensverhandlungen vom Februar vergangenen Jahres begrüßt und die von Xi Jinping beim Besuch des deutschen Bundeskanzlers erwähnten zusätzlichen Prinzipien als „realistische und konstruktive Schritte bezeichnet“. Der chinesische Vorschlag geht im Wesentlichen vom Status quo aus, vermeidet jedoch Vorbedingungen, die Gespräche zwischen den Kriegsparteien von vornherein verhindern. Putin hat kürzlich noch einmal betont, dass er zu einem Waffenstillstand und dazu bereit ist, die Verhandlungen dort fortzusetzen, wo sie im April 2022 abgebrochen wurden, falls die USA und die Ukraine bereit wären, „die entstanden Realitäten“ anzuerkennen, nämlich, dass die eroberten Gebiete zu Russland gehören und die Sicherheitsinteressen sowohl der Ukraine als auch Russlands berücksichtigt werden. @arminius_erben Teil 4/4👇
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Wenn der Druck wächst und die Gier nach Geld und Macht zu groß wird, nimmt die Dummheit exponentiell zu. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang. #Krieg #nato #russland #deutschlanderblueht Home | Instagram | Facebook | LinkedIn | Telegram | TikTok | YouTube | X | WhatsApp |
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Für die "Erlaubnis" müssen wieder einmal die üblichen Phrasen von Völkerrecht und Recht auf Selbstverteidigung herhalten. Seltsam ist, dass diese vermeintliche "Erlaubnis" nicht vom Entscheidungsträger Scholz ausgesprochen wurde, sondern eine Äußerung vom Pressesprecher der Bundesregierung in den Medien verbreitet wird. Und das wenige Stunden nachdem die USA eine "Erlaubnis" bekannt gaben. Verhält sich so eine souveräne Führung? Oder wurde hier wieder transatlantisch gemauschelt, wie bei der ersten Lieferung von Panzern? https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100417488/ukraine-einsatz-deutscher-waffen-gegen-ziele-in-russland-erlaubt.html https://www.hna.de/politik/ukraine-krieg-news-usa-atacms-russland-putin-waffen-biden-scholz-nato-aussenministertreffen-zr-93100325.html #Krieg #nato #russland #deutschlanderblueht Home | Instagram | Facebook | LinkedIn | Telegram | TikTok | YouTube | X | WhatsApp |
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝DIE DUNKLEN ECKEN VON NVIDIA 10-Q OFFENBAREN DAS AUSMASS DES NVIDIA-BETRUGS TEIL 2/2 „Darüber hinaus könnten geopolitische Spannungen, wie die in Taiwan und China, die einen erheblichen Teil unseres Umsatzes ausmachen und bei denen wir Lieferanten, Vertragshersteller und Montagepartner haben, die für unsere Lieferkontinuität von entscheidender Bedeutung sind, erhebliche negative Auswirkungen auf uns haben.“ und „Unsere Rechenzentrumsumsätze in China liegen deutlich unter dem Niveau vor der Einführung neuer Exportkontrollbeschränkungen im Oktober 2023. Wir gehen davon aus, dass der Markt in China auch in Zukunft sehr wettbewerbsintensiv bleiben wird.“ Nachdem ich es vor 6 Monaten zum ersten Mal getan habe, möchte ich diese Frage noch einmal stellen: Wie ist es möglich, dass Nvidia jedes Quartal Milliarden von GPUs nach Taiwan verkauft, wenn die gesamten Einnahmen der Rechenzentren im Land bis 2028 auf ~220 Mio. $ pro Jahr geschätzt werden, bei einer erwarteten Gesamtkapitalinvestition im Land von 3,2 Mrd. $ bis 2028? Beitrag vom November X Meinen Algebra-Kenntnissen zufolge geht die Rechnung hier nicht auf. Die Dinge werden noch finsterer. „Beispielsweise gingen die meisten Lieferungen im Zusammenhang mit den Einnahmen aus Singapur im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 entweder in die Vereinigten Staaten oder nach Taiwan.“ Moment, was?! Die meisten GPUs, die nach Singapur „verkauft“ werden, werden dann wieder nach Taiwan und in die USA verschifft? Nun, das Unternehmen selbst erkennt die Existenz eines „nicht autorisierten Graumarkts“ an, denn natürlich wäre es wohl zu offensichtlich gewesen, ihn einen „Schwarzmarkt“ zu nennen. „Im Allgemeinen können unsere neuen oder bereits verkauften Produkte online oder auf dem nicht autorisierten „Graumarkt“ weiterverkauft werden, was auch die Nachfrageprognose erschwert. Graumarktprodukte und Wiederverkäufer-Marktplätze konkurrieren mit unseren neuen Produkten und Vertriebskanälen.“ An dieser Stelle ist die Frage berechtigt, ob Taiwan das Zentrum eines großen „nicht autorisierten Graumarkts“ für Nvidia-Produkte ist (und das Unternehmen offensichtlich davon weiß)? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, beginnen die Zahlen Sinn zu ergeben. Persönlich gesprochen habe ich derartige Dinge noch nie zuvor in Finanzberichten gesehen, aber was mich am meisten schockiert, ist, dass niemand, insbesondere die Aufsichtsbehörden, sich die Zeit nimmt, zu verstehen, was mit einem Unternehmen vor sich geht, das mittlerweile fast 3 Billionen Dollar wert ist und eindeutig ein systemisches Risiko für das globale Finanzsystem darstellt. @arminius_erben
