Schwert der Wahrheit

🔼 Trivium Denken ist den wenigsten gegeben. Und das anderen beizubringen, erfordert den Willen des Gegenübers. Wenn der nicht vorhanden ist, machst du gar nichts. Ihre Programme werden angegriffen und das kann höchst unangenehm sein. Niemand will für dumm gehalten werden.

Eine erholsame Nacht und schöne Träume wünsch ich allen... 🙏😇🙏 Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷

🔼 Was kann man denn bewegen ? Die Herrschaftsstrukturen lösen sich deshalb nicht auf ! Das Geld liegt in der Hand weniger und wird in Umlauf gebracht um dieses System am Leben zu halten. Es ist egal, woher wir es bekommen, das es aus der gleichen Quelle stammt. Und das was wir haben, ist auf dem Leid und dem Missbrauch anderer begründet, die sich dafür versklaven.

Das liebe Geld Momentan schaue ich mir meine Beziehung zum Geld näher an, samt der Existenzangst die darunter liegt. Durch den Austausch mit anderen weiß ich dass ich damit nicht alleine bin. Dabei ist wohl den Meisten bewusst, dass ihre Existenz eigentlich nicht an einen Geldwert gebunden ist, trotzdem fangen sie aber ebenso wie ich innerlich hektisch an zu paddeln, wenn sie darüber sinnieren. Traurigkeit, Wut und Scham sind hierbei starke Begleitgefühle. Und eine subtile Ohnmacht. Mir zieht sich dazu noch mein Magen zusammen und mein System ruft: "Tilt! Bald landen wir nebst Kindern, Katzen, Hunden und Pferden in der Gosse!" Was natürlich völliger Unsinn ist, weil wir hier aufgefangen werden, wenn wir artig bitte bitte machen. Wer sich schon mal näher mit dem Thema auseinander gesetzt hat, weiß sicher das man sich dafür vor den Ämtern total nackig machen muss. Man gibt gefühlt sein ganzes Handeln in deren Hände. Und die Verantwortung ab. Und da bin ich beim Kern der Sache angelangt. Denn mir ist kürzlich klar geworden, dass mir früh die Entscheidung abgenommen wurde, wann ich etwas und was ich allein tun darf. So dass ich unbewusst immer, wenn es bei mir enger wird, glaube jemanden zu brauchen, der für mich sorgt. Als ich nämlich an die Möglichkeit dachte mich mehr an ein Amt zu wenden, sagte eine kleine, zarte Stimme in mir: 'Ich will das nicht. Ich will es selbst schaffen.' Das drehte und wendete ich einige Male hin und her, und dann kam in mir die Frage auf, wie oft mir wohl untersagt wurde, etwas auf meine Art und in meinem Tempo zu machen. Und ich so nicht gelernt habe, die Folgen für mein Handeln abzuschätzen und zu übernehmen. Damit wurde ich machtlos gemacht. Interessant in dem Zusammenhang ist, dass ich dennoch immer das tiefe Wissen in mir trug, dass alles was ich brauche für mich bereit steht. Da es mir auf Grund meiner Geschichte aber quasi unmöglich scheint, dass ich dies hier aufgebaut habe, muss ich es von woanders mit her gebracht haben. Ein weiser Teil von mir weiß also, dass das Leben in Fülle unser Ursprung und Existenzrecht ist. Da wir hier in einer materiellen Welt leben, betrifft dies auch das Geld, egal wie sehr wir uns dagegen sträuben und es am Liebsten anders hätten. Was mit Sicherheit irgendwann der Fall sein wird, ich habe bereits vor Langem eine Welt gesehen, in der wir es nicht mehr nutzten. Aber das hilft momentan nicht weiter, da das Jetzt eine große Rolle spielt. Wenn also eigentlich alles da ist und man es 'nur' anzunehmen braucht, wieso krebsen dann so viele nur am Boden der Schatztruhe herum und begnügen sich mit den Krumen? Was machen die wirklich Reichen anders? Was bei anderen blockt vermag ich nicht zu sagen, das ist individuell anzuschauen. Von mir kann ich heute sagen, dass meine Einstellung zum Geld eine total Gestörte ist. Ich habe es als schlecht abgespeichert, einfach auf Grund der Tatsache, dass sich jeder Streit in meiner Familie hauptsächlich darum drehte. Für mich waren nie meine Eltern die Schuldigen, sie sah ich ebenso als Opfer. Also schob ich alles auf den, in meinen kindlichen Augen, naheliegenden und grundlegenden Verursacher: Geld. Und das tat ich bis heute. Ich wollte es nicht in meinem Leben haben, sprach ihm die Existenz ab und behandelte es so quasi wie Luft. Hatte ich welches, gab ich es so schnell wie möglich aus, es hat mir förmlich in den Fingern gebrannt. Ich habe eine partielle Dissonanz entwickelt, weil ich es negativ belegt hatte und übersah dabei völlig, dass man, setzt man es mit den richtigen inneren Werten ein, sehr viel bewegen kann. Für Andere und auch sich selbst. - Teil 2 -

Herrschaftsglaube ist die Ursache allen Übels. Auch wenn manche das nicht wahrhaben wollen.

Erkenntnisse woanders abzugreifen, die nicht aus einem selbst heraus entstanden, sondern nur kopiert und/oder auswendig gelernt wurden sind keine Hilfe in der Persönlichkeitsentwicklung. Denn eine Kopie bleibt nunmal eine Kopie.

🔼 Empathie und Mitgefühl machen Menschlichkeit aus. Und hier zeigt sich überall, wo und wem das fehlt.

🔆 Von Empathie und Intelligenz... Empathie ist die Kunst, Gefühle und Emotionen auf tiefer Ebene zu verstehen. Es handelt sich dabei also mitunter um die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, einen Raum zu lesen und individuell förderlich auf entsprechende Gefühlslagen zu reagieren. Zweifellos wird die Fähigkeit der Empathie in unserer Gesellschaft oftmals "klein-geredet" und der sogenannten "wissenschaftlichen Intelligenz" belächelnd gegenübergestellt. Tatsächlich zeigt die Empathie eines Menschen jedoch unter anderem den Reifegrad und ist demnach auch ein wichtiger Bestandteil wahrhaftiger Intelligenz – welche nach heutigem Maßstab fälschlicherweise ausschließlich mit angehäuftem, auswendig-gelerntem, und nicht selten wenig wertvollem Wissen gleichgesetzt wird. 👁 Schoepferinsel auf Telegram