Ärztetag 2024 stellt sich mit Ausgrenzungsbeschluss für Homöopathie gegen die Interessen von Millionen Patienten - etwa aus Angst vor Konkurrenz - oder will Karl Lauterbach so seine Interessen jetzt über Ärztevertreter gegen den Willen von Millionen Wählerinnen und Wählern durchsetzen, nachdem es auf politischem Weg nicht geklappt hat?
Mit dem (knappen) Beschluss des deutschen Ärztetages vom Mai 24, die Erstattung der gesetzlichen wie privaten Krankenkassen für Homöopathie streichen zu wollen, stellen sich die deutschen Ärzte gegen die Interessen der Bevölkerung sowie gegen die Satzung der Ärztekammern, die Therapiefreiheit sichern wollen und Minderheiten innerhalb der Ärzteschaft. Dass hier eine Mehrheitsabstimmung dazu führen können soll, dass die medizinische Grundversorgung der Menschen mit nebenwirkungsarmen Mitteln zur Privatleistung wird, ist weder im Interesse dieser Menschen noch in dem der Krankenkassen, für die dann alles noch teurer werden wird.
Gerade kürzlich haben sich über 200000 Menschen für den Erhalt der Satzungsleistungen zur Bezahlung der Homöopathie in der Kassenmedizin eingesetzt und über 6000 Ärzte mit naturwissenschaftlichem Denken und naturwissenschaftlicher Ausbildung praktizieren Homöopathie in Deutschland, weltweit sind es über 200.000.
Es kommt schon einer gewissen Selbstüberschätzung nahe, wenn Ärzte, die diese Methode selbst nie gelernt und praktiziert haben, diese ausradiert sehen wollen, obwohl Millionen Menschen damit beste Erfahrungen gemacht haben.
Soweit wird es mit Ihrer Hilfe nicht kommen, denn nicht der Ärztetag entscheidet über die Abrechnungsziffern, sondern am Ende die Kassen und die Politik.
‼️Der Ärzteverband Hippokratischer Eid, der sich für den Erhalt der Homöopathie als Kassenleistung einsetzt, plant in Kürze dazu eine öffentliche Kampagne und evtl auch Petitionen, bei denen sich möglichst viele möglichst schnell beteiligen sollen.
Bitte tragen Sie sich bitte auf der Webseite des ÄBVHE ein, damit wir Sie dazu benachrichtigen können
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