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT 📝DIE DUNKLEN ECKEN VON NVIDIA 10-Q OFFENBAREN DAS AUSMASS DES NVIDIA-BETRUGS TEIL 1/2  Der #Nvidia 10-Q für das letzte Quartal ist nun erschienen, und ich muss zugeben, dass das Unternehmen unglaublich gute Arbeit leistet, um sich vor möglichen rechtlichen Konsequenzen seiner Handlungen zu schützen, sobald das unglaubliche Ponzi-System, an dem es beteiligt ist, unweigerlich unter seinem eigenen Gewicht zusammenbricht (NEIN, NVIDIA IST NUR EIN TEIL EINES GRÖSSEREN (BETRÜGERISCHEN) PUZZLES). Bitte schauen Sie sich diese beiden Sätze unten an, natürlich weit voneinander entfernt im Nvidia 10-Q: „Zwei indirekte Kunden repräsentierten jeweils 10 % oder mehr des Gesamtumsatzes für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2025; einer dieser indirekten Kunden kaufte unsere Produkte hauptsächlich über den Direktkunden B. Beide waren dem Segment Compute & Networking zuzuordnen.“ „Verkäufe an einen direkten Kunden, Kunde A, machten 13 % des Gesamtumsatzes aus und Verkäufe an einen zweiten direkten Kunden, Kunde B, machten 11 % des Gesamtumsatzes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 aus, wobei beide dem Segment Compute & Networking zuzurechnen waren. Kein Kunde machte 10 % oder mehr des Gesamtumsatzes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 aus.“ Fällt Ihnen etwas Merkwürdiges auf? Lassen Sie mich Ihnen helfen. • „Kunde B machte 11 % des Gesamtumsatzes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 aus.“ • „Einer dieser indirekten Kunden kaufte unsere Produkte hauptsächlich über den direkten Kunden B.“ • „Zwei indirekte Kunden machten jeweils 10 % oder mehr des Gesamtumsatzes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 aus.“ Ja… Der gesamte Bestand von Kunde B wird dann vollständig an einen anonymen „indirekten“ Kunden C verkauft. Moment mal, warum ist eine solche Vereinbarung erforderlich? Was ist falsch daran, dass Nvidia direkt an Kunde C verkauft? Hier haben wir zwei Möglichkeiten: • Nvidia muss die Sanktionen der US-Regierung umgehen und/oder; • Kunde C leiht sich Geld (wahrscheinlich von Kunde B), um Nvidia-GPUs zu kaufen. Warum braucht Nvidia einen Plan, um die US-Sanktionen zu umgehen? Laut ihnen: „Unsere Unfähigkeit, an einen Kunden zu verkaufen, aufgrund von Handelsbeschränkungen der USA oder anderer Länder oder Schwierigkeiten beim Eintreiben von Forderungen, würde wahrscheinlich unsere finanzielle Lage und unser Betriebsergebnis schädigen.“ Ist das auch der Grund, warum ein so großes Unternehmen (auf dem Papier) so stark auf „Vertriebspartner“ angewiesen ist, dass dies in ihren Risikooffenlegungen erwähnt werden sollte? „Mit mehreren dieser Vertriebspartner verkaufen wir mehrere Produkte und Systeme in unserem Portfolio über ihre Kanäle.“ Option 2 entspringt auch nicht meiner Fantasie, sondern stammt direkt aus den Offenlegungen von Nvidia: „Wenn die Endnachfrage steigt oder sich die Verfügbarkeit unserer Fertigwaren gegen Ende eines Quartals konzentriert, können die Systemintegratoren, Distributoren und Vertriebspartner ihren Kredit möglicherweise nur begrenzt erhöhen, was sich auf den Zeitpunkt und die Höhe unseres Umsatzes auswirken könnte.“ Kommen wir nun zu einer weiteren Schattenseite von Nvidia 10-Q, aber vorher stellen wir uns eine Frage: Wenn Nvidia eine so starke Verhandlungsmacht und eine so starke Nachfrage für sich beansprucht, dass sie eine Gewinnspanne von über 75 % bei ihren Verkäufen erzielen können, warum bieten sie ihren Kunden dann sehr lockere Verkaufsbedingungen? „Die meisten unserer Verkäufe erfolgen auf Bestellbasis, unsere Kunden können Produktkaufverpflichtungen im Allgemeinen ohne Vorankündigung und ohne Vertragsstrafe stornieren, ändern oder verschieben.“ Moment mal, will uns Nvidia damit sagen, dass die meisten ihrer Verkäufe „Bestellungen“ sind, die jederzeit ohne Vertragsstrafe storniert werden können? So klingt es doch, oder? Lassen Sie uns weitermachen, denn die Dinge werden noch spannender. @arminius_erben Teil 2/2 👇
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