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denkdeinding

Störungsfreier Kanal - Kontexte neu gedacht! Störender Gegenaufklärer! polemisch - witzig - ausführlich oder auch mal richtig billig. Ein buntes Potpourri 🙋‍♀️ Since 2018

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Von der Leyen - CDU
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Was willste da noch zu sagen 🤷
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Joseph Beuys' Werk "Ein Vergleich zweier Gesellschaftsformen" illustriert seine Kritik am bestehenden politischen System und seine Vision einer alternativen Gesellschaftsordnung. In diesem Werk kontrastiert er zwei unterschiedliche politische Strukturen: die repräsentative Demokratie, wie sie durch das Parteiensystem verkörpert wird, und eine direktere, basisdemokratische Form der Demokratie. ### Hintergrund und Bedeutung 1. Repräsentative Demokratie und Parteiensystem: - Beuys sah das Parteiensystem als ein Instrument, das die politische Macht in den Händen weniger hält und die breite Bevölkerung von der aktiven politischen Teilhabe ausschließt. In seinen Augen neigen Parteien dazu, Machtstrukturen zu festigen und die eigentliche Mitbestimmung der Bürger zu verhindern. 2. Direkte Demokratie und Basisdemokratie: - Im Gegensatz dazu befürwortete Beuys eine Form der direkten Demokratie, in der die Bürger unmittelbar an Entscheidungsprozessen beteiligt sind. Diese Form der Demokratie erfordert eine aktive, kreative Beteiligung aller Menschen, ohne die Vermittlung durch Parteien. ### Interpretation des Werkes - Visualisierung der Unterschiede: In "Ein Vergleich zweier Gesellschaftsformen" stellt Beuys visuell dar, wie sich diese beiden Systeme in ihrer Struktur und Funktionsweise unterscheiden. Dies kann beispielsweise durch schematische Darstellungen, Zeichnungen oder Diagramme erfolgen, die die zentralisierten Machtstrukturen des Parteiensystems den dezentralisierten und partizipativen Strukturen einer direkten Demokratie gegenüberstellen. - Kritische Reflexion: Beuys nutzt das Werk, um zur Reflexion und Diskussion über die Beschränkungen des Parteiensystems anzuregen und die Vorteile einer direkteren Demokratieform aufzuzeigen. Er fordert die Betrachter auf, über die Art und Weise nachzudenken, wie sie in politischen Prozessen eingebunden sind und welche Möglichkeiten es gibt, diese Prozesse zu verbessern. ### Kernelemente des Vergleichs 1. Machtverteilung: - Parteienstaat: Macht ist zentralisiert, Entscheidungen werden von gewählten Vertretern getroffen, Bürgerbeteiligung ist indirekt. - Direkte Demokratie: Macht ist dezentralisiert, Bürger treffen Entscheidungen direkt, hohe Partizipation und Mitbestimmung. 2. Partizipation: - Parteienstaat: Bürgerbeteiligung ist auf Wahlen beschränkt, oft geringes Engagement nach der Wahl. - Direkte Demokratie: Kontinuierliche Bürgerbeteiligung, Engagement und Kreativität sind gefragt. 3. Entscheidungsfindung: - Parteienstaat: Entscheidungen können langsam und bürokratisch sein, oft durch parteipolitische Interessen beeinflusst. - Direkte Demokratie: Entscheidungen können schneller und direkter getroffen werden, orientieren sich an den Bedürfnissen der Gemeinschaft. ### Relevanz und Einfluss Beuys' Werk "Ein Vergleich zweier Gesellschaftsformen" ist mehr als nur Kunst; es ist ein politisches Manifest, das zum Nachdenken und Handeln anregt. Es spiegelt seine Überzeugung wider, dass Kunst eine transformative Kraft hat, die gesellschaftliche Veränderungen anstoßen kann. Seine Ideen zur direkten Demokratie und Bürgerbeteiligung sind auch heute noch relevant, insbesondere in Zeiten, in denen viele Menschen nach Alternativen zu traditionellen politischen Strukturen suchen. Insgesamt nutzt Beuys dieses Werk, um eine tiefgreifende Kritik an der repräsentativen Demokratie zu üben und gleichzeitig eine inspirierende Vision einer demokratischeren, partizipativeren Gesellschaft zu präsentieren.
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Wir werden dich vermissen 😮‍💨
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Ui, das wird massive Probleme verursachen. Und dass die USA und Israel mit ihren unkontrollierbaren Geheimdiensten eine Rolle dabei spielen, werden die Iraner sicher jetzt als Karte ausspielen wollen.
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Zensur kommt dieser Tage nicht mehr durch die Hintertür 🤞
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Repost from denkdeinding
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--Millionenschwere Medienpartnerschaften mit den Regierungen --Aufbau von Wahrheitswächtern (faktenchecker) --Gesetze für Zensur, Löschung und Überwachung - die uns als "Schutz der Meinungsfreiheit" verklärt werden! --Das systematische Entfernen von Kritikern --Mediale Strategien, um Kritiker mundtot zu machen und das Ausgrenzen zu etablieren --"geheime Treffen" zwischen Kanzlerin und Alphajournalisten (Vorbereitung auf stürmische Zeiten) --Aufbau extremistischer Strohpuppen, die in den Medien und sozialen Netzwerken u.a. auch per Geheimdienste groß gemacht werden (Pegida, Hogesa, AfD, Hildmann etc.), um diese dann als Begründung der Zensur und Löschung voranzustellen. In der Gesellschaft gilt dann der Tenor: "Die Löschung und Zensur trifft ja die Richtigen" - ohne Weitsicht wird dem blindlings zugestimmt. --Lagerbildung - Spaltung - disruptives Chaos - orchestrierte Ergebnisse durch DAS ERWARTBARE - (voraussehbar, sich einschätzen lassend, da Menschen in Massen IMMER gleich funktionieren)
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