Altes Heilwissen
Die neuen Heiler der Zeit heilen Dich nicht, sie zeigen Dir den Heiler in Dir. Haftungsausschluss für Anwendungen und Rezepte. Privates Archiv nach DSGVO.
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Repost from Tom Eichhorn - Gnadenlos
Sie stellen unsere Vorfahren gerne als Wilde hin, doch das genaue Gegenteil war der Fall.
Der römische Geschichtsschreiber Tacitus:
„Die Germanen leben in den Schranken der Sittsamkeit. Ihre Ehen halten sie streng ein und geben sich mit einer Frau zufrieden. Ehebruch kommt bei diesem so zahlreichen Volk nur sehr selten vor. Bei ihnen vermögen mehr die guten Sitten, als anderswo gute Gesetze. Niemand übertrifft die Germanen an Treue.
Das Weib tritt als Gefährtin in das Leben ihres Mannes in Mühen und Gefahren, gewillt, das gleiche in Krieg und Frieden zu wagen.
Der Germane behandelt seine Frau wie etwas Heiliges und schreibt ihr prophetische Kräfte zu, berücksichtigt ihren Rat und achtet ihren Willen. Wenn im Kampfe Schlachtreihen wankten und schon halb besiegt waren, machten Frauen, die tapfer an der Seite ihrer Männer kämpften, lautstark auf ihre kommende Gefangenschaft aufmerksam, was den Männern zu plötzlicher, ungeheurer Stärke verhalf.“
Die alten Römer prägten den Begriff Furor Teutonicus (germanische Raserei/Angriffslust), der bestens den Schrecken beschreibt, den ihnen die „in wilder Raserei alles niedermähenden germanischen Krieger“ einjagten.
All das steckt noch in uns, mit dem Erwachen des Deutschen Volks, werden auch die deutschen Tugenden wiedererwachen, die wir noch in unseren Genen tragen, wie Tapferkeit, Ehre, Treue bis in den Tod, Beharrlichkeit, Disziplin und Härte, mehr noch gegen sich selbst, als gegen Andere. Erwachen diese Tugenden wird geschehen, was Heinrich Heine den Deutschen Donner nennt:
„Dann wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die Französische Revolution wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte.“
Und genau das wird auch geschehen, das steht schon seit Ewigkeiten fest: 100 Jahre schwerster Drangsal, 100 Jahre Verfolgung und Demütigung, folgen uns nun 1000 Goldene Jahre !
https://t.me/TomEichhorn
Repost from Chnopfloch
Einige Überlegungen
Im menschlichen Zusammensein kann man immer wieder feststellen, dass eine Gruppenbildung statt findet. Auf dem Pausenplatz ist es die Clique, einer Gruppe von wenigen Mitgliedern, die mehr oder weniger emotional mit einander verbunden sind. Größere Gruppen basieren auf gemeinsamen Interessen. Noch größere Gruppen brauchen zusätzlich einen philosophisch-ideologischen Boden um Langfristigkeit gewährleisten zu können. Je größer die Struktur, desto geregelter müssen einzelne Teilbereiche sein, desto mehr muss die Ideologie vermittelt werden um Gemeinsamkeiten zu schaffen oder zu erhalten.
Irgendwo dazwischen würde wohl die effizienteste Form der Gruppenbildung liegen, in denen die Elemente einer Clique auf emotionaler Ebene, sowie als auch gemeinsame Interessen zusammenkommen denen mehr praktischen Überlegungen zu Grunde liegen als utopische Ideologien. Kleinere Strukturen ermöglichen es dem Menschen sich zu entfalten, größere Strukturen behindern ab einem bestimmten Punkt diese Entwicklung.
Staaten, oder Verwaltungsgebiete, je nach dem, wie sie heute existieren, sind viel zu groß und viel zu dogmatisch um eine freie wirtschaftliche und persönliche Entwicklung zu fördern. Reale kulturelle und wirtschaftliche Unterschiede finden sich in der Region, der Staat, die zusammengefassten Regionen, hat selbst keine Kultur und ebenso wenig eine eigene Wirtschaft. Er dient einem ganz anderen Zweck, nämlich einzig dem der Kontrolle und der Konzentration von Macht und letzen Endes dem Profit zum Nutzen einiger Ausgewählter.
Es gibt keinen Grund, warum es eine einzige Großbäckerei geben soll, die zwanzig Städte beliefert, wenn jede Stadt ihren eigenen Bäcker haben könnte, außer dem des Profits und der Kontrolle des Marktes. Dasselbe findet sich in allen größeren Strukturen. Damit einher gehen Rationalisierung, Abbau von Kleinstbetrieben und endet schlussendlich in einer Menge Menschen, für die es nichts mehr zu tun gibt. Arbeit findet sich dort, wo Wettbewerb stattfindet und nicht da, wo Menschen, die keine Ahnung von Ökonomie und Philosophie aber ganz viel von Ideologie haben, an den Hebeln der Macht sitzen.
Die Lösung findet sich wohl nicht in noch mehr Nationalisierung und Globalisierung, sondern in einer Regionalisierung, wo jeder Mensch seine Aufgabe und Erfüllung, in dem was er tut, finden kann. Kleinere Strukturen, mehrere Bäcker an der Arbeit und jeder ist unterschiedlich lokal orientiert.
Größere Strukturen, multinationale Firmen und Organisationen wie sie heute existieren, sind ohne das heutige Betrugs-Geldsystem gar nicht möglich. Es gibt eine natürliche gesunde Größe für nachhaltige Strukturen, das zeigt jede Pflanze und jedes Tier in der Natur und es ist im Interesse der Menschen, diese ideale Größe bald möglichst zu finden.
Mfg Chnopfloch
Repost from Es ist einfach für dich......
Wird von denjenigen gemacht, die speziell bei Telegram fein gefeiert werden.....den sogenannten "Befreiern"....sie sollen es ja weltweit sein....😝(Zusendung, danke an Ralph)
Hab ich noch nie gehört...aber ich lerne immer gern was dazu.
Wer es probiert und eine Veränderung feststellt bitte gerne hier mitteilen.👍
Gute Idee...entblockt jede Art von Promi, Partei und öffentliche Person, gebt ohnen keine Plattform mehr.