FREI LEBEN ~ Ohne Maske und ungeimpft ; Ohne impfen/Impfung

⚠️ So entsteht der "Saharastaub" In der Sahara werden Millionen von nichts-hinterfragenden Ja-Sagern plaziert. Diese werden aufgefordert den Kopf so schnell wie möglich immer wieder in den Sand zu stecken. Darauf hin werden Millionen Tonnen Saharastaub aufgewirbelt und dieser Staub wird dann von dem linientreuen Bundesbürgern in Richtung Europa gepustet. 😃

UND WIEDER EINMAL MELDET SICH BERLIN ZU WORT 👏

„Bahnhof Bukarest heute, 39 Grad. So heiß, dass sogar die Schienen weich werden.“ Der Schmelzbereich von Stahl liegt zwischen 1.300°C und 1.540°C.

‼️‼️Nach der Definition bin ich und die meisten meiner Freunde „räääächts“, aber so was von „räääächts“.‼️‼️ Es ist einfach nur noch lächerlich und auch Mainstreamgläubige merken das immer mehr. Diese Regierung „hat fertig, spielt wie Flaschen leer.“ Danke an Stefan Homburg für diesen tollen Beitrag. https://youtu.be/C-uH_P4d4Pk?si=VpJ8RLFVms36qNJE Es lohnt sich seinen Kanal @StHomburg zu abonnieren, Stefan läßt mit seiner kühlen nordischen Art einen nach dem anderen raus. Und wer Twitter bzw. X hat, der kommt erst Recht auf seine Kosten: x.com/SHomburg

💉 Katastrophaler Freibrief für Impftäter 💉 Seit gestern liegt die erste obergerichtliche Entscheidung zur fehlenden Aufklärung durch Impfärzte vor. Eine Klägerin hatte Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil am OLG Stuttgart eingelegt. Doch ihre Berufung wurde abgewiesen. Das OLG Stuttgart kam zu dem Schluss, dass Impfärzte "im Rahmen der nationalen Corona-Impfkampagne hoheitlich" handelten. 💥 Für grob fahrlässige oder gar vorsätzliche Verstöße gegen deren Aufklärungspflichten vor den mRNA-Gentherapien, die schwere Körperverletzungen oder gar Tötung darstellen können, müssen sie daher nicht selbst haften‼️ Für daraus resultierende Schadensersatzansprüche könne daher nur der Staat im Zuge der Staatshaftung in Betracht kommen. Das ist ein katastrophaler Freifahrtsschein für all die geldgierigen Impfärzte, die vorsätzlich ohne Aufklärung hunderttausenden Menschen im Minutentakt die Spritze gesetzt haben. 🔥 Ein Freibrief für Schwerverbrecher 🔥 — während pflichtbewusste Ärzte mit Herz wegen Attesten zu jahrelangen Haftstrafen verurteilt werden. Es ist bereits äußerst fraglich, ob Dritten ein hoheitliche Aufgabe ohne Auftrag übertragen werden kann. Des weiteren steht die Argumentation des OLG Stuttgart im Widerspruch zu der höchstrichterlichen Entscheidung des Bundesverfassungsgericht. Jenes stellte bereits am 27.04.1959 fest, dass die Ausübung hoheitlicher Befugnisse in größerem Umfang durch Nichtbeamte nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist (BVerfGE 9, 268). ⚠️ Diese Feststellung hatte sich bereits eine Rechtsanwältin im Kampf gegen die Eintreibung der GEZ-Gebühren durch die seit 01.08.2012 freiberuflich tätigen Gerichtsvollzieher am Landgericht München erfolgreich zu eigen gemacht. "Die Justiz wird uns niemals vor einem totalitären System beschützen." Im Gegenteil, sie wird es bis aus Messer verteidigen. In Anlehnung an ein Zitat von RA Ralf Ludwig 👉 https://team-marcus.de/2024/06/26/olg-stuttgart-freibrief-fuer-impftaeter/ @mr_marcus_fuchs

. Ingo Müller: «Furchtbare Juristen. Die unbewältigte Vergangenheit der deutschen Justiz» Dazu der Heidelberger Rechtsanwalt Hans Böhme: "Dieses Buch sollte man jedem Rechtsanwalt als Pflichtlektüre geben!" Der Titel geht zurück auf einen Satz von Hans Filbinger, Marine-Jurist und später Ministerpräsident von Baden-Württemberg: „Was damals rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein." Ingo Müller: „Unter den Verbrechen des Nazi-Regimes sind jene der deutschen Justiz weitgehend unbeobachtet und ungesühnt geblieben. Es ist eine beklemmende Tatsache, dass es den Juristen gelungen ist, ihre Vergangenheit zu verschleiern und zu beschönigen.“ aus der Besprechung auf Blog-der-Republik.de: Die Nachkriegsjustiz, so schreibt Müller an anderer Stelle, hatte 5288 NS-Gewaltverbrecher verurteilt, Vertreter des eigenen Berufsstandes seien aber nicht darunter gewesen. Dabei lag es auf der Hand, dass viele Juristen (...) zuvor im Dienst der Nazis gestanden und Recht gesprochen hatten, Recht der Nazis eben, das man hinnehmen musste, weil es keinen Widerspruch duldete. Der Angeklagte Froehlich könne als „Jurist und überzeugter Nationalsozialist aus seiner damaligen Sicht“ heraus der Ansicht gewesen sein, ein „Gericht des Dritten Reichs setze kein Unrecht und begehe weder Rechtsbeugung noch Totschlag". −> Das liegt ganz nahe an der derzeit geübten Selbst-Absolution eines "Mit dem Wissen von heute ...." und des generellen "Gesetze muß man befolgen". 🤔 Immer wieder, so fand Müller heraus, wurde Richtern zu Gute gehalten, dass sie „überzeugte, ja fanatische Nationalsozialisten waren“ und daher möglicherweise rechtsblind, basierend auf politischer Verblendung“. Und somit wurde auf Freispruch erkannt. Übriggeblieben sei ein „verstümmeltes, geradezu pervertiertes Rechtsempfinden“. Pfarrer Hans Lilje über jene Zeit und diese Geisteshaltung: "Es müßte eine Naivität sein, zu meinen, einem Juristen müsse die Gerechtigkeit mindestens ebenso wichtig sein wie einem Theologen die Frömmigkeit und der Glaube. Aber vielleicht verwandelt sich das eine wie das andere, wenn es zur 'Profession' wird. Pharisäer und Heuchler gibt es offenbar nicht nur auf dem Boden Glaubens, sondern auch im Nationalen und Juristischen." −> weitere Buchbesprechung auf Taz.de und bei Manova.news (Hervorhebungen in den Zitaten von mir. Bild: Booklooker.de) .

Ich erinnere mich noch wie ich anfangs der letzten "dunklen Zeit" (Da haben alle die sich gemeinsam trafen alles verdunkelt) die AHA-Schilder, meist an Bushaltestellen, belächelt hatte. Wer hätte gedacht, daß daraus ein gesteuerter Massenwahnsinn wird, wo Kunden den Unternehmer, Unternehmer die Menschen, Angestellte die Kunden, Freund den Freund, Geschwister die Geschwister, Kinder die Eltern u. andersrum verraten, ausgrenzen, nötigen, diskriminieren und an den Pranger stellen. Wo man darüber nachdenkt, Bevölkerungsanteile zugestimmt haben und mitgemacht hätten, Menschen welche sich nicht zwangsmassregeln lassen, weg zu sperren. Es fällt mir oft schwer und ist lediglich der Vorsicht vor Staatsverfolgung geschuldet, keine Vergleiche zu ziehen.