BürgerBündnisHamburg

Julian Assange ist frei https://de.rt.com/international/210190-julian-assange-ist-frei-und-auf-dem-weg-nach-australien

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Der Ortsverein Demokratie für die Straße von UMEHR e.V. ist ein aktiver Unterstützer des BürgerBündnisHamburg und hat eine Publikation zum Thema Palästina herausgegeben.

Leo Tolstoi: „Man könnte die Unterordnung eines ganzen Volkes unter wenige Leute noch rechtfertigen, wenn die Regierenden die besten Menschen wären; aber das ist nicht der Fall, war niemals der Fall und kann es nie sein. Es herrschen häufig die schlechtesten, unbedeutendsten, grausamsten, sittenlosesten und besonders die verlogensten Menschen. Und dass dem so ist, ist kein Zufall.“

Ex-ZDF-Redakteur: "Wer wissen will, was in Deutschland wirklich ist, braucht ausländische Medien" In einer in den sozialen Medien veröffentlichten Videoaufnahme wirft der ehemalige ZDF-Redakteur Claus Bienfait dem ZDF vor, Nachrichten zu unterdrücken und zu verfälschen. Das ZDF sei zu einem "regimetreuen Propagandasender" geworden. "Wer wissen will, was in Deutschland wirklich los ist, braucht ausländische Medien und Internet", gibt er zu bedenken.

Krieg als Mittel zur Kontrolle: Haben wir den Mut, nicht zu ihrem Krieg ... https://youtube.com/watch?v=1paD7y2XHlw&si=t2hkjgsq_qle_rHV

Am 22. Juni gedenken wir den Opfern des Faschismus von 1941-1945. Um 11.30 Uhr findet eine Gedenkveranstaltung mit Blumen und einer Schweigeminute an der sowjetischen Kriegsgräberstätte in Hamburg-Ohlsdorf statt. Um 15.00 Uhr gibt es eine weitere Veranstaltung am Jungfernstieg mit Infoständen, Reden und einer Schweigeminute.

Staatsanwaltschaft Hamburg ./. Dr. med Walter Weber 6. Verhandlungstag vom 19.06.2024 Heute wurde die von der Staatsanwaltschaft Hamburg beauftragte Rechtsmedizinerin, Dr. Carolin Edler der Rechtsmedizin Hamburg, mehr als fünf Stunden lang angehört und ausführlich von allen Beteiligten befragt. Die Befragung konnte heute nicht abgeschlossen werden und wird am Dienstag den 25.06.2024 ab 9:15 Uhr fortgesetzt. Es könnte sehr spannend werden. Aus diesem Grund werde ich mich an dieser Stelle zur Aussage bedeckt halten, um eine weitere Befragung nicht zu gefährden. Zu Beginn der Verhandlung hat der Verteidiger Ivan Künnemann die Ärztin wegen der Besorgnis der Befangenheit abgelehnt. Die Staatsanwaltschaft lehnt den Antrag ab, das Gericht wird später darüber entscheiden. Nach einem Einwand des Verteidigers ergänzte die vorsitzende Richterin, dass im Falle einer erfolgreichen Ablehnung, die Aussage nicht verwertet werden darf. Bei der Ärztin, die ausschließlich mit Toten arbeitet, handelt es sich um jene, die auch in meinem Prozess ausgesagt hat. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat sie beauftragt, ein Gutachten zu fertigen, wie Atteste auszusehen haben, wie Untersuchungen stattzufinden haben und wer von einer Maskenpflicht befreit werden darf. Die Gerichtsmedizinerin behauptet zudem in öffentlich zugänglichen Berichten, dass sie an "Corona-Mutationen" geforscht haben will. Einen Nachweis darüber konnte und wollte sie in meinem Verfahren jedoch nicht erbringen. Presseanfragen blieben unbeantwortet. Eine Ärztin, die das offizielle Corona Narrativ nach außen trägt und nicht belegen kann und von der Staatsanwaltschaft beauftragt wird, kann durchaus als befangen gelten - so meine Einschätzung. Immer wieder muss jedoch erwähnt werden, dass der Staatsanwaltschaft Hamburg bekannt ist, dass die Corona Maßnahmen insgesamt illegal waren, da nachweisbar Willkür vorlag. Des Weiteren ist bekannt, dass das Oktroyieren von Masken für die Bevölkerung gefährlich war und keinerlei Nutzen hatte. Bereits jetzt müssten vom Sachstand her sämtliche Verfahren abgebrochen werden. Stattdessen macht die Staatsanwaltschaft Hamburg unbeirrt weiter. Vor diesem Hintergrund muss auch immer wieder die Frage gestellt werden, ob Corona-Strafverfahren ein illegales Geschäftsmodell der Staatsanwaltschaft Hamburg sind. https://radicaldemocrat.news/2024/04/25/sind-corona-strafverfahren-ein-illegales-geschaeftsmodell-der-staatsanwaltschaft-hamburg/ Ich habe mich im Vorwege beim Landgericht Hamburg für den heutigen Termin als Pressevertreter angemeldet und eine Drehgenehmigung erbeten. Diese wurde abgelehnt. Das Justizpersonal wurde zudem angewiesen, meinen Presseausweis nicht anzuerkennen und mir den Zugang zum Pressebereich zu verweigern. Da der Zuschauerraum bereits ausgebucht war, habe ich nochmal nachgehakt und die vorsitzende Richterin hat meine Anwesenheit zugelassen. Das Landgericht Hamburg tut sich schwer damit, das Hamburgische Pressegesetz anzuerkennen, wonach eine Differenzierung, wer Presse ist und wer nicht, verboten ist. t.me/dominikparadies